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Nein, auf dem Video ist klar zu erkennen, wie der Pax auf der Armlehne aufschlägt und sich dabei verletzt. .
Kannst du mal die Sekunde angeben wo du meinst das er auf die Lehne knallt?
Ich erkenne beim Durchlauf erst einmal nichts.
Nein, auf dem Video ist klar zu erkennen, wie der Pax auf der Armlehne aufschlägt und sich dabei verletzt. .
Nein, auf dem Video ist klar zu erkennen, wie der Pax auf der Armlehne aufschlägt und sich dabei verletzt. Und die blutende Wunde ist auch zu erkennen, als er durch den Gang gezerrt wird.
https://youtu.be/3FbdPQM3JDQKannst du mal die Sekunde angeben wo du meinst das er auf die Lehne knallt?
Ich erkenne beim Durchlauf erst einmal nichts.
Selbst beim Militär gilt, dass unrechtmässige Befehle nicht befolgt werden müssen
Aber das geschlossene Verträge zu erfüllen sind, sollte auch da gelten, oder?Und du entscheidest, was in den USA unrechtmäßig ist? Nochmal, wir sind hier in Europa - überm Teich gelten andere Spielregeln.
Der Vertrag erlaubt das aber ausdrücklich, das ist doch der Punkt. Es muss befördert werden, aber nicht auf diesem Flugzeug und in diesem Sitz. Eine spätere Beförderung mit entsprechendem Papierwisch und Entschädigung also rechtens. Was reitest Du auf "geschlossenem Vertrag" rum, wenn Du Dir nicht die Mühe machst, herauszufinden, was diese Verträge in USA beinhalten?Aber das geschlossene Verträge zu erfüllen sind, sollte auch da gelten, oder?
Fällt unter "involuntary bumping" und das kann auch nach dem Bording geschehen.Der PAX war aber bereits an Bord.
"Oversale" ist in den USA erlaubt, aber nicht ein ausverkauftes, schon gebordetes Flugzeug nachträglich mit vier Dienstreisenden aufzufüllen, durch nachträgliches Entfernen von vier bestätigten, zahlenden Passagieren.
Das letzte Zeichenin meinem, von dir zitierten Post sagt dir was?Der Vertrag erlaubt das aber ausdrücklich, das ist doch der Punkt. Es muss befördert werden, aber nicht auf diesem Flugzeug und in diesem Sitz. Eine spätere Beförderung mit entsprechendem Papierwisch und Entschädigung also rechtens. Was reitest Du auf "geschlossenem Vertrag" rum, wenn Du Dir nicht die Mühe machst, herauszufinden, was diese Verträge in USA beinhalten?
http://www.tagesschau.de/ausland/united-airlines-107.htmlUnverständllich sei jedoch, warum man zuvor den Passagieren nicht die Höchstsumme von 1350 Dollar angeboten habe
"Oversale" ist in den USA erlaubt, aber nicht ein ausverkauftes, schon gebordetes Flugzeug nachträglich mit vier Dienstreisenden aufzufüllen, durch nachträgliches Entfernen von vier bestätigten, zahlenden Passagieren.
Du meinst also die Officer haben entgegen der dortigen Gesetze den Herrn hinausbefördert? Gewagte These.
Fällt unter "involuntary bumping" und das kann auch nach dem Bording geschehen.
ist das eine Vermutung oder ist die Rechtslage tatsächlich so?Das gilt, wenn zuviele Sitze verkauft wurden. Es wurden aber nicht zuviele Sitze verkauft. Man hat einfach vier Dienstreisende nachträglich reinquetschen wollen.
Lawyer here. This myth that passengers don't have rights needs to go away, ASAP. You are dead wrong when saying that United legally kicked him off the plane.
First of all, it's airline spin to call this an overbooking. The statutory provision granting them the ability to deny boarding is about "OVERSALES", specifically defines as booking more reserved confirmed seats than there are available. This is not what happened. They did not overbook the flight; they had a fully booked flight, and not only did everyone already have a reserved confirmed seat, they were all sitting in them. The law allowing them to denying boarding in the event of an oversale does not apply.
Even if it did apply, the law is unambiguously clear that airlines have to give preference to everyone with reserved confirmed seats when choosing to involuntarily deny boarding. They have to always choose the solution that will affect the least amount of reserved confirmed seats. This rule is straightforward, and United makes very clear in their own contract of carriage that employees of their own or of other carriers may be denied boarding without compensation because they do not have reserved confirmed seats. On its face, it's clear that what they did was illegal-- they gave preference to their employees over people who had reserved confirmed seats, in violation of 14 CFR 250.2a.
Furthermore, even if you try and twist this into a legal application of 250.2a and say that United had the right to deny him boarding in the event of an overbooking; they did NOT have the right to kick him off the plane. Their contract of carriage highlights there is a complete difference in rights after you've boarded and sat on the plane, and Rule 21 goes over the specific scenarios where you could get kicked off. NONE of them apply here. He did absolutely nothing wrong and shouldn't have been targeted. He's going to leave with a hefty settlement after this fiasco.
CNBC hat eine interne Mail von Oscar Munoz veröffentlicht: https://twitter.com/RyanRuggiero/status/851577150117425154
Kurz zusammengefasst: der Passagier wollte nicht freiwillig von Bord, daher hatte die Crew keine andere Wahl als Sicherheitspersonal zu rufen. Empathie? Fehlanzeige. Auch wenn er sich vor seine Mitarbeiter stellen will - damit befeuert er die Wahrnehmung dass Passagiere bei United eher unliebsames Cargo sind.
USA und mit USA-Airlines finde ich sowieso nicht so dolle. Zumal die Einschränkungen eben immer größer werden.
Allerdings wird er da bald einen Kurswechsel vollziehen müssen - nämlich dann wenn die Nachwirkungen für diesen Vorfall soweit anwachsen, dass die Entschädigung des Passagiers nebensächlich wird...