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Nochmals - lass die persönlichen Angriffe. Wir können gerne sachlich diskutieren, aber es kann nicht sein, dass Du sobald ich nicht Deiner Meinung bin, abwertend und beleidigend wirst.
Zur Sache: Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, scheint es bei Dir so zu sein, dass der Aufenthalt im Hotel "das Ziel" ist. Für mich ist ein Hotelaufenthalt - beruflich wie privat - zu 99% "mittel zum Zweck". Ich muss beruflich in einer Stadt übernachten, da ich nicht in jeder Stadt, wo ich arbeite, eine Wohnung besitze und nicht immer Freunden zur Last fallen möchte, buche ich ein Hotel. Da mein Arbeitgeber offenbar von meiner Leistung überzeugt ist, lässt er mich auch sehr teure Hotels buchen.
Ich habe nun in Stadt A gerarbeitet, bin dann in den Flieger gestiegen, komme in Stadt B an und checke um 22 Uhr im Hotel ein. Da finde ich keine Zeit (und schon gar nicht habe ich Lust) irgendetwas im Vorfeld zu organisieren. Es muss alles "hinhauen". Wenn es dann heißt, "ach wir dachten Sie kommen nicht mehr und deswegen haben wir ihr Zimmer jemand anderen gegeben" (und das als Top Tier!!!) und "ja, natürlich haben wir Ihre Kreditkarte belastet, wir dachten ja es wäre ein no-show" und es dann bis 1.00 Uhr dauert, bis ich ein Zimmer in einem anderen Hotel habe (welches ich mir noch selbst organisieren musste), dann sind wir uns beide hoffentlich einig, dass dies wohl nicht mehr nur als "nicht ganz perfekt" einzustufen ist. Da geht es nicht darum, ob mir die dritte warme Speise im Club geschmeckt hat.
Mein sinnvoller Beitrag zu Hyatt ist aber, dass ich so etwas hier nicht breit trete, weil ich der Meinung bin, dass es sowieso schon zu viele negative Aspekte gibt, die hier gepostet werden und dies ein hoffentlich einmaliges Versagen bleibt. Eines Hotels, nicht der ganzen Kette.
Aber dass mir seit diesem "Erlebnis" die Assistentin des GM schon einige Mails geschrieben hat, es tue ihr "unendlich leid", der Kollege, der den Fehler gemacht hat, musste zur Nachschulung und man möchte mir bei meinem nächsten Aufenthalt "etwas gutes tun" (???), ist schon ok. Aber nachdem das im wesentlichen der dritte grob schief gegangen Aufenthalt in diesem Hotel "in a row" war, werde ich das vorerst nicht erfahren, was man mir gutes tun möchte. Ich buche dort einfach nicht mehr. Erschwerend kommt hinzu, dass man mir ja schon bei diesem Aufenthalt "etwas gutes tun wollte", wegen der beiden vorangegangen "leider schief gegangenen" Aufenthalte.
Das mit etwas gutes tuen hatte ich auchs chonmal in einem deutschen Hyatt - beim nächsten Aufenthalt wusste (eigentlich wollte man nichts wissen) man nichts mehr davon...