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So, liebe Freunde des angenehmen Reisens, ich habe es gewagt:
Bayerischer Hof München
als Freinacht, man bekommt ja die einfachste Kategorie und wir sogar ein Doppelzimmer DeLuxe im 7.Stock im neckischen Laura Ashley Design.....
CheckInn durchaus professionell, ich konnte mich sogar in Deutsch verständigen, Russisch oder Arabisch war nicht notwendig.
Das Fahrzeug wurde bereitwilligst verparkt, dies schlug am Ende mit Oiro 35 p.T. zu Buche.
Hotel nett, die Lage natürlich extraordinär, es wird z.Zt. gebaut, sowohl ein neuer Flügel als auch das Schwimmbad, was aber proaktiv kommuniziert wurde und nicht störend wirkte.
Das tat jedoch der Obstteller,auf dem Zimmer, mit einem grünen Apfel und einer Mandarine...
Selbiges war ca. 38 qm groß, das Bad mit Dusche und Badewanne aber definitiv zu klein.
Wifi und 2 kleine Flaschen Wasser a 0,25 l waren kostenfrei.
Late checkoout um 16:00 wurde bereitwilligst gewährt. Die Bar im obersten Stockwerk war am Samstag 15:30 gut besucht, um nicht zu sagen überfüllt; man konnte Gäste gucken, die Mehrzahl schienen aber die "Adabeis" zu sein und ich vermeinte sogar, den BWL Justus erspäht zu haben...
Was allerdings absolut ernüchternd war, ist der Andrang beim Frühstück: das Haus verkauft am WE auch extern das "Champagner-Frühstück" für 50 Oiro p.P. und es schien Zuspruch zu finden.....
Hallo,..... das Zimmerchen hätte ~500 Oiro gekostet, theoretisch, und man fühlt sich beim- durchaus passablen, jedoch nicht herausragenden Frühstück wie in einer Kantine.
By The Way : man serviert Champagner Delamotte ( ? ) und erwähnte ich es bereits, Egg Benedict auf krossem Toast!
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber vergleiche ich den Bayr.Hof, dem sein Ruf mit Donnerhall vorauseilt, mit anderen 5-Sterne Häusern, dann finde ich, hat er Glück, immer noch zu den umsatzstärksten Hotels in D zu gehören.
Dann passt zum Bild, das seitens des Hauses verabsäumt wurde, 2 angegebene Bier aus der Minibar abzurechnen, was ich beim Checkout auch nicht bemerkte - aber man mir nun eine Mail mit der Bitte um Nachberechnung - zukommen lies.
Mach' ich natürlich - aber wenn ich "als Hotel" beim Abrechnen vergesse, die vom Gast angegebenen 2 Minibar -Biere zu berechnen, würde ich in diesen Gefilden mich scheuen, den Gast im Nachhinein damit zu behelligen.
Nun denn, Resümee: es war ok. Aber mehr auch nicht und ich empfände die Ausgabe von 500 Euro für den Gegenwert als inadäquat.
Bayerischer Hof München
als Freinacht, man bekommt ja die einfachste Kategorie und wir sogar ein Doppelzimmer DeLuxe im 7.Stock im neckischen Laura Ashley Design.....
CheckInn durchaus professionell, ich konnte mich sogar in Deutsch verständigen, Russisch oder Arabisch war nicht notwendig.
Das Fahrzeug wurde bereitwilligst verparkt, dies schlug am Ende mit Oiro 35 p.T. zu Buche.
Hotel nett, die Lage natürlich extraordinär, es wird z.Zt. gebaut, sowohl ein neuer Flügel als auch das Schwimmbad, was aber proaktiv kommuniziert wurde und nicht störend wirkte.
Das tat jedoch der Obstteller,auf dem Zimmer, mit einem grünen Apfel und einer Mandarine...
Selbiges war ca. 38 qm groß, das Bad mit Dusche und Badewanne aber definitiv zu klein.
Wifi und 2 kleine Flaschen Wasser a 0,25 l waren kostenfrei.
Late checkoout um 16:00 wurde bereitwilligst gewährt. Die Bar im obersten Stockwerk war am Samstag 15:30 gut besucht, um nicht zu sagen überfüllt; man konnte Gäste gucken, die Mehrzahl schienen aber die "Adabeis" zu sein und ich vermeinte sogar, den BWL Justus erspäht zu haben...
Was allerdings absolut ernüchternd war, ist der Andrang beim Frühstück: das Haus verkauft am WE auch extern das "Champagner-Frühstück" für 50 Oiro p.P. und es schien Zuspruch zu finden.....
Hallo,..... das Zimmerchen hätte ~500 Oiro gekostet, theoretisch, und man fühlt sich beim- durchaus passablen, jedoch nicht herausragenden Frühstück wie in einer Kantine.
By The Way : man serviert Champagner Delamotte ( ? ) und erwähnte ich es bereits, Egg Benedict auf krossem Toast!
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber vergleiche ich den Bayr.Hof, dem sein Ruf mit Donnerhall vorauseilt, mit anderen 5-Sterne Häusern, dann finde ich, hat er Glück, immer noch zu den umsatzstärksten Hotels in D zu gehören.
Dann passt zum Bild, das seitens des Hauses verabsäumt wurde, 2 angegebene Bier aus der Minibar abzurechnen, was ich beim Checkout auch nicht bemerkte - aber man mir nun eine Mail mit der Bitte um Nachberechnung - zukommen lies.
Mach' ich natürlich - aber wenn ich "als Hotel" beim Abrechnen vergesse, die vom Gast angegebenen 2 Minibar -Biere zu berechnen, würde ich in diesen Gefilden mich scheuen, den Gast im Nachhinein damit zu behelligen.
Nun denn, Resümee: es war ok. Aber mehr auch nicht und ich empfände die Ausgabe von 500 Euro für den Gegenwert als inadäquat.