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Braucht es eigentlich immer ein Interview bei der Verlängerung?
Nein. Zufallsentscheidung. Soweit ich weiss. Das war auch die Erkenntnis bei den ersten Verlängerungen hier im Forum 2018/2019. Mein GE wurde ohne verlängert.
Braucht es eigentlich immer ein Interview bei der Verlängerung?
ich würde, sofern Du den alten Pass nicht mehr hast, die Nummer einfach online eintragen, sonst halt auch beide Pässe mitnehmen.Ich musste mir jetzt leider zwischen dem Conditional Approval und dem EoA einen neuen Reisepass holen, da der alte kurz vorm Zerfallen war und das EoA Büro am EWR schon unerwartet früh geschlossen wurde - womit ich mein EoA nicht wie geplant im Juli machen konnte.
Die Passnummer NACH dem erteilten GE zu ändern, scheint ja kein Problem zu sein (s. @Cflyer s Beitrag weiter vorne). Wie sieht das aus, wenn ich den Pass vor dem EoA wechseln muss? Muss ich nun nochmals alles von vorne machen oder gehe ich einfach mit dem alten Pass und dem neuen Pass zum EoA?
Ich musste mir jetzt leider zwischen dem Conditional Approval und dem EoA einen neuen Reisepass holen, da der alte kurz vorm Zerfallen war und das EoA Büro am EWR schon unerwartet früh geschlossen wurde - womit ich mein EoA nicht wie geplant im Juli machen konnte.
Die Passnummer NACH dem erteilten GE zu ändern, scheint ja kein Problem zu sein (s. @Cflyer s Beitrag weiter vorne). Wie sieht das aus, wenn ich den Pass vor dem EoA wechseln muss? Muss ich nun nochmals alles von vorne machen oder gehe ich einfach mit dem alten Pass und dem neuen Pass zum EoA?
Gibt es aktuell eigentlich noch welche, bei denen der Reisepass im Global Entry Kiosk einfach in ein Timeout läuft?
Dieser Passscanner blinkt beim Auflegen 1x kurz auf, tut dann aber nichts weiter und nach einiger Zeit bricht der Kiosk den Vorgang ab.
Ich würde vorsichtshalber noch eine Utility Bill o.ae. mitbringen. Zumindest früher wurden afaik 2 Dokumente offiziell benötigt, aber mit Drivers License + Pass wäre das ja erfüllt. Aber ich würde dennoch mal eine ausdrucken, ist als Nachweis der Residency doch normal in den USA…Quick question: Muss ich ausser meiner US Driver's License noch was dabei haben um meine "residency" zu belegen? (e.g. wird nur ein Document benötigt oder mehrere?) Danke!
Nebenan bei FlyerTalk hieß es dazu: "Usually there's at least a CBP agent monitoring the GE exit line". Auf diesen Hinweis wurde aber bereits mit Skepsis reagiert ... Wie es in der Realität funktioniert, erfahre ich in vier Wochen.Global Entry flyers will speed through some airports even faster now
(...)
Versteh ich nicht so ganz. Woran sieht der Officer denn dann, dass ich überhaupt den Kiosk bedient habe?
In LAX sitzen am Ende der GE Spur zwei Officer, die auf dem Monitor das Bild des Reisenden mit erkannten Daten und grün umrahmt sehen. Man wir dann namentlich aufgefordert, weiter zu gehen.Global Entry flyers will speed through some airports even faster now
"...
Under the new – or at least updated – process, a facial scan will confirm your identity when you arrive at a kiosk in the customs hall. Then, unlike earlier iterations of the process, the kiosk will not print a receipt for you to bring to the customs officials. Instead, you just have to show your passport.
..."
Quelle
Versteh ich nicht so ganz. Woran sieht der Officer denn dann, dass ich überhaupt den Kiosk bedient habe? Ich kann ja auch kurz dort stehengeblieben sein und dann ohne was zu machen weitergelaufen sein...
Oder bedeutet "you just have to show your passport" dass ich den Pass zum Kontrollscan beim Officer abgeben muss? Grade das wurde durch GE doch vermieden?
Fragen über Fragen. Ich blicks noch nicht. Der erste der das erlebt und hier berichtet bekommt virtuellen Applaus von mir!
Auf jeden Fall:
"It’s a streamlined process CBP has now rolled out to 10 U.S. airports, with others expected by the end of the month."
Ich würde vorsichtshalber noch eine Utility Bill o.ae. mitbringen. Zumindest früher wurden afaik 2 Dokumente offiziell benötigt, aber mit Drivers License + Pass wäre das ja erfüllt. Aber ich würde dennoch mal eine ausdrucken, ist als Nachweis der Residency doch normal in den USA…
Würde ich frühestens Ende August oder gar Ende September drüber nachdenken. Die sehr schnelle Bearbeitung deines Antrags war Glück. Bei meiner +1 dauerte es auch nur rund 4 oder 5 Wochen, bei mir über zwei Monate. Und das war zu einer Zeit als noch nicht wieder so viele Anträge gestellt wurden wie im Moment.Macht es vllt. Sinn noch einmal bei der Bupo vorbeizuschauen, um den Prozess für die +1 neu anzustoßen? Mache mir Gedanken, ob da vllt. im Prozess etwas auf der Strecke geblieben ist und ihre Daten nie von der Bupo zu den Amis geleitet wurden...
Mal eine Newbiefrage zum Registrierungsprozess:
Ich habe Anfang Juni meinen Antrag gestellt, ging 6 Tage später in HAM zur Bupo und wurde 4 Tage später conditionally approved
Meine +1 stellte ihren Antrag 2 Tage nach mir, ging mit mir zusammen zur Bupo und wartet bis heute auf ihr conditional approval
Macht es vllt. Sinn noch einmal bei der Bupo vorbeizuschauen, um den Prozess für die +1 neu anzustoßen? Mache mir Gedanken, ob da vllt. im Prozess etwas auf der Strecke geblieben ist und ihre Daten nie von der Bupo zu den Amis geleitet wurden...
Führerschein abgegeben?
Betrifft mich zwar nicht, aber ich frage mich gerade was die BuPol macht, wenn sich im ZR ein Eintrag befindet. Geben die diese Infos dann einfach an die Amerikaner weiter oder würde man da "Schadensbegrenzung" betreiben und einfach gar nichts melden um dem Bürger nicht noch mehr Ärger zu bereiten (wäre ja nicht nur die GE-Ablehnung sondern ggf. auch Verlust der ESTA-Teilnahme oder gar ein Einreiseverbot)?
Es gibt da ja durchaus sehr unterschiedliche Auffassungen bezüglich Resozialisierung in den beiden Ländern. Während bei uns die meisten Dinge irgendwann getilgt werden, sofern nichts Neues dazu kommt und etwaige Strafen verbüßt sind, verfolgen einen in den USA selbst Kleinigkeiten noch Jahrzehnte und sind nur mit absurdem Aufwand, wenn überhaupt, zu tilgen. Ich denke da eben an solche Bagatellen wie eben als Teenager mal mit einer kleinen Menge Gras erwischt zu werden.
Es geht dem Fragesteller wohl nicht um das "Unterschlagen" von Informationen, sondern schlicht um das Prozedere: Übermittelt die Bundespolizei alles, was da eventuell vorliegen könnte, an die US-Behörden, werden nur bestimmte für die USA "relevante" Informationen übermittelt, oder erhält der Antragsteller eine Art Vorab-Info von der BuPo? So im Sinne von "vielleicht sollten Sie den Antrag nicht stellen" ... Ich weiß es schlicht nicht, wie da vorgegangen wird.Wenn die BuPol hier ihren Bürgern zuliebe Sachen unterschlägt, dann dürfte Deutschland die längste Zeit Teil des GE-Programms gewesen sein.
Stellt sich nur die Frage, ob
Es geht dem Fragesteller wohl nicht um das "Unterschlagen" von Informationen, sondern schlicht um das Prozedere: Übermittelt die Bundespolizei alles, was da eventuell vorliegen könnte, an die US-Behörden, werden nur bestimmte für die USA "relevante" Informationen übermittelt, oder erhält der Antragsteller eine Art Vorab-Info von der BuPo? So im Sinne von "vielleicht sollten Sie den Antrag nicht stellen" ... Ich weiß es schlicht nicht, wie da vorgegangen wird.