US-Einreise mittels GOES/Global Entry Program

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ServMan

Erfahrenes Mitglied
13.08.2013
2.896
3.250
DUS
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Braucht es eigentlich immer ein Interview bei der Verlängerung?

Nein. Zufallsentscheidung. Soweit ich weiss. Das war auch die Erkenntnis bei den ersten Verlängerungen hier im Forum 2018/2019. Mein GE wurde ohne verlängert.
 
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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.943
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STR
Ich musste mir jetzt leider zwischen dem Conditional Approval und dem EoA einen neuen Reisepass holen, da der alte kurz vorm Zerfallen war und das EoA Büro am EWR schon unerwartet früh geschlossen wurde - womit ich mein EoA nicht wie geplant im Juli machen konnte.
Die Passnummer NACH dem erteilten GE zu ändern, scheint ja kein Problem zu sein (s. @Cflyer s Beitrag weiter vorne). Wie sieht das aus, wenn ich den Pass vor dem EoA wechseln muss? Muss ich nun nochmals alles von vorne machen oder gehe ich einfach mit dem alten Pass und dem neuen Pass zum EoA?
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
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Ich musste mir jetzt leider zwischen dem Conditional Approval und dem EoA einen neuen Reisepass holen, da der alte kurz vorm Zerfallen war und das EoA Büro am EWR schon unerwartet früh geschlossen wurde - womit ich mein EoA nicht wie geplant im Juli machen konnte.
Die Passnummer NACH dem erteilten GE zu ändern, scheint ja kein Problem zu sein (s. @Cflyer s Beitrag weiter vorne). Wie sieht das aus, wenn ich den Pass vor dem EoA wechseln muss? Muss ich nun nochmals alles von vorne machen oder gehe ich einfach mit dem alten Pass und dem neuen Pass zum EoA?
ich würde, sofern Du den alten Pass nicht mehr hast, die Nummer einfach online eintragen, sonst halt auch beide Pässe mitnehmen.
 
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ServMan

Erfahrenes Mitglied
13.08.2013
2.896
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DUS
Ich musste mir jetzt leider zwischen dem Conditional Approval und dem EoA einen neuen Reisepass holen, da der alte kurz vorm Zerfallen war und das EoA Büro am EWR schon unerwartet früh geschlossen wurde - womit ich mein EoA nicht wie geplant im Juli machen konnte.
Die Passnummer NACH dem erteilten GE zu ändern, scheint ja kein Problem zu sein (s. @Cflyer s Beitrag weiter vorne). Wie sieht das aus, wenn ich den Pass vor dem EoA wechseln muss? Muss ich nun nochmals alles von vorne machen oder gehe ich einfach mit dem alten Pass und dem neuen Pass zum EoA?

Beide Pässe mitnehmen. Und dann dort fragen ob sie den Neuen eintragen können.
 
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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.459
689
STR
Vorgestern in DTW durfte die beiden GE-Kioske nicht benutzt werden. Man wurde beim Weg dorthin "freundlich" vom Officer gebeten zu ihm zu kommen. Keine Ahnung warum - immerhin wollte er nur ein Bild und keine Finger etc.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
600
HPN
Quick question: Muss ich ausser meiner US Driver's License noch was dabei haben um meine "residency" zu belegen? (e.g. wird nur ein Document benötigt oder mehrere?) Danke!
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.190
3.189
Gibt es aktuell eigentlich noch welche, bei denen der Reisepass im Global Entry Kiosk einfach in ein Timeout läuft?

Dieser Passscanner blinkt beim Auflegen 1x kurz auf, tut dann aber nichts weiter und nach einiger Zeit bricht der Kiosk den Vorgang ab.

Genau das hatte ich letzte Woche in EWR. Die (sehr freundliche) Dame am Schalter direkt daneben hat dann nochmals alle Daten (Pass, Visum) im System genau geprüft, aber nichts gefunden, das nicht passte.
 
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FRAHAMLON

Erfahrenes Mitglied
31.10.2013
2.094
1.054
PIT, ORD
Quick question: Muss ich ausser meiner US Driver's License noch was dabei haben um meine "residency" zu belegen? (e.g. wird nur ein Document benötigt oder mehrere?) Danke!
Ich würde vorsichtshalber noch eine Utility Bill o.ae. mitbringen. Zumindest früher wurden afaik 2 Dokumente offiziell benötigt, aber mit Drivers License + Pass wäre das ja erfüllt. Aber ich würde dennoch mal eine ausdrucken, ist als Nachweis der Residency doch normal in den USA…
 
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ServMan

Erfahrenes Mitglied
13.08.2013
2.896
3.250
DUS

Global Entry flyers will speed through some airports even faster now​

"...
Under the new – or at least updated – process, a facial scan will confirm your identity when you arrive at a kiosk in the customs hall. Then, unlike earlier iterations of the process, the kiosk will not print a receipt for you to bring to the customs officials. Instead, you just have to show your passport.
..."
Quelle

Versteh ich nicht so ganz. Woran sieht der Officer denn dann, dass ich überhaupt den Kiosk bedient habe? Ich kann ja auch kurz dort stehengeblieben sein und dann ohne was zu machen weitergelaufen sein...
Oder bedeutet "you just have to show your passport" dass ich den Pass zum Kontrollscan beim Officer abgeben muss? Grade das wurde durch GE doch vermieden?
Fragen über Fragen. Ich blicks noch nicht. Der erste der das erlebt und hier berichtet bekommt virtuellen Applaus von mir! :D

Auf jeden Fall:
"It’s a streamlined process CBP has now rolled out to 10 U.S. airports, with others expected by the end of the month."
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
899
419

Global Entry flyers will speed through some airports even faster now​

(...)
Versteh ich nicht so ganz. Woran sieht der Officer denn dann, dass ich überhaupt den Kiosk bedient habe?
Nebenan bei FlyerTalk hieß es dazu: "Usually there's at least a CBP agent monitoring the GE exit line". Auf diesen Hinweis wurde aber bereits mit Skepsis reagiert ... Wie es in der Realität funktioniert, erfahre ich in vier Wochen. ;)
 
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GAB

Reguläres Mitglied
20.07.2022
25
28

Global Entry flyers will speed through some airports even faster now​

"...
Under the new – or at least updated – process, a facial scan will confirm your identity when you arrive at a kiosk in the customs hall. Then, unlike earlier iterations of the process, the kiosk will not print a receipt for you to bring to the customs officials. Instead, you just have to show your passport.
..."
Quelle

Versteh ich nicht so ganz. Woran sieht der Officer denn dann, dass ich überhaupt den Kiosk bedient habe? Ich kann ja auch kurz dort stehengeblieben sein und dann ohne was zu machen weitergelaufen sein...
Oder bedeutet "you just have to show your passport" dass ich den Pass zum Kontrollscan beim Officer abgeben muss? Grade das wurde durch GE doch vermieden?
Fragen über Fragen. Ich blicks noch nicht. Der erste der das erlebt und hier berichtet bekommt virtuellen Applaus von mir! :D

Auf jeden Fall:
"It’s a streamlined process CBP has now rolled out to 10 U.S. airports, with others expected by the end of the month."
In LAX sitzen am Ende der GE Spur zwei Officer, die auf dem Monitor das Bild des Reisenden mit erkannten Daten und grün umrahmt sehen. Man wir dann namentlich aufgefordert, weiter zu gehen.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
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600
HPN
Ich würde vorsichtshalber noch eine Utility Bill o.ae. mitbringen. Zumindest früher wurden afaik 2 Dokumente offiziell benötigt, aber mit Drivers License + Pass wäre das ja erfüllt. Aber ich würde dennoch mal eine ausdrucken, ist als Nachweis der Residency doch normal in den USA…

Wird das "Interview" eigentlich im Backoffice (e.g. Secondary Inspection) abgehalten? Ich stelle mir das so vor, dass ich warte bis der Officer gestempelt/gescannt hat und dann zeige ich das conditional approval worauf er mit mir nach Hinten geht. In DUB ist mir noch kein spezielles Büro für GE aufgefallen.
 

morepp

Erfahrenes Mitglied
13.09.2010
273
177
Das hängt vom Flughafen ab. Beispielsweise wird das Interview on arrival am JFK in einem Büro nach der Einreise, in IAH in einer extra „Einreisespur“ oder in ATL an einem extra Schalter an der Seite durchgeführt.

Bei dem neuen Verfahren ohne Zettel wird man wohl namentlich aufgerufen.
 
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anyname

Neues Mitglied
10.08.2022
1
0
Mal eine Newbiefrage zum Registrierungsprozess:
Ich habe Anfang Juni meinen Antrag gestellt, ging 6 Tage später in HAM zur Bupo und wurde 4 Tage später conditionally approved
Meine +1 stellte ihren Antrag 2 Tage nach mir, ging mit mir zusammen zur Bupo und wartet bis heute auf ihr conditional approval

Macht es vllt. Sinn noch einmal bei der Bupo vorbeizuschauen, um den Prozess für die +1 neu anzustoßen? Mache mir Gedanken, ob da vllt. im Prozess etwas auf der Strecke geblieben ist und ihre Daten nie von der Bupo zu den Amis geleitet wurden...
 

longhaulgiant

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22.02.2015
9.170
7.931
Macht es vllt. Sinn noch einmal bei der Bupo vorbeizuschauen, um den Prozess für die +1 neu anzustoßen? Mache mir Gedanken, ob da vllt. im Prozess etwas auf der Strecke geblieben ist und ihre Daten nie von der Bupo zu den Amis geleitet wurden...
Würde ich frühestens Ende August oder gar Ende September drüber nachdenken. Die sehr schnelle Bearbeitung deines Antrags war Glück. Bei meiner +1 dauerte es auch nur rund 4 oder 5 Wochen, bei mir über zwei Monate. Und das war zu einer Zeit als noch nicht wieder so viele Anträge gestellt wurden wie im Moment.
 

spocky83

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21.12.2014
3.771
1.173
MUC, BSL
Es kommt zwar vereinzelt vor, dass die BuPol einen Fehler macht oder die Datenweiterleitung nicht korrekt verarbeitet wird, aber das dürfte hier eher nicht der Fall sein, da es ja bei dir problemlos geklappt hat.

Es ist aber tatsächlich nicht ungewöhnlich, dass es zu teilweise extrem unterschiedlichen Bearbeitungszeiten kommt. Bei mir waren es auch fünf Tage, bei +1 sechs Wochen...
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Mal eine Newbiefrage zum Registrierungsprozess:
Ich habe Anfang Juni meinen Antrag gestellt, ging 6 Tage später in HAM zur Bupo und wurde 4 Tage später conditionally approved
Meine +1 stellte ihren Antrag 2 Tage nach mir, ging mit mir zusammen zur Bupo und wartet bis heute auf ihr conditional approval

Macht es vllt. Sinn noch einmal bei der Bupo vorbeizuschauen, um den Prozess für die +1 neu anzustoßen? Mache mir Gedanken, ob da vllt. im Prozess etwas auf der Strecke geblieben ist und ihre Daten nie von der Bupo zu den Amis geleitet wurden...

Hat sie mal Straftaten begangen oder sich beim Kiffen erwischen lassen?
Führerschein abgegeben?

Die Bupo wird ja nicht nur abnicken, sondern die Zuverlässigkeit überprüfen!
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
600
HPN
Führerschein abgegeben?

Ich verstehe nicht so ganz was die mit dem (ausländischen) Führerschein machen wollen? Ich habe eine US Driver's License und das erscheint noch einigermassen logisch weil's eine offizielle ID ist. Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass CBP bei der Führerscheinstelle anruft und einen Auszug verlangt. Zumal verjährte Dinge nicht ersichtlich sein werden.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Führerscheinentzug erfolgt meist auf Straftaten. Alkohol, Nötigung, fahrlässige Tötung.
Und das kommt bei > 90 Tagessätzen ins ZR.

Ein Monat zu Fuß gehen wegen 25 km/h zu viel ist eine OWI und nicht relevant.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.771
1.173
MUC, BSL
Betrifft mich zwar nicht, aber ich frage mich gerade was die BuPol macht, wenn sich im ZR ein Eintrag befindet. Geben die diese Infos dann einfach an die Amerikaner weiter oder würde man da "Schadensbegrenzung" betreiben und einfach gar nichts melden um dem Bürger nicht noch mehr Ärger zu bereiten (wäre ja nicht nur die GE-Ablehnung sondern ggf. auch Verlust der ESTA-Teilnahme oder gar ein Einreiseverbot)?

Es gibt da ja durchaus sehr unterschiedliche Auffassungen bezüglich Resozialisierung in den beiden Ländern. Während bei uns die meisten Dinge irgendwann getilgt werden, sofern nichts Neues dazu kommt und etwaige Strafen verbüßt sind, verfolgen einen in den USA selbst Kleinigkeiten noch Jahrzehnte und sind nur mit absurdem Aufwand, wenn überhaupt, zu tilgen. Ich denke da eben an solche Bagatellen wie eben als Teenager mal mit einer kleinen Menge Gras erwischt zu werden.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Als ich in Hamburg war, hat sich der Beamte an den PC gesetzt und nach einigen Minuten gesagt dass es keine Einträge gibt und er den Antrag somit los schickt.
Also, was spricht dagegen zu fragen. Man muss ja eh persönlich hin.

aber mal ehrlich: wer vergisst denn eine Verurteilung vor Gericht? Egal wie lange her?
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.771
1.173
MUC, BSL
Das sicherlich nicht aber das fängt ja schon an, dass z.B. Strafbefehle (logischerweise) ebenfalls aufgenommen werden. Ansonsten könnte man noch Strafen unter 90 Tagessätzen anführen (taucht zwar regelmäßig nicht im Führungszeugnis auf, steht aber durchaus im Zentralregister), falsch berechnete Tilgungsfristen oder oder oder. Gibt genügend Leute, die nicht mal von der Existenz des BZR-Auszug wissen, die vergleichsweise komplizierte Einsichtnahme macht's auch nicht einfacher.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
997
2.187
FRA
Betrifft mich zwar nicht, aber ich frage mich gerade was die BuPol macht, wenn sich im ZR ein Eintrag befindet. Geben die diese Infos dann einfach an die Amerikaner weiter oder würde man da "Schadensbegrenzung" betreiben und einfach gar nichts melden um dem Bürger nicht noch mehr Ärger zu bereiten (wäre ja nicht nur die GE-Ablehnung sondern ggf. auch Verlust der ESTA-Teilnahme oder gar ein Einreiseverbot)?

Es gibt da ja durchaus sehr unterschiedliche Auffassungen bezüglich Resozialisierung in den beiden Ländern. Während bei uns die meisten Dinge irgendwann getilgt werden, sofern nichts Neues dazu kommt und etwaige Strafen verbüßt sind, verfolgen einen in den USA selbst Kleinigkeiten noch Jahrzehnte und sind nur mit absurdem Aufwand, wenn überhaupt, zu tilgen. Ich denke da eben an solche Bagatellen wie eben als Teenager mal mit einer kleinen Menge Gras erwischt zu werden.

Wenn die BuPol hier ihren Bürgern zuliebe Sachen unterschlägt, dann dürfte Deutschland die längste Zeit Teil des GE-Programms gewesen sein.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
899
419
Stellt sich nur die Frage, ob
Wenn die BuPol hier ihren Bürgern zuliebe Sachen unterschlägt, dann dürfte Deutschland die längste Zeit Teil des GE-Programms gewesen sein.
Es geht dem Fragesteller wohl nicht um das "Unterschlagen" von Informationen, sondern schlicht um das Prozedere: Übermittelt die Bundespolizei alles, was da eventuell vorliegen könnte, an die US-Behörden, werden nur bestimmte für die USA "relevante" Informationen übermittelt, oder erhält der Antragsteller eine Art Vorab-Info von der BuPo? So im Sinne von "vielleicht sollten Sie den Antrag nicht stellen" ... ;) Ich weiß es schlicht nicht, wie da vorgegangen wird.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.190
3.189
Stellt sich nur die Frage, ob

Es geht dem Fragesteller wohl nicht um das "Unterschlagen" von Informationen, sondern schlicht um das Prozedere: Übermittelt die Bundespolizei alles, was da eventuell vorliegen könnte, an die US-Behörden, werden nur bestimmte für die USA "relevante" Informationen übermittelt, oder erhält der Antragsteller eine Art Vorab-Info von der BuPo? So im Sinne von "vielleicht sollten Sie den Antrag nicht stellen" ... ;) Ich weiß es schlicht nicht, wie da vorgegangen wird.

Ich vermute es gibt ein Approval oder eine Ablehnung, ohne das die Gründe den US Behörden mitgeteilt werden.