USA verhängen Einreisestopp fuer Europäer

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PC_63

Reguläres Mitglied
04.12.2016
58
2
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Ich kann mir nicht vorstellen, bzw. ich will es nicht hoffen, dass irgendein Land in der EU in den nächsten Wochen Passagiere aus den USA einreisen lässt. Was Trump in seiner "ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt Welt" anstellt, ist das eine. Aber die Seuche wieder hier einschleppen, wenn wir gerade auf dem Weg sind, sie zu kontrollieren? Nein danke. Also meine Meinung: wer dahin fliegen will und darf: bitte, mach das. Aber komm bitte so schnell nicht wieder zurück...
 
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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.942
3.694
STR
Ich kann mir nicht vorstellen, bzw. ich will es nicht hoffen, dass irgendein Land in der EU in den nächsten Wochen Passagiere aus den USA einreisen lässt. Was Trump in seiner "ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt Welt" anstellt, ist das eine. Aber die Seuche wieder hier einschleppen, wenn wir gerade auf dem Weg sind, sie zu kontrollieren? Nein danke. Also meine Meinung: wer dahin fliegen will und darf: bitte, mach das. Aber komm bitte so schnell nicht wieder zurück...

Naja, der auch schon auf den vorherigen Seiten geäußerte Vorschlag sagt mir zu: Man kann dann wieder aus Deutschland in die USA reisen, aber nach der Rückkehr aus den USA muss man eben hier 14 Tage in Quarantäne.
Win/Win. Die Leute, die meinen sie müssen unbedingt in die USA, können das tun. Die Leute, die Sorge vor dem Re-Import des Virus haben, können aufatmen, da Quarantäne.
 
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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.140
2.685
aber nach der Rückkehr aus den USA muss man eben hier 14 Tage in Quarantäne.
Win/Win. Die Leute, die meinen sie müssen unbedingt in die USA, können das tun. Die Leute, die Sorge vor dem Re-Import des Virus haben, können aufatmen, da Quarantäne.
Nach der Rückkehr ... als gäbe es da einen Schnitt. Zwischen USA und Quarantäne infizieren sie dann noch die Crew und die anderen Passagiere, möglichst noch beim Umstieg in der Lounge das dortige Personal und auf dem Heimweg den Taxifahrer. Die Familie zuhause zieht dann wohin?
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.942
3.694
STR
Nach der Rückkehr ... als gäbe es da einen Schnitt. Zwischen USA und Quarantäne infizieren sie dann noch die Crew und die anderen Passagiere, möglichst noch beim Umstieg in der Lounge das dortige Personal und auf dem Heimweg den Taxifahrer. Die Familie zuhause zieht dann wohin?

Okay, das mit der Crew und Lounge etc. habe ich nicht bedacht. Allerdings gibt es doch auch in den Lounges Abstandsregeln (zumindest hatte ich vor ein paar Wochen im VFT schon gelesen, dass die maximale Personenanzahl in den LH-Lounges reduziert wurde - das kann man sicher auch in eine Abstandsregel umwandeln). Und den Service während des Fluges kann man doch auf ein Minimum reduzieren. Gerade die Leute, die dann wieder fliegen würden, würden das nicht wegen des Caterings oä. machen. Von mir aus können die sich den Service auch komplett sparen. Dann sieht man auch keinen von der Crew, den man anstecken könnte.

Bzgl. Taxi kann man sich ja mit Mund-Nasenschutz hinten rein setzen.
Die Familie bleibt wo sie ist. Im großen Coronathread hieß es ... gestern (oder vorgestern), dass die Familie nicht der große Ansteckungs-Hotspot ist - anders als man anfänglich dachte.

Ein Restrisiko bleibt, aber ich erwarte ja auch keinen Massentourismus. Die paar Geschäftsflieger könnten eben dann wieder reisen - genauso wie ja innerdeutsch auch Geschäftsreisen aktuell prinzipiell erlaubt sind, nur Urlaubsreisen eben nicht.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.140
2.685
Und den Service während des Fluges kann man doch auf ein Minimum reduzieren. Gerade die Leute, die dann wieder fliegen würden, würden das nicht wegen des Caterings oä. machen. Von mir aus können die sich den Service auch komplett sparen. Dann sieht man auch keinen von der Crew, den man anstecken könnte.
Vielleicht bessert sich das noch mit der Einsicht, aber +1 hatte das neulich auf einem BA-Flug nach SIN: Auch in F Minimal-Service mit 1 Wasserflasche und Sandwich, um Interaktion zu minimieren. Dann der Aufstand eines Passagiers, dass Wasser nachgeladen werden muss usw.

Sehe beide Seiten kritisch: Muss es wirklich nur eine Flasche Wasser sein, liebe BA? Da geht mehr. Gleichzeitig war auch wenig Einsicht, dass die Zeiten nicht mehr normal sind und es das 3-Gänge-Menü halt nicht geben kann.

Wird bestimmt so weitergehen und wird bestimmt lustig.
 

Überflieger1977

Erfahrenes Mitglied
19.02.2016
2.987
2.162
Frankfurt am Main und Köln
und ich bleibe dabei: die Situation wird sich schneller normalisieren als viele denken. Sollen die Lemminge sich gern weiter in die Hosen scheissen wegen nem Erkältungsvirus. Massenpsychose nennt man das. Schon jetzt sieht man: huch die Kliniken haben gar keinen Engpass. Erinnern wir uns: es geht nicht darum sich nicht anzustecken. Es geht nur um die Kapazitäten der Kliniken. Der Druck nun alles schnell aufzumachen wir exponentiell wachsen.
Und dann können wir auch ganz einfach Menschen aus USA einreisen lassen. Denn es ist kein Problem mehr sich anzustecken, da wir nun wissen. Bei uns ist das Virus keine Problem. Nun ja. Schweden, die bekommen das noch viel besser hin als wir.
Ich freu mich auf einen Sommer mit günstigen Reiseangeboten und Normalisierung :)
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.140
2.685
und ich bleibe dabei: die Situation wird sich schneller normalisieren als viele denken. Sollen die Lemminge sich gern weiter in die Hosen scheissen wegen nem Erkältungsvirus.
Ich verstehe, dass Komplexität für viele zu kompliziert ist. Kinderstube hat aber nichts mit der Aufnahmefähigkeit zu tun, da ist jeder ab einem gewissen Alter selbst für verantworlich.
 

Swissairasia

Erfahrenes Mitglied
09.11.2011
1.024
685
ZUG / CH
flightdiary.net
Nach der Rückkehr ... als gäbe es da einen Schnitt. Zwischen USA und Quarantäne infizieren sie dann noch die Crew und die anderen Passagiere, möglichst noch beim Umstieg in der Lounge das dortige Personal und auf dem Heimweg den Taxifahrer. Die Familie zuhause zieht dann wohin?

Ihr seid euch schon alle bewusst, dass die USA nach wie vor in etwa gleich viele Infizierte pro Million Einwohner haben wie Deutschland und sogar deutlich weniger als beispielsweise die Schweiz. Ich bin mir bewusst, dass der weitere Trend sicherlich nicht für die USA spricht, aber hier wird gesprochen, als wäre die USA das reinste Seuchenland und dass man sich quasi sofort infiziert, sobald man auch nur einen Fuss in diese Virengegend gesetzt hat. Kommt noch dazu, dass man - sofern die Grossstädte gemieden werden - in den USA den hohen Virusdichten sogar noch deutlich besser aus dem Weg gehen kann als beispielsweise in der dicht besiedelten Schweiz.

Also für meinen Geschmack schon ein wenig viel Drama hier...
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.140
2.685
Du meinst also, die Geschäftsleute werden in den USA alle die Einsamkeit der Nationalparks suchen?
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.186
10.949
FRA/QKL
Ein Restrisiko bleibt, aber ich erwarte ja auch keinen Massentourismus. Die paar Geschäftsflieger könnten eben dann wieder reisen - genauso wie ja innerdeutsch auch Geschäftsreisen aktuell prinzipiell erlaubt sind, nur Urlaubsreisen eben nicht.

Die Geschäftsreise macht ja erst Sinn, wenn es auch vor Ort wieder aufgeht. Gestern mit einem Kunden in der Bay area gesprochen, dort ist jetzt der früheste Termin im Office neu der 18.Mai. Eben in einem weiteren Gespräch mit einem anderen Kunden geht man jetzt vom 01.Juni aus. Beides wohlgemerkt in Kalifornien, also nicht in den Hot Spots New York, New Jersey oder Massachusetts. Und beides in systemrelevanten Großunternehmen welche direkt mit den zuständigen Behörden des Staates vernetzt sind und sich abstimmen.
 

cVxAA

Erfahrenes Mitglied
29.09.2012
828
54
FRA
Ein interessanter Absatz aus dem gestrigen Press Briefing, auch wenn man nicht direkt etwas daraus ableiten kann.
Ob die Grenzen mittelfristig weiter geschlossen bleiben oder eine Quarantäne für Einreisende verbindlich sein wird, oder ...

https://www.whitehouse.gov/briefing...ers-coronavirus-task-force-press-briefing-27/

As we begin a science-based reopening, we must be extra vigilant in blocking the foreign entry of the virus from abroad. Border control, travel restrictions, and other limitations on entry are more important than ever to keep the virus in check and allow Americans to get back to work.
 

Swissairasia

Erfahrenes Mitglied
09.11.2011
1.024
685
ZUG / CH
flightdiary.net
Du meinst also, die Geschäftsleute werden in den USA alle die Einsamkeit der Nationalparks suchen?

Nein, aber es gibt auch viele Grossstädte, welche nicht so stark betroffen sind. Meine nächste Geschäftsreise würde beispielsweise nach SFO oder DEN führen. SFO hat 5-mal weniger infizierte als München, DEN 3-mal weniger. Auch relativ pro 100'000 Einwohner betrachtet sind die Zahlen in diesen Städten beispielsweise eher tiefer als bspw. in MUC. Jedenfalls ist die Haltung, dass man nach einer Reise in solche Gebiete quasi fix infiziert würde, deplatziert und wirkt für mich geradezu panisch.

Nicht falsch verstehen, ich möchte hier überhaupt nicht zum Ausdruck bringen, dass die USA irgendwie alles richtig gemacht hätten und man doch bitte schon morgen die Grenzen wieder öffnen möge. Aber zum Teil habe ich das Gefühl, verkennen die Europäer ob den hohen (absoluten) Zahlen der USA dass dort einfach auch verdammt viele Menschen leben.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
598
HPN
As we begin a science-based reopening, we must be extra vigilant in blocking the foreign entry of the virus from abroad. Border control, travel restrictions, and other limitations on entry are more important than ever to keep the virus in check and allow Americans to get back to work.
Ja, aber diese Aussage schliesst ja Einreisen grundsätzlich nicht aus. Auf mehr Restriktionen und Kontrollen werden sich Geschäftsreisende wohl freiwillig einlassen, mich inklusive. Für einen koordinierten, geschäftlich denkenden Menschen ist die jetzige Situation einfach eine Belastung aufgrund dessen das auch nichts planbar ist. Ich hoffe es werden in den weiteren Schritten auch wieder Geschäftsreisen bedacht und hier gute Sicherheitskonzepte ausgearbeitet - das man zumindest wiedermal vom Fleck kommt.
 

suedbaden

Erfahrenes Mitglied
28.03.2010
1.119
18
München
Nein, aber es gibt auch viele Grossstädte, welche nicht so stark betroffen sind. Meine nächste Geschäftsreise würde beispielsweise nach SFO oder DEN führen. SFO hat 5-mal weniger infizierte als München, DEN 3-mal weniger. Auch relativ pro 100'000 Einwohner betrachtet sind die Zahlen in diesen Städten beispielsweise eher tiefer als bspw. in MUC. Jedenfalls ist die Haltung, dass man nach einer Reise in solche Gebiete quasi fix infiziert würde, deplatziert und wirkt für mich geradezu panisch.

Es geht doch hier nicht um das Risiko, dass einzelne Geschäftreisende in San Francisco infiziert werden. Das individuelle Risiko ist nach wie vor gering. Aber wie soll ein Staat, egal ob USA oder EU oder DE, eine Politik entwickeln und durchsetzen, die jedem Einzelfall gerecht wird? Also etwa:

§1 Swissairasia ist nicht panisch und möchte aus der Schweiz in die USA einreisen, um sich dort nur geschäftlich in San Francisco aufzuhalten. Das ist erlaubt.

Und dann möchte ich nochmal den Fall Webasto in Erinnerung rufen. Eine infizierte Person reist ein, ein Dutzend infizierte Personen sind die Folge, die teilweise stationär behandelt werden müssen. Oder Heinsberg. Oder Tirschenreuth. Es reichen nur eine oder wenige Personen, um unter ungünstigen Bedingungen hunderte von Infektionen und Dutzende von Toten hervorzurufen. Das Ziel der drastischen Maßnahmen war es, eine Vervielfachung solcher Situationen zu unterbinden. Die Frage, ob das mit weniger dramatischen Eingriffen und mit welchen hätte bewerkstelligt werden können, kann vermutlich heute noch niemand beantworten und vor fünf Wochen konnte das ganz sicher niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:

Swissairasia

Erfahrenes Mitglied
09.11.2011
1.024
685
ZUG / CH
flightdiary.net
Es geht doch hier nicht um das Risiko, dass eine einzelne Geschäftreisende in San Francisco infiziert werden. Das individuelle Risiko ist nach wie vor gering. Aber wie soll ein Staat, egal ob USA oder EU oder DE, eine Politik entwickeln und durchsetzen, die jedem Einzelfall gerecht wird? Also etwa:

§1 Swissairasia ist nicht panisch und möchte aus der Schweiz in die USA einreisen, um sich dort nur geschäftlich in San Francisco aufzuhalten. Das ist erlaubt.

Und dann möchte ich nochmal den Fall Webasto in Erinnerung rufen. Eine infizierte Person reist ein, ein Dutzend infizierte Personen sind die Folge, die teilweise stationär behandelt werden müssen. Oder Heinsberg. Oder Tirschenreuth. Es reichen nur eine oder weniger Personen, um unter ungünstigen Bedingungen hunderte von Infektionen und Dutzende von Toten hervorzurufen. Das Ziel der drastischen Maßnahmen war es, eine Vervielfachung solcher Situationen zu unterbinden. Die Frage, ob das mit weniger dramatischen Eingriffen und mit welchen hätte bewerkstelligt werden können, kann vermutlich heute noch niemand beantworten und vor fünf Wochen konnte das ganz sicher niemand.

Unterschreibe ich zu 100%. Es geht mir auch nicht darum, für eine schnellstmögliche Öffnung der USA zu plädieren. Meine Posts bezogen sich mehr auf die nicht mehr rational begründbaren Aussagen, dass einmal eingereiste Leute in den USA bitte nie mehr zurückkehren sollen und ja dann bekanntlich auch noch gleich das ganze Flugzeug anstecken werden und die Leute in der Lounge. Deshalb wollte ich kurz ausführen, dass es im Moment in verschiedenen Städten der USA sogar weniger Tote/positiv getestete Covid Personen gibt als in vielen Städten in DE/AT/CH und man deshalb nicht zu selbstherrlich auftreten sollte, so im Sinne von "Aus einem solchen Seuchengebiet wie der USA darf niemand mehr einen Fuss in unser Land setzen".

Dass man durch erlaubte Einreisen - unabhängig von wo - jeweils wieder ein erhöhtes Risiko eingeht, bin ich mit dir einig. Aber das ist kein USA-spezifisches Problem, was aber hier vielfach so dargestellt wurde.
 

Alps

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
410
3
ZRH
Nicht falsch verstehen, ich möchte hier überhaupt nicht zum Ausdruck bringen, dass die USA irgendwie alles richtig gemacht hätten und man doch bitte schon morgen die Grenzen wieder öffnen möge. Aber zum Teil habe ich das Gefühl, verkennen die Europäer ob den hohen (absoluten) Zahlen der USA dass dort einfach auch verdammt viele Menschen leben.

Das sehe ich auch so. Da ich momentan in NY lebe, verfolge ich sowohl die Entwicklungen in den USA als auch in der Schweiz/Europa etwas genauer. Wenn ich z.B. die Berichterstattung in der Schweiz über NY lese, deckt sich das nicht immer mit meiner Wahrnehmung vor Ort. Auch die täglichen Briefings von Governor Cuomo enthalten gemäss meiner Wahrnehmung viel mehr Fakten und sind mehr Science-based als z.B. die Pressekonferenzen des schweizerischen Bundesrates.
 
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FRAHAMLON

Erfahrenes Mitglied
31.10.2013
2.090
1.036
PIT, ORD
Wenn ich z.B. die Berichterstattung in der Schweiz über NY lese, deckt sich das nicht immer mit meiner Wahrnehmung vor Ort. Auch die täglichen Briefings von Governor Cuomo enthalten gemäss meiner Wahrnehmung viel mehr Fakten und sind mehr Science-based als z.B. die Pressekonferenzen des schweizerischen Bundesrates.

Genau diesen Eindruck gewinne ich ebenfalls als in den USA lebender Deutscher, welcher weiterhin die Berichterstattung ueber die USA in D verfolgt...
 
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westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
997
963
Du meinst also, die Geschäftsleute werden in den USA alle die Einsamkeit der Nationalparks suchen?

Die sind geschlossen und bei vielen sämtliche Einfahrten abgeriegelt (zumindest hier in Kalifornien).

Wenn überhaupt, dann kommen nur noch die dort lebenden Menschen in ihr Dorf herein.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.140
2.685
Die sind geschlossen und bei vielen sämtliche Einfahrten abgeriegelt (zumindest hier in Kalifornien).

Wenn überhaupt, dann kommen nur noch die dort lebenden Menschen in ihr Dorf herein.
Das war auch Ironie, denn einsam sind Yosemite etc. auch schon lange nicht mehr. Ich kenne die noch aus meiner Kindheit in den 70ern, da war das noch etwas anders.
 
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Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
3.042
1.212
MLA
Canadian Prime Minister Justin Trudeau said Saturday the U.S. and Canada have agreed to keep their border closed to nonessential travel for another 30 days.

Trudeau said it will keep people on both sides of the border safe amid the pandemic.

U.S. President Donald Trump said this past Wednesday that the U.S.-Canada border will be among the first borders to open and says the U.S. and Canada are doing well in handling the pandemic. The U.S. has more confirmed cases and deaths from COVID-19 than any country in the world.
https://time.com/5823749/canada-us-...ign=editorial&utm_term=world_&linkId=86832670
 
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Deltaflyer

Neues Mitglied
15.08.2019
3
0
Aktuell bin ich eine der wenigen Personen aus meiner Firma die noch in die USA fliegen können ( mein Bruder ist ein US Staatsbürger daher bin ich von der proclamation 9993 ausgenommen). Ich komme gerade aus Detroit und habe jetzt 3 trips in die Staaten über die nächsten 2 Monate. In den USA wird der Virus von den meisten Leuten nicht ernst genommen deshalb gehe ich davon aus das es dort noch schlimmer wird, auch hat trump schon mitgeteilt das die Öffnung der Grenzen eine der letzten Positionen seines Plans ist. Persönlich gehe ich davon aus das vor September der Bann nicht aufgehoben wird.
 

frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.475
599
CGN
Eventuell könnte er im Rahmen seiner "America First" Politik zuerst nur den Major Airlines erlauben zu ausgewählten Zielen im Ausland zu fliegen. Und die Grenzen im ersten Step für den Geschäftsverkehr zu öffnen. Bis September / Oktober ist noch verdammt lang hin... 6 Monate kein Tourismus im Land wäre eine Ansage - aber denkbar. Nur wenn er die Wirtschaft wieder in Gang bringen will, da gehört nun mal eben auch - zumindest mit Einschränkungen - die Grenzöffnung dazu
 
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tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
893
413
Ist vermutlich von Staat zu Staat verschieden. In, sagen wir mal, Montana, Minnesota oder Nebraska gibt es ja tatsächlich deutlich weniger Fälle bezogen auf die Einwohnerzahl als etwa in New York, New Jersey oder Louisiana. Hinzu kommt, dass treue Fans des Präsidenten - selbst wenn sie das Virus ernst nehmen - andere Dinge eben für wichtiger halten ...
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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