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Es war ein 3 Minuten Shakehands und Cocktail Smalltalk in Adelson‘s „Venetian“. Sehr höflich, verbindlich und „down to earth“.
Und ja: Er hat wirklich kleine Hände.
USA verhängen Einreisestopp fuer Europäer
- Starter*in gonknoggin
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Es war ein 3 Minuten Shakehands und Cocktail Smalltalk in Adelson‘s „Venetian“. Sehr höflich, verbindlich und „down to earth“.
Und ja: Er hat wirklich kleine Hände.
Sorry - off topic
Aktuell stehen die USA in Sachen Corona Toten besser da im Vergleich zu Europa. Aber die Tendenz ist eine andere. In Europa ist die Kurve (Fälle und Tote) mittlerweile recht flach, in den USA immer noch deutlich steiler und flacht auch nur ganz langsam ab. Warte noch ein paar Wochen und die USA sind Nummer 1 in allen Corona Kennzahlen. Ganz nach Trumps Motto: 'America first!'
Zum Thema Wirtschaft - klar verdeckt die Kurzarbeit Arbeitslosigkeit nur. Ist allerdings ja auch der Zweck des Ganzen. Es ist ein Mittel zur Überbrückung, und keine dauerhafte Lösung.
Aber sollte die Wirtschaft wieder anspringen (was ja wohl jeder weltweit anstrebt), dann hat in D diese Überbrückung geholfen, während in den USA viele Menschen schon jetzt real betroffen sind, und ihr Leben zusammen bricht, weil die ihre täglichen Ausgaben nicht bestreiten können.
So gern ich in den New York lebe - die USA sind nur dann ein schönes Land, wenn man Geld hat und gesund ist.
Unter diesen Voraussetzung lässt es sich allerdings fast in jedem Land der Erde gut aushalten.
Ohne Geld und Gesundheit steckt man in den USA in einem üblen Hamsterrad...
Auf die Einwohnerzahl bezogen steht die USA schlechter da als Europa.
Europa Einwohner 741 Mio ca 167000 Tote
USA Einwohner 328 Mio ca 96000 Tote
Europa Einwohner 741 Mio ca 167000 Tote
USA Einwohner 328 Mio ca 96000 Tote
Ich hätte jetzt die EU herangezogen (USA ist ja auch nicht Nordamerika). Auch wenn ich die Zahlen in Summe nicht zur Hand habe, müsste die EU aktuell per Capita was Tote betrifft aktuell noch eine höhere Quote im Vergleich zur USA haben. Stand 23.05.2020:
USA sind aktuell 29,2 Tote per 100.000 Einwohner
Belgien sind 80,3 Tote per 100.000 Einwohner
Spanien sind 60,9 Tote per 100.000 Einwohner
Italien sind 54,2 Tote per 100.000 Einwohner
Frankreich sind 47,1 Tote per 100.000 Einwohner
Schweden sind 39,9 Tote per 100.000 Einwohner
Niederlande sind 33,7 Tote per 100.000 Einwohner
Deutschland sind 11,25 Tote per 100.000 Einwohner
Aber auch nur, wenn man in Europa den Statistiken von Laendern wie Russland oder der Ukraine glaubt, denn deren Zahlen sind doch sehr niedrig bezogen auf die Anzahl der Einwohner. Bei der EU27 sieht es doch ein wenig anders aus, ohne jetzt alle Faelle gezaehlt zu haben duerften es hier rund 150,000 Tote bei 500mio Einwohner sein (habe die UK mal noch mitgezaehlt).
Damit leicht ueber der 'Quote' in den USA, aber wie CarstenS richtigerweise sagte leider mit dem weiterhin steigendem Trend in der USA.
IMHO sind die Zahlen so oder so schwer zu vergleichen, selbst bei den Todeszahlen werden in machen Laendern nur Verstorbene in Kliniken gezaehlt, in anderen Laendern (z.B. in den USA) auch die Verstorbenen zu hause bzw. in Altersheimen etc.
Ist aber aus meiner Sicht auch egal, hart hat es viele getroffen, da unterscheidet sich die USA imho nicht von den UK, Frankreich, Italien...
Da irrst du. Diverse europäische Länder sind explizit vom Global Entry Programm ausgeschlossen. Daran wird sich unter Trump garantiert nichts ändern.
Wie siehts in diesem Fall aus? Ich bringe es nicht übers Herz, einem von denen bei Instagram zu folgen
Wie siehts in diesem Fall aus? Ich bringe es nicht übers Herz, einem von denen bei Instagram zu folgen
Kann hier jemand mal einen Namen droppen?
Der MEX Case bleibt solang interessant bis es eine Alternative gibt
Wie siehts in diesem Fall aus? Ich bringe es nicht übers Herz, einem von denen bei Instagram zu folgen
haha
Die Mission ist heute wie geplant gestartet und der Einreiseversuch wird dann an Tag 15 (07.06) erfolgen. Dann sind wir alle schlauer... Probleme sehe ich aktuell keine, aber die Zeiten sind ja voller Dynamik.PS: Der gesamte "Urlaub" und alles dazugehörige wird exklusiv von RTL begleitet
Kann ich nur zustimmen. Ich habe schon vor rund 20 Jahren sein Buch gelesen und dessen Input hat mein Denken und Handeln im Berufsleben durchaus positiv beeinflusst. Aber er hat ein schweres Standing und in seinen Interviews artikuliert er sich oft "unglücklich" (um es nett zu formulieren - man könnte auch sagen, er hat einen an der Klatsche).
Und das alleine zeigt, dass jegliche Statistik ohne feste Kriterien wer als an Covid verstorben gelten darf absoluter Unsinn ist. Du glaubst doch wohl selber nicht, dass Belgien, Frankreich und Spanien eine 5-8 fache Sterberate haben!? Die zaehlen einfach anders.
Ich wuerde auch die USA nicht mit der EU oder eben wie du sagst schon gar nicht geographisch-Europa vergleichen. Schon alleine von der Reisefreiheit her und natuerlich den einzelnen Grundrechten die per U.S. Verfassung nahezu unbnehmbar sind.
Ich beziehe mich auf die Zahlen die veröffentlicht werden - ja, da gibt es Unterschiede in der zu Grunde liegen Bestimmung. Was anderes gibt es aber nicht.
Und den Zahlen zu Folge meldet zum Beispiel New York State 29.000 Tote bei 19,5 Mio Einwohnern. Da macht 148 Tote pro 100.000 Einwohner. Es gibt weltweit eine riesige Bandbreite, je nach dem, in welchem Stadium der Ausbreitung die Gegenmaßnahmen ergriffen wurden
Du kamst mit dem Argument um die Ecke, die USA stünden besser da. Auf welchen Daten basiert deine Aussage, wenn die verfügbaren Zahlen in Zweifel ziehst?
Das ist wieder einmal typisch, wenn einem die Zahlen so absolut nicht in den Kram passen, dann zweifelt man sie einfach allesamt an. Ein äußerst schwacher Standpunkt! Es ist in Wahrheit scheißegal wie in dieser Größenordnung gezählt wird, die Zahlen sind als Richtwert durchaus glaubwürdig. Konstellationen wie Staatenbünde und die damit einhergehenden Rahmenbedingungen auf Verfassungsebene sind dabei zweitrangig. Was hier aber zählt sind die harten Fakten und die sprechen für sich.
Ja, aber der Sinn einer Flugbrücke ist doch das eine Mehrzahl an Leuten diese nutzen kann.
Würde bedeuten, Länder mit keinen bis wenigen Neuinfektionen, dürfen dann zwischen ihrem Land und den USA hin- und herfliegen. Ohne irgendwelchen Quarantäne-Vorschriften.
Was mich derzeit besonders beunruhigt, ist der Kaskaden-artige Zusammenbruch des Bedarfs meiner Produkte in den USA. Ich bin in einer Branche, die ein unabdingbar nötiges Halbzeug über unsere Kunden in nahezu alle Industriellen Branchen, von der Holzbearbeitung und Möbelherstellung, über DIY, Maschinenbau, Schiffbau, Automotive bis hin zu Aerospace liefert und getrost als Frühindikator gewertet werden kann. Das, was ich jetzt erlebe übertrifft bei Weitem was ich ab Herbst 2008 erlebt habe. Binnen anderthalb Monaten sank der Bedarf von 100 auf de facto Null. 2008, als hierzulande noch über die Möglichkeit einer Rezession gesprochen wurde, glitt mein Unternehmen schon tief rein. Als 2009 die Rezession Deutschland fest im Griff hatte, kamen wir ab Frühjahr 2009 schrittweise wieder raus.
Was ich aus den USA heute, im Gegensatz zu 2008/09, höre, ist die pure ökonomische Apokalypse. Niemand bei meinen Kunden hat sonderbarerweise auch nur die geringste Idee, wie es weitergehen soll. Und wir reden hier nicht über „Mom and Pop“ shops sondern über ein Dow Jones Unternehmen und die größte weltweite Niederlassung eines französischen, im CAC notierten Konzerns.
Die machen erstmal alle Fertigungen in upstate New York, Minnesota, Toronto und Texas zu und schicken ihre - gerade zurückgekehrten Mitarbeiter - wieder nach Hause.
Bis auf einige Wehrprojekte sei Aerospace tot, ebenso Automotive. Dazu würde derzeit nichts in die Ölversorgungs-Infrastruktur investiert. DIY laufe zwar noch auf niedrigem Niveau aber Bau und Home Improvement seien am Boden.
Gehört hier zwar nicht unbedingt hin aber ich möchte an dieser Stelle mal meine Erfahrungen der letzten 4 Wochen kommunizieren, da ich mir sicher bin, dass hier der US Markt bei einer Vielzahl der Mitforisten eine wichtige Rolle spielt und die Erfahrung eines gereiften industriellen Frühindikatoren (seit 1931 in Deutschland für die Welt prodzierend) vielleicht wertvoll sein könnte.
Was ich aus den USA heute, im Gegensatz zu 2008/09, höre, ist die pure ökonomische Apokalypse. Niemand bei meinen Kunden hat sonderbarerweise auch nur die geringste Idee, wie es weitergehen soll. Und wir reden hier nicht über „Mom and Pop“ shops sondern über ein Dow Jones Unternehmen und die größte weltweite Niederlassung eines französischen, im CAC notierten Konzerns.
Die machen erstmal alle Fertigungen in upstate New York, Minnesota, Toronto und Texas zu und schicken ihre - gerade zurückgekehrten Mitarbeiter - wieder nach Hause.
Bis auf einige Wehrprojekte sei Aerospace tot, ebenso Automotive. Dazu würde derzeit nichts in die Ölversorgungs-Infrastruktur investiert. DIY laufe zwar noch auf niedrigem Niveau aber Bau und Home Improvement seien am Boden.
Gehört hier zwar nicht unbedingt hin aber ich möchte an dieser Stelle mal meine Erfahrungen der letzten 4 Wochen kommunizieren, da ich mir sicher bin, dass hier der US Markt bei einer Vielzahl der Mitforisten eine wichtige Rolle spielt und die Erfahrung eines gereiften industriellen Frühindikatoren (seit 1931 in Deutschland für die Welt prodzierend) vielleicht wertvoll sein könnte.
Ich bin der vollen Überzeugung dass die grundsätzliche Nachfrage nach US-Flügen noch da ist.
Mit Luftbrücke meine ich einen mehr oder wenigen "freien" Luftverkehr zwischen Land A und Land B. Ohne 14-Tage-Rules oder ähnlichem. Ist ja auch schon zB für UK und Drittländer im Disput.
Weiss einer etwas zur Öffnung Kanadas? Ich konnte hier bis auf die Map welche ich gesehen hatte nichts finden... Ist das nur ein Gerücht?
Ich würde ja immer noch darauf tippen, dass die Nachfrage relativ schnell zurückkommt, falls der ganze Spuk auch wieder endet und die Wirtschaft wieder voll arbeiten darf. Dann müsste es sogar Nachholbedarf geben.
Wann das wieder losgeht ist aber nicht klar, und ob die "zweite Welle" alles Erreichte im Winter wieder auf null stellt?
Wann das wieder losgeht ist aber nicht klar, und ob die "zweite Welle" alles Erreichte im Winter wieder auf null stellt?
Hatte ich urspruenglich auch mal gedacht, aber inzwischen sehe ich das leider nicht mehr so, sowohl in der Service als vor allem auch in der produzierenden Industrie. Stimme hier Bonnysixtyfive zu.
In der Serviceindustrie sieht man nun doch, dass viele Angst oder zumindest grossen Respekt haben, wieder 'normal' diese in Anspruch zu nehmen. Beim Friseur sieht das noch etwas anders aus, aber die wieder geoeffneten Restaurants hier in Arizona sind bis auf wenige Ausnahmen am Abend extrem leer, wenn da 2 oder 3 Tische besetzt sind ist das schon viel. War in Texas letzte Woche auch nicht anders. Der Einzelhandel ist nicht wirklich wieder da, die Geschaefte sind zwar (groesstenteils) wieder offen, aber Kunden kommen ganz, ganz wenige. Auch andere klassische Services, z.B. Reinigungen, werden so gut wie nicht angenommen. Und Hotels etc. sind weiterhin leer, letzte Woche in Houston waren es laut Aussage beim Checkin 15 belegte Zimmer oder ca. 10%. Ich sehe hier leider die grosse Gefahr, dass viele wieder Aufmachen, aber mangels Kunden wieder schliessen muessen - Die ersten Restaurants hier machen das bereits.
Die produzierende Industrie hat inzwischen die Hoffnung auf den 'V-shape' aufgegeben, egal was DT sagt. Wir (chemische Industrie) liefern viel in den Bereich Automobil und ich kann Bonnsixtynine leider nur zustimmen, zwar werden die Werke teilweise wieder hochgefahren (z.B. die fuer uns wichtigen Big3 in Detroit), aber die Nachfrage ist quasi Null - Jetzt kauft einfach keiner ein Auto und leider wird das wohl auch die naechsten Monate so bleiben. Bei Commercial (LKWs) sieht der Outlook etwas besser aus, aber auch nicht rosig. Auch im Bereich Appliances (Kuehlschraenke etc.) oder im Bereich Construction Materials (v.a. Isolierung) haben unsere Kunden massiv den Outlook fuer den Rest des Jahres gesenkt - Teilweise wirklich fast auf Null. Es kauft einfach keiner neue Produkte im Moment, wenn er nicht muss.
Die angesprochene Oelbranche ist in Texas ebenfalls fast am Boden, hier sehe ich bei den aktuellen Preisen kombiniert mit dem geringem Bedarf sehr, sehr grosse Probleme. Die ersten Entlassungswellen in Houston laufen bereits (erinnert mich an 2015) und jeden Tag geht eine andere Firma in dem Bereich in Insolvenz
. Hier wird es sicherlich noch deutlich schlimmer, bevor es hoffentlich wieder besser wird. Maschinenbau - die deutsche Paradedisziplin - sieht auch nicht besser aus. Die meisten grossen Firmen in den USA haben den CAPEX-Outlook um 30-50% gesenkt, und geblieben sind vor allem Projekte im Rahmen von Instandhaltung (zumindest im Bereich Oel und Chemie).
Der einzige Bereich unserer Kunden, der aktuell positiv in die Zukunft schaut (neben den Hygieneartikeln), sind alle DIY bereiche, vor allem Farben, Lacke etc. Klar, kenne ich von meinen Kollegen - Wenn man die gesamte Woche zuhause ist, wird gerne am WE mal der Carport gestrichen
. Sorry fuer das off-topic und den doch (sehr) negativen Ausblick, aber die Hoffnung auf den V-shape sollte man aus meiner Sicht doch aufgeben, das wird etwas dauern. Zeigt vielleicht auch, warum gerade in den USA der Fokus eher darauf liegt, die Wirtschaft zu stuetzen als auf der Tatsache, wenn denn der deutsche Touri wieder nach Vegas kann...
Ja für die Wirtschaft sieht es wirklich nicht gut aus. Vorallem das mit der Angst der Menschen ist auch hier in Europa auch ein Problem, 90% der Restaurants in der CH, sind derzeit unrentabel. Entweder weil zu wenig Tische belegt werden dürfen oder weil die Gäste einfach ausbleiben. Ich denke das lässt sich nur beheben oder zumindest minimieren wenn die Regierungen öffentlich aufrufen das man die Angebote wieder beruhigt nutzen könnte. Und selbst dann wird es einige Zeit gehen bis das wieder Normalzustände erreicht.
Vielleicht no etwas Positives zum eigentlichen Thema:
Ausländische Sportler sollen wohl vom Travel Ban ausgenommen werden. Die Richtung stimmt ja grundsätzlich schon mal.
https://www.eurosport.com/tennis/co...rus-related-entry-bans_sto7756220/story.shtml
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