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Due Untersterblichkeit is allerdings den getroffenen Massnahmen geschuldet....Deutschland hatte bisher in 2020 eine Untersterblichkeit. Man muss halt das ganze Jahr betrachten und nicht nur 2-3 Wochen im April.
Due Untersterblichkeit is allerdings den getroffenen Massnahmen geschuldet....Deutschland hatte bisher in 2020 eine Untersterblichkeit. Man muss halt das ganze Jahr betrachten und nicht nur 2-3 Wochen im April.
Das sehe ich sehr ähnlich, der eigentliche Schlüssel dabei werden aber nicht bloß die wirtschaftlichen Interessen sein, sondern auch der spätestens nach dem Jahreswechsel verfügbare Vergleich mit der natürlichen Sterberate von 2019, und das nicht nur in Europa. Da werden dann ein paar Leute, die sich für all die unpopulären Maßnahmen im Jahr 2020 so wahnsinnig stark gemacht haben, Augen machen, denn in den meisten Ländern wird der Unterschied nur minimal ausfallen, wenn nicht ganz und gar marginal. Unser Immunsystem sollte nicht permanent so weit unterschätzt werden, als daß es nicht fähig wäre mit einem Virus, auch wenn er sich noch so leicht verbreitet, über kurz oder lang fertig zu werden. Die letzten 50.000 Jahre menschlicher Entwicklung sollten reichen, um sicher zu stellen, daß unsere biologischen Eigenschaften robust genug dafür sind. Systematische Bangemache und politisches Kalkül werden dabei aber nur zerstören was weltweit über Jahrzehnte mühsam aufgebaut wurde und auf einen solchen Paradigmenwechsel kann die Menschheit gerne verzichten!Das wird dann passieren wenn die Regierungen endlich wieder wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellen und allen klarmachen, dass es sich hier nun doch um eine Krankheit handelt, die nicht gefährlicher ist als die Grippe. Also Mundschutz weg Abstand weg und nicht mehr testen. Dann ist auch das Thema an sich erledigt. Und so wird es sich auch erledigen. Die Alternative ist der weltweite wirtschaftliche Kollaps mit tausenden Hungertoten am Tag. Corona ist dagegen ein Witz.
US Travel Ban für Brasilien - confirmed
https://www.cnbc.com/2020/05/24/tru...avirus-pandemic-worsens-in-south-america.html
...und damit gute Nacht!
Im Endeffekt viel zu spät. Dass die Einreisesperre erst jetzt kommt liegt alleine an den beiden unfähigen Präsidenten
Ob es eine Einreisesperre gab oder nicht spielt doch wirklich nur begrenzt eine Rolle. Brasilianer benoetigen generell ein Visa um in die USA zu reisen, Amerikaner, PR etc duerfen ohnehin immer einreisen und es gibt absolut keine Anzeichen fuer einen Massen-Exodus von Reisenden ex Brasilien Richtung USA in den letzten Wochen/Monaten.
Weshalb viel zu spaet? Wir sprechen bei USA/BR nicht ueber Deutschland/Niederlande wo man mal eben ueber die Strasse hopsen kann.
Ob es eine Einreisesperre gab oder nicht spielt doch wirklich nur begrenzt eine Rolle. Brasilianer benoetigen generell ein Visa um in die USA zu reisen, Amerikaner, PR etc duerfen ohnehin immer einreisen und es gibt absolut keine Anzeichen fuer einen Massen-Exodus von Reisenden ex Brasilien Richtung USA in den letzten Wochen/Monaten.
Also hat diese Massnahme maximal eine Praeventivwirkung. Eher optisch als praktisch.
Nur, gestern bekam ich die Email, dass ESTA von mein Sohn gecancellt wurde, meine nicht
ich denke es sei dieses Flug, weil sonst ist mein Sohn auf einer andere Buchung in Oktober mit BA
Jemand eine Idee wie ich mich verhalten soll?
danke
Wenn du fliegen willst (und der Travel-Ban dann aufgehoben sein sollte, was ich nicht glaube) wuerde ich bzgl. ESTA noch einige Wochen warten und dann Mitte Juni neu beantragen.
Meine Verwandten da unten (ausgewandert 1921) haben immer noch CH-Pässe. Die nutzen sie auch rege wenn sie in die USA einreisen. Umgekehrt hat der Amerikaner seit geraumer Zeit auch keine Visumpflicht mehr nach Brasilien (nur noch Online). Dass es so spät kam oder auch nicht liegt allein daran das POTUS und Bolsonaro politisch auf einer Ebene sind. Jetzt wurde Trump wohl aber der Druck zu gross.
Bei Mexiko habe ich überigens immer noch das Gefühl das es dort kein Ban wie bei Europa oder jetzt Brasilien geben wird. Denn Mexiko liefert ihm Ernehelfer und wird bei seiner Base auch als Haupturlaubsland (nach Florida) beliebt sein.
Um die 2.000.000 Einreisen nur über I-94 pro Jahr von Menschen mit Wohnsitz in Brasilien ist jetzt sicher nicht die Welt, aber auch nicht nichts. https://www.dhs.gov/immigration-statistics/yearbook/2018/table27
Was ist denn dein Ziel? Fliegen oder stornieren?
UA hat mir vor Anfang Mai etliche Buchungen bis Anfang Juli geaendert, ich vermute dass die naechste Welle der Juli-Fluege in den naechsten 1-2 Wochen folgt. Dann kannst du vermutlich umbuchen, wobei UA eigentlich bereits jetzt sehr flexible Umbuchungsoptionen bietet. Bei Buchung via expedia ist das natuerlich schwieriger (und zeigt wieder dass eine Buchung beim OTA sich einfach nicht lohnt)...
Wenn du fliegen willst (und der Travel-Ban dann aufgehoben sein sollte, was ich nicht glaube) wuerde ich bzgl. ESTA noch einige Wochen warten und dann Mitte Juni neu beantragen.
Nö, ich auch nicht. Gerade heute gelesen (Quelle ist letztlich dpa): "Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantischen Beziehungen, Peter Beyer, hofft darauf, dass die Entwicklung der Corona-Pandemie in absehbarer Zeit wieder Reiseverkehr zwischen Deutschland und den USA zulässt."Ich würde für die zweite Jahreshälfte noch nicht die Flinte ins Korn werfen.
Du hast deine Meinung bezüglich Travel Ban aber auch erheblich geändert in den letzten Wochen.
Die Euphorie das es bald klappen wird ist bei mir auch weg. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die fast ein ganzes Jahr für Direkteinreisen dicht ist. Gerade wo die Neuansteckungszahlen in Europa so klein geworden sind die letzten Tage. Auch arbeiten im weissen Haus ja noch andere Beamte wie zB Gesundheitsbehörde die auch Empfehlungen an POTUS vermitteln. Auch das USCIS und die Consular Posts wieder arbeiten ist positiv. Ich würde für die zweite Jahreshälfte noch nicht die Flinte ins Korn werfen.
Also meine Vermutung / Prognose / Hoffnung:
Ab 01.07 wird zumindest der strikte travel ban aufgehoben. Rein touristische Besuche der United States könnten durchaus noch bis Q4 verboten bleiben. Aber aktuell gibt es so viele Cases wo es Leuten untersagt wird US Boden zu betreten, die nicht über Monate aufrecht erhalten bleiben können. Mit Sportlern fängt es ja gerade schon an aufzuweichen.
Denkt 5 Wochen zurück, wie sah es hier (IT, ES, FR) noch aus und wie sieht es heute aus und wir wird es bei gleichbleibender Tendenz in 5 Wochen aussehen? Dann gibt es schlechtweg keine Grundlage mehr für einen solch restriktiven travel ban.
Und letztlich kann es von mir aus auch der 15. oder 31.07 werden, aber dann ist der aktuelle Spuk vorbei! (IMHO!)
Und wie hilft das Trump im Wahlkampf?
Cool, danke für den Link! Das lässt mich zumindest wieder etwas mehr hoffen, dass im Hintergrund bald Gespräche geführt werden. Ich denke, dass die EU bzw. der Schengen-Raum ein ähnliches Abkommen mit den USA schließen könnte, wie es mit Kanada und Mexiko existiert. Mir würde ja Essential Business Travel schon viel helfen. Vielleicht schreib ich dem Herrn Beyer morgen einfach mal und schilder ihm meinen Fall. Wahrscheinlich wird es zwar nicht viel helfen. Wenn er aber Koordinator für transatlantische Beziehungen ist, wäre er der richtige Ansprechpartner in der Politik für meine aktuelle Situation.Nö, ich auch nicht. Gerade heute gelesen (Quelle ist letztlich dpa): "Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantischen Beziehungen, Peter Beyer, hofft darauf, dass die Entwicklung der Corona-Pandemie in absehbarer Zeit wieder Reiseverkehr zwischen Deutschland und den USA zulässt."
Ja, im Moment gibt es die stay-at-home order in CA noch. Allerdings gab es auch in CA schon in einzelnen Counties Lockerungen (z.B. dürfen Dine-In Restaurants in Napa und Solano County wieder öffnen). Vermutlich wird auch CA in den nächsten Wochen deutlich lockern.'Fast ein ganzes Jahr' glaube ich auch nicht, aber bis Juli sind es nur noch knapp 5 Wochen . Und zumindest in CA gilt aktuell auch noch eine state-wide Stay-at-home order...
Kann ich für meine Kunden dort, mit denen ich fast täglich kommuniziere, aus Alameda County, San Mateo County und Santa Clara County bestätigen. Mitte Juni soll zumindest für einen Teil der Belegschaft die Rückkehr ins Büro möglich sein. Wobei einer unserer Kunden in San Mateo County die ganze Zeit etwa 20% Belegschaft offen hatte, da systemrelevant (SARS-CoV R&D Sequenzierungsprojekte).Mein Arbeitgeber geht im Moment auch davon aus, dass im Laufe des Juni wieder für einige Mitarbeiter eine Rückkehr ins Büro ermöglicht werden kann (in Santa Clara County).
Ich verstehe diese Umschreibung nicht, was stellt ihr her? Wieso ist das ein Frühwarnindikator, außer daß es 2008 auch so war?
Ich verstehe diese Umschreibung auch nicht so richtig. Aber es gibt gewisse chemische Produkte mit Frühwarnindikation. Das gilt im besonderen Maße für solche, die in der produzierenden Industrie mehr oder weniger ubiquitär eingesetzt werden. Das sind insbesondere gewisse Kunststoffe (bzw. deren Vorläuferproduktion) und künstliche Gummimaterialien. Dadurch, dass die nahezu überall verbaut werden, bedeutet ein starker Einbruch dann, dass nicht einzelne Branchen sondern die gesamte Wirtschaft massiv den Back runtergeht, weil quer durch die Bank die Nachfrage nach den Endprodukten und damit dann auch an den Basismaterialien wegbricht.
Historisch galt mal der Verbrauch an Schwefelsäure als relativ linear zum BIP. Mit fortschreitender Wandlung weg von der Industriegesellschaft verwässert das allerdings mehr und mehr für einzelne Länder. Weltweit ist der Zusammenhang aber immer noch recht stark.
Hat dann mitunter auch Wechselwirkungen auf eigentlich krisenresistente Bereiche. Hier ein Beispiel von 2009.
https://www.gmp-navigator.com/gmp-news/compliance-probleme-durch-acetonitril-knappheit