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David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Könnte man, kann man, habe ich aber nicht.
Seit, ich weiß nicht wie lange, malt er hier im tiefsten Schwarz schwarz und nichts davon tritt ein.
Du kannst ja mal die eine oder andere Seite zurückblättern. Es gab genügend Hinweise für ihn, dass seine Vorhersagen weniger häufig zutreffend sind. Dennoch macht er weiter und weiter. Hauptsache Apokalypse.
Lustig daran: Eines Tages wird er mal richtig liegen.
 

Überflieger1977

Erfahrenes Mitglied
19.02.2016
2.998
2.176
Frankfurt am Main und Köln
Könnte man, kann man, habe ich aber nicht.
Seit, ich weiß nicht wie lange, malt er hier im tiefsten Schwarz schwarz und nichts davon tritt ein.
Du kannst ja mal die eine oder andere Seite zurückblättern. Es gab genügend Hinweise für ihn, dass seine Vorhersagen weniger häufig zutreffend sind. Dennoch macht er weiter und weiter. Hauptsache Apokalypse.
Lustig daran: Eines Tages wird er mal richtig liegen.
Unterschied zwischen Pessimist und Optimist: am Ende haben bei gleichoft recht bzw. unrecht. Aber bis dahin hat der Optimist besser gelebt :) mir gefällt da die Einstellung der Amis bzw Omicron besser. Erstmal vom besten ausgehen.
 

Reyhan

Erfahrenes Mitglied
30.09.2017
799
908
FMO
Lass ihn doch ! Er darf, genauso wie Du auch !

Ich muss diesen thread notgedrungen verfolgen, da ab und zu mal was interessantes / relevantes zum Titel kommt.
Daher weiß ich mittlerweile wessen Beiträge ich lese oder überfliege, mir merke oder auch nicht.

Deiner war allerdings so auffällig , dass ich hängengeblieben bin.

Aber das nur am Rande....
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
758
362
Aber das Ding hier ist ja, dass manche seit Omikron hier im Forum wieder vom Travel Ban reden oder von PCR Tests, sie waren sich alle so sicher , dass es kommt. Nun wo da nichts kommt, sagen die selben, dass man den Booster braucht, sonst ginge bald nichts mehr.
Der Booster als Einreisevorraussetzung wird irgendwann kommen. Das können wir als Fakt festhalten, die Frage ist eher wann.
 

Schweinskopf

Aktives Mitglied
08.04.2020
234
250
Das mag aus Deutscher Sicht so sein; in USA ist das Thema Omicron allerdings nicht sonderlich wichtig. Außerdem betreffen Neuigkeiten zu Corona/Omicron nicht nur die USA - sondern alle Länder.

Deswegen wäre ich auch dafür solche Diskussionen in die allgemeineren Threads umzugliedern.

Alles unwichtig, sehen die in Michigan etwas anders.

 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770
Alles unwichtig, sehen die in Michigan etwas anders.


Was hat der Artikel mit Omikron zu tun? Und gibt es irgendwann eigentlich mal eine Statistik, welche das ständige "die Toten werden immer jünger" jenseits des Anekdotischen belegt?
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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MUC
www.oliver2002.com
Die USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni. Ich denke mal die T'giving Ansteckung rollt gerade richtig aus, in 2 Wochen gibts dann noch mal eine Verteilung. Biden & co werden aus Innenpolitischen Gründen wenig daheim machen um vor allem die Konservativen nicht zu verärgern also bleibt eignetlich nur der travel ban in einer neuen Form als medienwirksames Mittel. 🤷‍♂️
 
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Reisinger850

Aktives Mitglied
29.04.2020
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Die USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni. Ich denke mal die T'giving Ansteckung rollt gerade richtig aus, in 2 Wochen gibts dann noch mal eine Verteilung. Biden & co werden aus Innenpolitischen Gründen wenig daheim machen um vor allem die Konservativen nicht zu verärgern also bleibt eignetlich nur der travel ban in einer neuen Form als medienwirksames Mittel. 🤷‍♂️
Haha mittlerweile kommt so ein Post nur noch alle drei Tage hier, es bessert sich :D
 
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Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
758
362
Die USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft.
Die aktuelle Lage ist in den USA extrem unterschiedlich je nach Region. Das es nach Thanksgiving und nach Weihnachten zu höheren Ansteckungsraten kommt dürfte jedem klar gewesen sein.
Von dem Zustand, den wir November und übrigens immernoch haben, sind die USA aber weit entfernt. Insbesondere sind Ansteckungen bei geimpften kein so großer Grund zur Panik, da im Regelfall nur ein milder Verlauf und keine krankenhauseinweisung.
 
Zuletzt bearbeitet:

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.142
2.689
Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni.
Das sollte wahrscheinlich lauten: "weil schon in Q2 mit J&J geimpft"

J&J erweist sich als kein langanhaltender Impfstoff, daher wird mit mRNA geboostert.
 

donfabiano84

Reguläres Mitglied
27.07.2021
57
35
In wenigen Wochen kann ich eigene Erfahrungen aus Los Angeles beisteuern.
Bin gespannt, meine LA(X)-Erfahrungen von vor 2-3 Wochen zum Impfnachweis sind gleich Null, das Thema per se hat keine alte Wuidsau interessiert 😂 (PS: gilt für Bars, Restaurants u.ä. - Museen etc. hatte ich nicht)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Florida: die letzte Bastion?
Zusammen mit Texas, falls sich da seit 2 Wochen nix geändert hat (was ich mir bei der Stimmung da nicht vorstellen kann…)
 
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QR_Seb

hidden LH-Seb
16.05.2015
1.493
105
FRA
Die USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni. Ich denke mal die T'giving Ansteckung rollt gerade richtig aus, in 2 Wochen gibts dann noch mal eine Verteilung. Biden & co werden aus Innenpolitischen Gründen wenig daheim machen um vor allem die Konservativen nicht zu verärgern also bleibt eignetlich nur der travel ban in einer neuen Form als medienwirksames Mittel. 🤷‍♂️
Bei uns in Texas ist alles ganz entspannt. COVID-19 Belegungszahlen in unserer Klinik sind auf Allzeittief seit Beginn der Pandemie. Inzidenz nach deutscher Zählung bei 56. Booster-Rollout lief viele Wochen vor Deutschland an und jeder kann ohne Wartezeit problemlos am selben Tag einen bekommen. Kinder-Impfung auch seit Wochen problemlos verfügbar. Es gibt fast nirgendwo Maskenpflicht, keine Restriktionen, keine 3G/2G/2G plus Regeln, keine Kontaktlisten (fand ich zuletzt in Hawaii und Guam sehr lästig), keine Apps und schon gar kein Lockdown. Nicht einmal die ungünstigsten Projektionen vom IHME gehen davon aus, dass wir in Texas bei Inzidenz, Hospitalisierung oder Todesfällen eine Winterwelle sehen, welche die vergangenen beiden Wellen übertreffen würde. Da gab es auch schon keinen Lockdown und nur minimale Restriktionen, auch bei Inzidenzen von 600-800 (zu einem Zeitpunkt als die Impfquote noch minimal war). Stattdessen wurden Hochrisikoumgebungen wie unsere Klinik durch ausgereifteste Konzepte gezielt geschützt.

Impfpflicht ja gerne, aber es würde m. E. Politikern weltweit gut tun, ein wenig der texanischen Lockerheit bei den Alltagsrestriktionen zu bewahren und nicht bei jeder neuen Mutante wieder ins gleiche Restriktions-Muster zu verfallen. Einfach jedes Jahr einen angepassten Impfstoff wie bei der Influenza, ggf. mit Impfpflicht, und wir können das Testtheater, Alltagsrestriktions und Travel Bans zumindest in der zivilisierten westlichen Welt hinter uns lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.937
12.142
IAH & HAM
Bei uns in Texas ist alles ganz entspannt. COVID-19 Belegungszahlen in unserer Klinik sind auf Allzeittief seit Beginn der Pandemie. Inzidenz nach deutscher Zählung bei 56. Booster-Rollout lief viele Wochen vor Deutschland an und jeder kann ohne Wartezeit problemlos am selben Tag einen bekommen. Kinder-Impfung auch seit Wochen problemlos verfügbar. Es gibt fast nirgendwo Maskenpflicht, keine Restriktionen, keine 3G/2G/2G plus Regeln, keine Kontaktlisten (fand ich zuletzt in Hawaii und Guam sehr lästig), keine Apps und schon gar kein Lockdown. Nicht einmal die ungünstigsten Projektionen vom IHME gehen davon aus, dass wir in Texas bei Inzifenz, Hospitalisierung oder Todesfällen eine Winterwelle sehen, welche die vergangenen beiden Wellen übertreffen würde. Da gab es auch schon keinen Lockdown und nur minimale Restriktionen, auch bei Inzidenzen von 600-800 (zu einem Zeitpunkt als die Impfquote noch minimal war). Stattdessen wurden Hochrisikoumgebungen wie unsere Klinik durch ausgereifteste Konzepte gezielt geschützt.

Impfpflicht ja gerne, aber es würde m. E. Politikern weltweit gut tun, ein wenig der texanischen Lockerheit bei den Alltagsrestriktionen zu bewahren und nicht bei jeder neuen Mutante wieder ins gleiche Restriktions-Muster zu verfallen. Einfach jedes Jahr einen angepassten Impfstoff wie bei der Influenza, ggf. mit Impfpflicht, und wir können das Testtheater, Alltagsrestriktions und Travel Bans zumindest in der zivilisierten westlichen Welt hinter uns lassen.

Da muss ich Dir sogar mal 100% zustimmen. :)
 

frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.475
599
CGN
Da muss ich Dir sogar mal 100% zustimmen. :)
Nicht nur du ;-) Ich reise gerade quer durch die Staaten und habe bald die 10 voll und bis auf Hawaii überall Entspannung pur. Aktuell in Florida ... Mir graust es wirklich dann nach 7 Wochen USA und davor 5 Monaten Mallorca wieder nach D zu kommen. Hätte ich selber nie für möglich gehalten. Aber wenn man das Pandemie Handling in so vielen unterschiedlichen Regionen der Welt selber vor Ort sieht, dann versteht man das alles noch viel weniger....
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Bin gespannt, meine LA(X)-Erfahrungen von vor 2-3 Wochen zum Impfnachweis sind gleich Null, das Thema per se hat keine alte Wuidsau interessiert 😂 (PS: gilt für Bars, Restaurants u.ä. - Museen etc. hatte ich nicht)
Na das lässt doch hoffen 🙂
Museum werde ich beisteuern können. Nachdem ich es auch nach knapp 10 Aufenthalten nicht „geschafft“ habe ins Getty zu gehen, soll es dieses Mal endlich soweit sein. Wäre ein Treppenwitz wenn es jetzt am Impfnachweis scheitern würde nachdem es vor der Pandemie schon mehrfach auf der Agenda stand 😂
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Bei uns in Texas ist alles ganz entspannt. COVID-19 Belegungszahlen in unserer Klinik sind auf Allzeittief seit Beginn der Pandemie. Inzidenz nach deutscher Zählung bei 56. Booster-Rollout lief viele Wochen vor Deutschland an und jeder kann ohne Wartezeit problemlos am selben Tag einen bekommen. Kinder-Impfung auch seit Wochen problemlos verfügbar. Es gibt fast nirgendwo Maskenpflicht, keine Restriktionen, keine 3G/2G/2G plus Regeln, keine Kontaktlisten (fand ich zuletzt in Hawaii und Guam sehr lästig), keine Apps und schon gar kein Lockdown. Nicht einmal die ungünstigsten Projektionen vom IHME gehen davon aus, dass wir in Texas bei Inzidenz, Hospitalisierung oder Todesfällen eine Winterwelle sehen, welche die vergangenen beiden Wellen übertreffen würde. Da gab es auch schon keinen Lockdown und nur minimale Restriktionen, auch bei Inzidenzen von 600-800 (zu einem Zeitpunkt als die Impfquote noch minimal war). Stattdessen wurden Hochrisikoumgebungen wie unsere Klinik durch ausgereifteste Konzepte gezielt geschützt.

Impfpflicht ja gerne, aber es würde m. E. Politikern weltweit gut tun, ein wenig der texanischen Lockerheit bei den Alltagsrestriktionen zu bewahren und nicht bei jeder neuen Mutante wieder ins gleiche Restriktions-Muster zu verfallen. Einfach jedes Jahr einen angepassten Impfstoff wie bei der Influenza, ggf. mit Impfpflicht, und wir können das Testtheater, Alltagsrestriktions und Travel Bans zumindest in der zivilisierten westlichen Welt hinter uns lassen.
Merkwürdig, in Michigan im Allzeithoch. Die USA werden Omikron nicht auf die leichte Schulter nehmen, egal, was hier gewünscht wird.


Sie werden auch die Third-Shoot-Policy einführen, um "fully vaccinated" zu sein/gelten, Dr. Gupta und Fauci waren bei CNN sehr eindeutig (die Videos, die nach dem Michigan-Video kommen); Omikron bringt also Veränderungen.

Also wird das über kurz oder lang auch bei der Einreise gelten.

Auch in Florida (und ich rede hier nicht von den touristischen Centren, die sind dank De Santis Politik dann eh verloren) ist nach wie vor die Maskendisziplin in den normalen Communities streng. Bei meiner Verwandtschaft in den Wohnorten zeigt sich ein völlig anderes Bild, als in den Großstädten. Auf dem "Dorf" ist die Mehrheit geimpft, tragen Masken und halten Abstand, so wie es sein sollte. Die haben nach den letzten zwei Wellen alle gelernt. Die Einzelhändler achten da streng drauf und es gibt auch keine ablehnende Haltung.

Ws auffällt ist eben, dass sich die Touristen (egal vorher) nicht an vernünftige Regeln und Disziplin halten. Und das merkt die "normale" Bevölkerung überdeutlich. Ich kann also verstehen, warum meine andere Verwandtschaft in Isreal sich freut, wenn Touris (insbesondere aus dem europäischen Raum) eine zeitlang draußen gehalten werden.
 
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Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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362
Na das lässt doch hoffen 🙂
Museum werde ich beisteuern können. Nachdem ich es auch nach knapp 10 Aufenthalten nicht „geschafft“ habe ins Getty zu gehen, soll es dieses Mal endlich soweit sein. Wäre ein Treppenwitz wenn es jetzt am Impfnachweis scheitern würde nachdem es vor der Pandemie schon mehrfach auf der Agenda stand 😂
Getty kontrolliert selbstverständlich. EU App hat ausgereicht, man hat sich aber den verwendeten Impfstoff in der App zeigen lassen.
 

MIA-HAM

Erfahrenes Mitglied
11.08.2012
653
583
HAM
Auch in Florida (und ich rede hier nicht von den touristischen Centren, die sind dank De Santis Politik dann eh verloren) ist nach wie vor die Maskendisziplin in den normalen Communities streng. Bei meiner Verwandtschaft in den Wohnorten zeigt sich ein völlig anderes Bild, als in den Großstädten. Auf dem "Dorf" ist die Mehrheit geimpft, tragen Masken und halten Abstand, so wie es sein sollte. Die haben nach den letzten zwei Wellen alle gelernt. Die Einzelhändler achten da streng drauf und es gibt auch keine ablehnende Haltung.

Ws auffällt ist eben, dass sich die Touristen (egal vorher) nicht an vernünftige Regeln und Disziplin halten. Und das merkt die "normale" Bevölkerung überdeutlich. Ich kann also verstehen, warum meine andere Verwandtschaft in Isreal sich freut, wenn Touris (insbesondere aus dem europäischen Raum) eine zeitlang draußen gehalten werden.
Kann ich, und mein hier lebenden Bekannten, aktuell nicht bestätigen. Bin die letzten Tage in Miami, Fort Myers, Panhandle, etc., auf Dörfern und Großstädten gewesen. Alles entspannt. Einige wenige tragen noch Maske, wenn dann sehr oft ältere. Angestellte tragen aber immer weniger Maske. Wenn hier das Thema Covid angesprochen wird, was er sehr wenig wird, dann sind fast alle geimpft bzw. geboostert.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Kurze Zeit nach Einführung des Travel Bans machte ja die News die Runde, wonach auch beim Esta-Antrag, beginnend ab Mai 2020, nun die Angabe sämtlicher Social Media-Profile bei 20 Plattformen, die man in den vergangenen 5 Jahren besessen hat, nicht mehr optional (freiwillig) ist, sondern "mandatory" ist, also zwangsweise als Pflichtangabe für den Esta-Antrag gefordert wird.

Dies ging noch auf die Regierung Trump zurück und gehörte zu deren letzten Handlungen.

Umso mehr hat mich nun eine aktuelle Nachricht der letzten Tage überrascht, wonach das Department of Homeland Security (DHS) ein öffentliches Anhörungsverfahren gestartet hat, das 60 Tage lang (noch bis zum 18. Januar 2022) anderen US-Behörden sowie der Öffentlichkeit Gelegenheit gibt, zur Absicht des DHS Stellung zu beziehen, wonach "geplant" sei, künftig auch beim Esta-Antrag die Angabe der Social Media-Konten von optional auf mandatory zu ändern – also zur zwingenden Pflichtangabe zu machen.

Hier die News dazu:

United States: ESTA Application Revisions To Include Mandatory Social Media Collection; DHS Seeks Public Comment

Dies impliziert nämlich, dass offenbar aktuell Esta-Anträge wohl doch noch ohne die Angabe der Social Media-Profile gestellt werden können ..

Meine Frage daher an diejenigen, die in den letzten Tagen oder Wochen seit der Aufhebung des Travel Ban einen neuen Esta-Antrag gestellt haben:

War die Angabe sämtlicher eigener Social Media-Profile dabei weiterhin wie bisher optional, oder war sie bereits eine zwingende Pflichtangabe für den Esta-Antrag?

Mir ist bekannt, dass es beim Esta-Formular aktuell auch die Möglichkeit gibt, „I do not have an online presence“ anzukreuzen, das ist (war?) aber 1. derzeit (ggf.) noch optional, dieses Feld anzukreuzen, und 2. wäre es (sofern bzw. sobald die Angabe der eigenen Social Media-Profile eine Pflichtangabe wäre bzw. würde, eine Lüge sofern man Social Media nutzt – mit entsprechenden potentiellen Konsequenzen für den Antrag, dessen Prüfung, sowie späteren Problemen bei der Einreise).

Meine Frage zielt also nicht darauf ab, ob man durch Ankreuzen von "I do not have an online presence" der Angabe der eigenen Social Media Konten entkommen kann, sondern darum, ob der Esta-Antragsprozess deren Angabe aktuell bereits zum zwingenden Pflichtfeld gemacht hat, oder diese wie in der Vergangenheit noch komplett optional (also freiwillig) ist ..
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.179
7.949
Kurze Zeit nach Einführung des Travel Bans machte ja die News die Runde, wonach auch beim Esta-Antrag, beginnend ab Mai 2020, nun die Angabe sämtlicher Social Media-Profile bei 20 Plattformen, die man in den vergangenen 5 Jahren besessen hat, nicht mehr optional (freiwillig) ist, sondern "mandatory" ist, also zwangsweise als Pflichtangabe für den Esta-Antrag gefordert wird.

Dies ging noch auf die Regierung Trump zurück und gehörte zu deren letzten Handlungen.

Umso mehr hat mich nun eine aktuelle Nachricht der letzten Tage überrascht, wonach das Department of Homeland Security (DHS) ein öffentliches Anhörungsverfahren gestartet hat, das 60 Tage lang (noch bis zum 18. Januar 2022) anderen US-Behörden sowie der Öffentlichkeit Gelegenheit gibt, zur Absicht des DHS Stellung zu beziehen, wonach "geplant" sei, künftig auch beim Esta-Antrag die Angabe der Social Media-Konten von optional auf mandatory zu ändern – also zur zwingenden Pflichtangabe zu machen.

Hier die News dazu:

United States: ESTA Application Revisions To Include Mandatory Social Media Collection; DHS Seeks Public Comment

Dies impliziert nämlich, dass offenbar aktuell Esta-Anträge wohl doch noch ohne die Angabe der Social Media-Profile gestellt werden können ..

Meine Frage daher an diejenigen, die in den letzten Tagen oder Wochen seit der Aufhebung des Travel Ban einen neuen Esta-Antrag gestellt haben:

War die Angabe sämtlicher eigener Social Media-Profile dabei weiterhin wie bisher optional, oder war sie bereits eine zwingende Pflichtangabe für den Esta-Antrag?

Mir ist bekannt, dass es beim Esta-Formular aktuell auch die Möglichkeit gibt, „I do not have an online presence“ anzukreuzen, das ist (war?) aber 1. derzeit (ggf.) noch optional, dieses Feld anzukreuzen, und 2. wäre es (sofern bzw. sobald die Angabe der eigenen Social Media-Profile eine Pflichtangabe wäre bzw. würde, eine Lüge sofern man Social Media nutzt – mit entsprechenden potentiellen Konsequenzen für den Antrag, dessen Prüfung, sowie späteren Problemen bei der Einreise).

Meine Frage zielt also nicht darauf ab, ob man durch Ankreuzen von "I do not have an online presence" der Angabe der eigenen Social Media Konten entkommen kann, sondern darum, ob der Esta-Antragsprozess deren Angabe aktuell bereits zum zwingenden Pflichtfeld gemacht hat, oder diese wie in der Vergangenheit noch komplett optional (also freiwillig) ist ..
Ja war optional.
 
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Reaktionen: FlugFanatiker

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
758
362
Ich habe dazu anderswo ne Diskussion gesehen, ich glaube auf Reddit. Ich musste sie bei meinem Antrag angeben sonst ging es nicht weiter. Das betraf auch andere Nutzer, während andere das als optionales Feld hatten. Möglicherweise war das eine falsche Konfiguration, ein Test oder man hat es wieder umgestellt. Ich kann zumindest nur für meinen für die aktuelle Reise neu gestellten ESTA Antrag sagen, dass es bei mir war ein Pflichtfeld war. Ich habe das geprüft, da ich die Daten nicht unbedingt freiwillig angeben wollte.