ANZEIGE
Man könnte die gegenteilige Meinung / Wertung auch anders äussern.
Langsam wird der Ton hier noch unter der untersten Schublade !
Langsam wird der Ton hier noch unter der untersten Schublade !
Unterschied zwischen Pessimist und Optimist: am Ende haben bei gleichoft recht bzw. unrecht. Aber bis dahin hat der Optimist besser gelebt mir gefällt da die Einstellung der Amis bzw Omicron besser. Erstmal vom besten ausgehen.Könnte man, kann man, habe ich aber nicht.
Seit, ich weiß nicht wie lange, malt er hier im tiefsten Schwarz schwarz und nichts davon tritt ein.
Du kannst ja mal die eine oder andere Seite zurückblättern. Es gab genügend Hinweise für ihn, dass seine Vorhersagen weniger häufig zutreffend sind. Dennoch macht er weiter und weiter. Hauptsache Apokalypse.
Lustig daran: Eines Tages wird er mal richtig liegen.
Der Booster als Einreisevorraussetzung wird irgendwann kommen. Das können wir als Fakt festhalten, die Frage ist eher wann.Aber das Ding hier ist ja, dass manche seit Omikron hier im Forum wieder vom Travel Ban reden oder von PCR Tests, sie waren sich alle so sicher , dass es kommt. Nun wo da nichts kommt, sagen die selben, dass man den Booster braucht, sonst ginge bald nichts mehr.
Das mag aus Deutscher Sicht so sein; in USA ist das Thema Omicron allerdings nicht sonderlich wichtig. Außerdem betreffen Neuigkeiten zu Corona/Omicron nicht nur die USA - sondern alle Länder.
Deswegen wäre ich auch dafür solche Diskussionen in die allgemeineren Threads umzugliedern.
Alles unwichtig, sehen die in Michigan etwas anders.
Covid-19 patients at this hospital are dying 'at a rate we've never seen die before' -- and it's taking a toll on health care workers | CNN
Nurse Katie Sefton never thought Covid-19 could get this bad -- and certainly not this late in the pandemic.edition.cnn.com
Haha mittlerweile kommt so ein Post nur noch alle drei Tage hier, es bessert sichDie USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni. Ich denke mal die T'giving Ansteckung rollt gerade richtig aus, in 2 Wochen gibts dann noch mal eine Verteilung. Biden & co werden aus Innenpolitischen Gründen wenig daheim machen um vor allem die Konservativen nicht zu verärgern also bleibt eignetlich nur der travel ban in einer neuen Form als medienwirksames Mittel.
Die aktuelle Lage ist in den USA extrem unterschiedlich je nach Region. Das es nach Thanksgiving und nach Weihnachten zu höheren Ansteckungsraten kommt dürfte jedem klar gewesen sein.Die USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft.
Das sollte wahrscheinlich lauten: "weil schon in Q2 mit J&J geimpft"Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni.
Bin gespannt, meine LA(X)-Erfahrungen von vor 2-3 Wochen zum Impfnachweis sind gleich Null, das Thema per se hat keine alte Wuidsau interessiert (PS: gilt für Bars, Restaurants u.ä. - Museen etc. hatte ich nicht)In wenigen Wochen kann ich eigene Erfahrungen aus Los Angeles beisteuern.
Zusammen mit Texas, falls sich da seit 2 Wochen nix geändert hat (was ich mir bei der Stimmung da nicht vorstellen kann…)Florida: die letzte Bastion?
Bei uns in Texas ist alles ganz entspannt. COVID-19 Belegungszahlen in unserer Klinik sind auf Allzeittief seit Beginn der Pandemie. Inzidenz nach deutscher Zählung bei 56. Booster-Rollout lief viele Wochen vor Deutschland an und jeder kann ohne Wartezeit problemlos am selben Tag einen bekommen. Kinder-Impfung auch seit Wochen problemlos verfügbar. Es gibt fast nirgendwo Maskenpflicht, keine Restriktionen, keine 3G/2G/2G plus Regeln, keine Kontaktlisten (fand ich zuletzt in Hawaii und Guam sehr lästig), keine Apps und schon gar kein Lockdown. Nicht einmal die ungünstigsten Projektionen vom IHME gehen davon aus, dass wir in Texas bei Inzidenz, Hospitalisierung oder Todesfällen eine Winterwelle sehen, welche die vergangenen beiden Wellen übertreffen würde. Da gab es auch schon keinen Lockdown und nur minimale Restriktionen, auch bei Inzidenzen von 600-800 (zu einem Zeitpunkt als die Impfquote noch minimal war). Stattdessen wurden Hochrisikoumgebungen wie unsere Klinik durch ausgereifteste Konzepte gezielt geschützt.Die USA ist auf einem guten Weg diesen Monat den gleichen GAU zu erleben, den D gerade im November erlebt hat.Dieses Wochenende habe ich schon 2 Berichte von Freunden & Verwandten die von ihren Kindern (<11) aus der Schule Delta bekommen haben obwohl schon (im Q2/21) geimpft. 3 von 4 hatten J&J im Mai/Juni. Ich denke mal die T'giving Ansteckung rollt gerade richtig aus, in 2 Wochen gibts dann noch mal eine Verteilung. Biden & co werden aus Innenpolitischen Gründen wenig daheim machen um vor allem die Konservativen nicht zu verärgern also bleibt eignetlich nur der travel ban in einer neuen Form als medienwirksames Mittel.
Bei uns in Texas ist alles ganz entspannt. COVID-19 Belegungszahlen in unserer Klinik sind auf Allzeittief seit Beginn der Pandemie. Inzidenz nach deutscher Zählung bei 56. Booster-Rollout lief viele Wochen vor Deutschland an und jeder kann ohne Wartezeit problemlos am selben Tag einen bekommen. Kinder-Impfung auch seit Wochen problemlos verfügbar. Es gibt fast nirgendwo Maskenpflicht, keine Restriktionen, keine 3G/2G/2G plus Regeln, keine Kontaktlisten (fand ich zuletzt in Hawaii und Guam sehr lästig), keine Apps und schon gar kein Lockdown. Nicht einmal die ungünstigsten Projektionen vom IHME gehen davon aus, dass wir in Texas bei Inzifenz, Hospitalisierung oder Todesfällen eine Winterwelle sehen, welche die vergangenen beiden Wellen übertreffen würde. Da gab es auch schon keinen Lockdown und nur minimale Restriktionen, auch bei Inzidenzen von 600-800 (zu einem Zeitpunkt als die Impfquote noch minimal war). Stattdessen wurden Hochrisikoumgebungen wie unsere Klinik durch ausgereifteste Konzepte gezielt geschützt.
Impfpflicht ja gerne, aber es würde m. E. Politikern weltweit gut tun, ein wenig der texanischen Lockerheit bei den Alltagsrestriktionen zu bewahren und nicht bei jeder neuen Mutante wieder ins gleiche Restriktions-Muster zu verfallen. Einfach jedes Jahr einen angepassten Impfstoff wie bei der Influenza, ggf. mit Impfpflicht, und wir können das Testtheater, Alltagsrestriktions und Travel Bans zumindest in der zivilisierten westlichen Welt hinter uns lassen.
Nicht nur du ;-) Ich reise gerade quer durch die Staaten und habe bald die 10 voll und bis auf Hawaii überall Entspannung pur. Aktuell in Florida ... Mir graust es wirklich dann nach 7 Wochen USA und davor 5 Monaten Mallorca wieder nach D zu kommen. Hätte ich selber nie für möglich gehalten. Aber wenn man das Pandemie Handling in so vielen unterschiedlichen Regionen der Welt selber vor Ort sieht, dann versteht man das alles noch viel weniger....Da muss ich Dir sogar mal 100% zustimmen.
Na das lässt doch hoffenBin gespannt, meine LA(X)-Erfahrungen von vor 2-3 Wochen zum Impfnachweis sind gleich Null, das Thema per se hat keine alte Wuidsau interessiert (PS: gilt für Bars, Restaurants u.ä. - Museen etc. hatte ich nicht)
Merkwürdig, in Michigan im Allzeithoch. Die USA werden Omikron nicht auf die leichte Schulter nehmen, egal, was hier gewünscht wird.Bei uns in Texas ist alles ganz entspannt. COVID-19 Belegungszahlen in unserer Klinik sind auf Allzeittief seit Beginn der Pandemie. Inzidenz nach deutscher Zählung bei 56. Booster-Rollout lief viele Wochen vor Deutschland an und jeder kann ohne Wartezeit problemlos am selben Tag einen bekommen. Kinder-Impfung auch seit Wochen problemlos verfügbar. Es gibt fast nirgendwo Maskenpflicht, keine Restriktionen, keine 3G/2G/2G plus Regeln, keine Kontaktlisten (fand ich zuletzt in Hawaii und Guam sehr lästig), keine Apps und schon gar kein Lockdown. Nicht einmal die ungünstigsten Projektionen vom IHME gehen davon aus, dass wir in Texas bei Inzidenz, Hospitalisierung oder Todesfällen eine Winterwelle sehen, welche die vergangenen beiden Wellen übertreffen würde. Da gab es auch schon keinen Lockdown und nur minimale Restriktionen, auch bei Inzidenzen von 600-800 (zu einem Zeitpunkt als die Impfquote noch minimal war). Stattdessen wurden Hochrisikoumgebungen wie unsere Klinik durch ausgereifteste Konzepte gezielt geschützt.
Impfpflicht ja gerne, aber es würde m. E. Politikern weltweit gut tun, ein wenig der texanischen Lockerheit bei den Alltagsrestriktionen zu bewahren und nicht bei jeder neuen Mutante wieder ins gleiche Restriktions-Muster zu verfallen. Einfach jedes Jahr einen angepassten Impfstoff wie bei der Influenza, ggf. mit Impfpflicht, und wir können das Testtheater, Alltagsrestriktions und Travel Bans zumindest in der zivilisierten westlichen Welt hinter uns lassen.
Getty kontrolliert selbstverständlich. EU App hat ausgereicht, man hat sich aber den verwendeten Impfstoff in der App zeigen lassen.Na das lässt doch hoffen
Museum werde ich beisteuern können. Nachdem ich es auch nach knapp 10 Aufenthalten nicht „geschafft“ habe ins Getty zu gehen, soll es dieses Mal endlich soweit sein. Wäre ein Treppenwitz wenn es jetzt am Impfnachweis scheitern würde nachdem es vor der Pandemie schon mehrfach auf der Agenda stand
Kann ich, und mein hier lebenden Bekannten, aktuell nicht bestätigen. Bin die letzten Tage in Miami, Fort Myers, Panhandle, etc., auf Dörfern und Großstädten gewesen. Alles entspannt. Einige wenige tragen noch Maske, wenn dann sehr oft ältere. Angestellte tragen aber immer weniger Maske. Wenn hier das Thema Covid angesprochen wird, was er sehr wenig wird, dann sind fast alle geimpft bzw. geboostert.Auch in Florida (und ich rede hier nicht von den touristischen Centren, die sind dank De Santis Politik dann eh verloren) ist nach wie vor die Maskendisziplin in den normalen Communities streng. Bei meiner Verwandtschaft in den Wohnorten zeigt sich ein völlig anderes Bild, als in den Großstädten. Auf dem "Dorf" ist die Mehrheit geimpft, tragen Masken und halten Abstand, so wie es sein sollte. Die haben nach den letzten zwei Wellen alle gelernt. Die Einzelhändler achten da streng drauf und es gibt auch keine ablehnende Haltung.
Ws auffällt ist eben, dass sich die Touristen (egal vorher) nicht an vernünftige Regeln und Disziplin halten. Und das merkt die "normale" Bevölkerung überdeutlich. Ich kann also verstehen, warum meine andere Verwandtschaft in Isreal sich freut, wenn Touris (insbesondere aus dem europäischen Raum) eine zeitlang draußen gehalten werden.
Ja war optional.Kurze Zeit nach Einführung des Travel Bans machte ja die News die Runde, wonach auch beim Esta-Antrag, beginnend ab Mai 2020, nun die Angabe sämtlicher Social Media-Profile bei 20 Plattformen, die man in den vergangenen 5 Jahren besessen hat, nicht mehr optional (freiwillig) ist, sondern "mandatory" ist, also zwangsweise als Pflichtangabe für den Esta-Antrag gefordert wird.
Dies ging noch auf die Regierung Trump zurück und gehörte zu deren letzten Handlungen.
Umso mehr hat mich nun eine aktuelle Nachricht der letzten Tage überrascht, wonach das Department of Homeland Security (DHS) ein öffentliches Anhörungsverfahren gestartet hat, das 60 Tage lang (noch bis zum 18. Januar 2022) anderen US-Behörden sowie der Öffentlichkeit Gelegenheit gibt, zur Absicht des DHS Stellung zu beziehen, wonach "geplant" sei, künftig auch beim Esta-Antrag die Angabe der Social Media-Konten von optional auf mandatory zu ändern – also zur zwingenden Pflichtangabe zu machen.
Hier die News dazu:
United States: ESTA Application Revisions To Include Mandatory Social Media Collection; DHS Seeks Public Comment
Dies impliziert nämlich, dass offenbar aktuell Esta-Anträge wohl doch noch ohne die Angabe der Social Media-Profile gestellt werden können ..
Meine Frage daher an diejenigen, die in den letzten Tagen oder Wochen seit der Aufhebung des Travel Ban einen neuen Esta-Antrag gestellt haben:
War die Angabe sämtlicher eigener Social Media-Profile dabei weiterhin wie bisher optional, oder war sie bereits eine zwingende Pflichtangabe für den Esta-Antrag?
Mir ist bekannt, dass es beim Esta-Formular aktuell auch die Möglichkeit gibt, „I do not have an online presence“ anzukreuzen, das ist (war?) aber 1. derzeit (ggf.) noch optional, dieses Feld anzukreuzen, und 2. wäre es (sofern bzw. sobald die Angabe der eigenen Social Media-Profile eine Pflichtangabe wäre bzw. würde, eine Lüge sofern man Social Media nutzt – mit entsprechenden potentiellen Konsequenzen für den Antrag, dessen Prüfung, sowie späteren Problemen bei der Einreise).
Meine Frage zielt also nicht darauf ab, ob man durch Ankreuzen von "I do not have an online presence" der Angabe der eigenen Social Media Konten entkommen kann, sondern darum, ob der Esta-Antragsprozess deren Angabe aktuell bereits zum zwingenden Pflichtfeld gemacht hat, oder diese wie in der Vergangenheit noch komplett optional (also freiwillig) ist ..