Die Ampel hat die Verkehrswende von einem eindeutig verfassungswidrigen Taschenspielertrick abhängig gemacht.Von Verbrennertechnologie zu Hasch. Respekt.
Beinhaltet das das generelle Verbot von Alkohol, die wohl gemeinwirtschaftlich teuerste Droge. Und nur um das klar zu sagen ich konsumiere Alkohol aber kein Cannabis.Wie auch sonst muss man die Doofen vor sich selbst schützen. Deswegen ist Drogenfreigabe meiner Meinung nach immer verkehrt. Eher sollte man Drogen noch weiter einschränken, was man ja bei Zigaretten durchaus geschafft hat. Wer Hasch als Schmerzmittel braucht, soll es meinetwegen vom Arzt kriegen.
Wer in Städten mit Cannabis-Freigabe war, der weiß, dass es falsche Politik ist. Von mir aus kann jeder kiffen, aber wenn die Städte anfangen danach zu stinken, dann ist es falsch.
Mir auch.Aber ein zugekiffter "Hippie" ist mir idR deutlich (!) lieber als der zugesoffene Kegelclub aus Wanne-Eickel.
Oder, noch besser, das Parteimitglieder der SPD, die sich für Spitzenämter empfehlen wollen, vergessen haben, dass sie bis 2017 Mitglied der CDU waren (ein erstaunlicher Sinneswandel ob der politischen Realität und Forderungen). Man könnte denken: die Politik und Moral ist mir egal, ich will Macht, Geld und Ämter.Die besondere Inkompetenz der Ampel hat nichts mit dem Parteien zu tun. Ich gehe davon aus, dass SPD, Grüne und FDP grundsätzlich in der Lage sind, besser Politik umzusetzen, als bisher in der Ampel geschehen. Die bisherige Bilanz der Ampel ist allerdings desaströs. Das wird auch nicht mehr gut.
Die vermeintlichen SPD/Grüne/FDP-Fans hier dagegen meinen, dass die Masse an Fehlern, welche die Ampel begangen hat, bereits das mögliche Maximum darstellen. Eigentlich sind sie es damit, die den Parteien jegliche Kompetenz absprechen. Dabei könnte man z.B. die Energiewende nicht besser sabotieren als es die Ampel getan hat.
Doch es läuft leider zu häufig so, dass vermeintliche Partei-Fans eindeutige Fehler mit irgendeinem Partei-Blabla entschuldigen, statt die konkrete Politik zu bewerten. Dabei hat die Ampel den Parteigängern links von der Mitte einen Bärendienst erwiesen. Denn die Masse der Wähler unterscheidet nicht, ob die Umsetzung der Politik oder die Werte hinter der Politik falsch sind. Sie sehen nur, dass die aktuelle Politik eindeutig schlecht ist. Dann schlägt das Pendel in die andere Richtung aus.
Aber man ist nicht mehr in der Verantwortung (und das für längere Zeit), was beste Voraussetzungen für Polemik ist. Und das ist einigen hier wichtiger, als ein zukunftsfähiger Staat. Wobei mindestens eine der Ampelparteien ja so oder so weiter regieren wird. Schlechte Nachrichten für die einen Teil der Tresen-Polemiker.
Hihihi, der war gut.Grüne Politik.
Vielleicht sehe ich das als Großstädter aus NRW falsch, aber da wird nichts neu aufgebaut. Wer nicht ohnehin eine "seriöse" Bezugsquelle hat landet schon seit Jahren und Jahrzehnten bei "Gemischtwarenhändlern" mit fragwürdigen Produkten.[...] Wer jetzt Hasch freigibt, baut eine riesige Dealer-Infrastruktur neu auf, die dann auch härtere Sachen liefert.
Da würde ich aber auf Volksfeste unter Ausschluss von Kindern hoffen, ohne Alkohol ist das für viele Beteiligte eine sehr dröge Veranstaltung. Auf den Nürnberger Frühlingsfest entbehrten die Schilder "Kiffen ist wegen der Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen verboten", die an zahlreichen Bierbuden zu bestaunen waren, nicht einer gewissen Ironie.[...] Einfache Regel: Wo Kinder sich aufhalten können, sollte der offene Konsum von Drogen verboten sein. [...]
Ich meine nicht, dass Kinder überall hindürfen sollten. Wo komagesoffen wird, da sollten m.E. keine Kinder rein. Dann kann man dort ungestört saufen.Da würde ich aber auf Volksfeste unter Ausschluss von Kindern hoffen, ohne Alkohol ist das für viele Beteiligte eine sehr dröge Veranstaltung. Auf den Nürnberger Frühlingsfest entbehrten die Schilder "Kiffen ist wegen der Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen verboten", die an zahlreichen Bierbuden zu bestaunen waren, nicht einer gewissen Ironie.
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Interessiert wohl niemanden hier ...
Man kann Euch aber wirklich nicht mal einen halben Tag alleine lassen ...
Was in Deutschland übrigens eine Belästigung durch Geruch darstellt. Ist das nicht sogar eine Ordnungswidrigkeit nach dem LlmschG? Und als Mieter muss man das erst recht nicht ertragen.Ich meine nicht, dass Kinder überall hindürfen sollten. Wo komagesoffen wird, da sollten m.E. keine Kinder rein. Dann kann man dort ungestört saufen.
Am besten mal durch die Welt reisen. Dann weiß man, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass eine halbe Großstadt nach Dope riecht. Ist in Bangkok mittlerweile besser. In Manhattan ist es katastrophal. Läuft man dort durch die Straßen, dann riecht man häufiger Dope als dass man kein Dope riecht. Das ist far too much.
In LA hat es mich auf dem Freeway überrascht, als auf einmal aus einem fahrenden Auto der Duft ins Uber hereingeweht wurde. Ansonsten finde ich Tabakrauch persönlich eher aufdringlicher, auch wenn dieser schneller verfliegt. Als jemand, dessen Schulkameraden mittags in der NRW-Gesamtschule zum Eimerrauchen im Gebüsch verschwunden sind, bin ich aber auch anders damit sozialisiert worden.[...] Am besten mal durch die Welt reisen. Dann weiß man, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass eine halbe Großstadt nach Dope riecht. Ist in Bangkok mittlerweile besser. In Manhattan ist es katastrophal. [...]
Die AOK hat einen Experten für die Behandlung von Süchten bei Kindern und Jugendlichen befragt und der verteufelt den Konsum von Kindern und Jugendlichen. Völlig richtig, daher auch die Altersgrenzen ab 18. Wie oben geschrieben, schon vor dreißig Jahren war es zumindest in meinem Umfeld nicht schwierig an Gras zu kommen - Qualität und Herkunft mehr oder weniger unbekannt.[...] Apropos Posten und die Folgen des Kiffens, darunter fallen:
Psychosen, Depressionen und Intelligenzminderung.
Das sage nicht ich, sondern die AOK und die weiß es ggf. durch die Befunde und Therapien, die sie zahlen muss: [...]
und der verteufelt den Konsum von Kindern und Jugendlichen.
Völlig richtig, daher auch die Altersgrenzen ab 18. Wie oben geschrieben, schon vor dreißig Jahren war es zumindest in meinem Umfeld nicht schwierig an Gras zu kommen - Qualität und Herkunft mehr oder weniger unbekannt.
Die stehen genauso fest im Leben - oder auch nicht - wie die Kollegen vom Land, deren Schulspeisung aus Korn-Fanta bestand.[...] Die Kiffer von damals sind größtenteils nun auch im Hier und Jetzt angekommen, die Langzeitfolgen wurden ja beschrieben.
Ich kann dir sagen: in der Schlange vor der Security in MIA hat jemand weiter vorne seine Kleidung und seine Haar mutmaßlich in Dope-Geruch getaucht; die halbe Halle hat gestunken. Und dieser jemand wurde dann auch unauffällig länger befragt und auch auf den Geruch hingewiesen. Den Kontrollpunkt hat er NICHT passiert (zumindest in der Beobachtungszeit, wo wir in der Schlange standen).In LA hat es mich auf dem Freeway überrascht, als auf einmal aus einem fahrenden Auto der Duft ins Uber hereingeweht wurde. Ansonsten finde ich Tabakrauch persönlich eher aufdringlicher, auch wenn dieser schneller verfliegt. Als jemand, dessen Schulkameraden mittags in der NRW-Gesamtschule zum Eimerrauchen im Gebüsch verschwunden sind, bin ich aber auch anders damit sozialisiert worden.
Die AOK hat einen Experten für die Behandlung von Süchten bei Kindern und Jugendlichen befragt und der verteufelt den Konsum von Kindern und Jugendlichen. Völlig richtig, daher auch die Altersgrenzen ab 18. Wie oben geschrieben, schon vor dreißig Jahren war es zumindest in meinem Umfeld nicht schwierig an Gras zu kommen - Qualität und Herkunft mehr oder weniger unbekannt.
Qualmt halt beides meist.Von Verbrennertechnologie zu Hasch. Respekt.
Warum sollte man davon wieder abrücken wollen?Wer in der VW Group da am Ende sein Etikett aufklebt, ist egal. Der Weltmarkt verlangt sowieso noch weiterhin Verbrenner, die alleine dafür noch weiter gebaut werden. Auch nach jetzigem Stand schon.
Das wird sowieso noch ein Eiertanz, von den ganzen, voreilig dahergesagten, "CO2-frei-ab"-Versprechungen wieder möglichst still abzurücken.