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Volksbanken / Raiffeisenbanken mit kostenlosen Girokonten
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Müsste hier am besten passen: Die Volksbank Düsseldorf Neuss benötigt Unterstützung vom BVR, weil sie mit einer (strittigen) Forderung in Höhe von 100 Millionen Euro konfrontiert wird.
Hoffen wir mal, dass sich die Forderung nicht materialisiert. Es kann ja nicht sein, dass der BVR ständig bei irgendwelchen windigen Geschäften aushelfen muss.
Quelle:
www.t-online.de
Hoffen wir mal, dass sich die Forderung nicht materialisiert. Es kann ja nicht sein, dass der BVR ständig bei irgendwelchen windigen Geschäften aushelfen muss.
Quelle:
Mysteriöser Betrugsfall: Volksbank Düsseldorf Neuss kämpft um 100 Millionen Euro
Nach einem großangelegten Betrugsfall steht die Volksbank Düsseldorf Neuss vor finanziellen Herausforderungen. Das Institut benötigt 100 Millionen Euro vom Branchenverband.
www.t-online.de
Hier ein wenig zum Hintergrund:
www.derstandard.de
www.handelsblatt.com
Wäre spannend zu erfahren, wieso jemand meint, das Geld von der VB Düsseldorf einfordern zu können, sprich welches Versäumnis der Bank vorgeworfen wird.
Vom Privatjet in die U-Haft: Managerin soll Modekette 100 Millionen abgezwackt haben
Als Geldanlage getarnt, soll die 39-jährige Finanzmanagerin der französischen Modekette Kiabi Geld entwendet haben. Damit soll sie ihr eigenes Luxusleben finanziert haben
www.derstandard.de
Handelsblatt
Wäre spannend zu erfahren, wieso jemand meint, das Geld von der VB Düsseldorf einfordern zu können, sprich welches Versäumnis der Bank vorgeworfen wird.
Hier ein Versuch der Rheinischen Post zu rekonstruieren, was da eigentlich passiert ist:
rp-online.de
Volksbank Düsseldorf-Neuss: 100 Millionen Euro weg – wie ist das möglich?
Die Volksbank Düsseldorf Neuss wurde von mutmaßlichen Betrügern missbraucht. Wer wusste was zu welchem Zeitpunkt? Eine Chronologie des Falls.
hier paywallfrei: https://archive.is/ON0nwHier ein Versuch der Rheinischen Post zu rekonstruieren, was da eigentlich passiert ist:
Volksbank Düsseldorf-Neuss: 100 Millionen Euro weg – wie ist das möglich?
Die Volksbank Düsseldorf Neuss wurde von mutmaßlichen Betrügern missbraucht. Wer wusste was zu welchem Zeitpunkt? Eine Chronologie des Falls.
So richtig klar wird da nicht, dass sich die Volksbank zuschulden hat kommen lassen sollen bzw. gegen welche Sorgfaltspflichten da verstoßen worden sein soll. Nirgendwo ist die Rede davon, dass beispielsweise die Transaktionen von unautorisierter Seite veranlasst worden sein könnten.
Womit sie auch nur die seit Langem bestehende Anforderung des SEPA Instant Credit Transfer Scheme Rulebook umsetzen (S. 18).
Vielleicht sind das die Vorbereitungen zur Teilnahme an Wero, die ja damit werben, dass die Zahlungen maximal 10 Sekunden bräuchten.
Habe diese Meldung auch bekommen, von der VR-NO
Anpassung der Ausführungsfristen bei Echtzeitüberweisungen
Ab dem 9. Januar 2025 gelten neue gesetzliche Vorgaben der Europäischen Union für
Echtzeitüberweisungen. Wir führen zukünftig diese sekundenschnelle Echtzeitüberweisung
innerhalb von maximal 10 Sekunden statt bisher maximal 20 Sekunden aus. Bei
Echtzeitüberweisungen handelt es sich um ein europaweites Überweisungsverfahren, das
Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung steht. Überweisungen in Euro werden von Ihrem
Girokonto (Zahlungskonto) innerhalb weniger Sekunden ausgeführt.
Anpassung der Ausführungsfristen bei Echtzeitüberweisungen
Ab dem 9. Januar 2025 gelten neue gesetzliche Vorgaben der Europäischen Union für
Echtzeitüberweisungen. Wir führen zukünftig diese sekundenschnelle Echtzeitüberweisung
innerhalb von maximal 10 Sekunden statt bisher maximal 20 Sekunden aus. Bei
Echtzeitüberweisungen handelt es sich um ein europaweites Überweisungsverfahren, das
Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung steht. Überweisungen in Euro werden von Ihrem
Girokonto (Zahlungskonto) innerhalb weniger Sekunden ausgeführt.
Zu beachten ist, dass nicht jede VR-Bank teilnimmt. Mir scheint als ob vor allem die kleineren VR-Banken daran teilnehmen und die größeren Institute das lieber direkt anbieten (dann aber mit unterschiedlichsten (tendenziell schlechten) Konditionen). Beim Genobroker ist das Genoplan-Depot interessant, wenn man einfach nur einen ETF-Sparpläne besparen will. Die Kosten sind in Ordnung. Ansonsten auf jeden Fall aufpassen bei der Depotführungsgebühr. Diese ist bei den VR-Banken häufig prozentual bemessen, was gerade über längere Zeiträume sehr nachteilig ist.
Der GenoBroker unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt vom Sbroker der Sparkassengruppe. Beim Sbroker kann man das Verrechnungskonto des Depots bei der lokalen Sparkasse führen, beim GenoBroker muss man das Verrechnungskonto bei einer Bank des Geno-Verbundes führen. Den Sbroker kann man somit, wie jeden anderen Broker, auch komplett unabhängig vom Sparkassensektor „stand alone“ führen, den GenoBroker kann man nur nutzen, wenn man eine Bank im Geno-Sektor findet, die mit dem GenoBroker zusammenarbeitet und bei der man dann vor einer Depoteröffnung ein Girokonto eröffnet.
Auf der Webseite des GenoBrokers kann man recherchieren, welche Banken des Geno-Verbundes mit dem GenoBroker zusammenarbeiten. Kostenfreie Girokonten ohne Bedingungen sind im Geno-Sektor nicht an jeder Ecke zu finden. Mir sind nur die Sparda Hessen und die RaiBa Hochtaunus bekannt, die sowohl mit dem GenoBroker kooperieren als auch ein bedingungslos kostenfreies Girokonto anbieten. Die PSD München arbeitet ebenfalls mit dem GenoBroker zusammen und bietet ein kostenfreies Girokonto, sofern das Giro als Gehaltskonto mit mindestens 700€ Gehaltseingang pro Monat geführt wird. Andere Möglichkeiten, keine Fixkosten für das Verrechnungskonto des GenoBrokers zu zahlen, kenne ich nicht.
P.S.: Ich (bzw. meine Frau und ich) haben zwei Depots beim GenoBroker (einmal mit einem Verrechnungskonto bei der Sparda Hessen, einmal mit einem bei der RaiBa HT). Falls es konkrete Fragen gibt, kann ich diese eventuell beantworten.
Auf der Webseite des GenoBrokers kann man recherchieren, welche Banken des Geno-Verbundes mit dem GenoBroker zusammenarbeiten. Kostenfreie Girokonten ohne Bedingungen sind im Geno-Sektor nicht an jeder Ecke zu finden. Mir sind nur die Sparda Hessen und die RaiBa Hochtaunus bekannt, die sowohl mit dem GenoBroker kooperieren als auch ein bedingungslos kostenfreies Girokonto anbieten. Die PSD München arbeitet ebenfalls mit dem GenoBroker zusammen und bietet ein kostenfreies Girokonto, sofern das Giro als Gehaltskonto mit mindestens 700€ Gehaltseingang pro Monat geführt wird. Andere Möglichkeiten, keine Fixkosten für das Verrechnungskonto des GenoBrokers zu zahlen, kenne ich nicht.
P.S.: Ich (bzw. meine Frau und ich) haben zwei Depots beim GenoBroker (einmal mit einem Verrechnungskonto bei der Sparda Hessen, einmal mit einem bei der RaiBa HT). Falls es konkrete Fragen gibt, kann ich diese eventuell beantworten.
Ok schade. Dann ist der schon wieder raus. Dort ist ja fast keine große Volksbank vertreten.
Finde ich jetzt nicht so prall, schon gar nicht im Vergleich zu Neobrokern. Aber jedem gefällt was anderes
Wer nur Sparpläne auf ETFs/Aktien über den GenoBroker laufen lässt, kann dies recht günstig tun (0,95€). Das Sparpotential der Neos, bei denen dies meistens zu 0€ möglich wäre ist, ist begrenzt.
Normaler Wertpapierhandel ist preislich auf dem üblichen Level etablierter Broker (Consors, Comdirect, Maxblue, Sbroker, ING) mit etwas niedrigerem Cap bei 49,90€ (z.B. im Vergleich zu den 69,90€, die ING max. berechnet), die Neos sind da deutlich günstiger.
Ich nutze den GenoBroker nur für einen einzigen Zweck, den Handel von Derivaten der DZ Bank. Dies ist dort außerbörslich direkt mit der DZ Bank kostenfrei möglich. Für diesen Zweck ist der GenoBroker ideal, doch dürfte dies eine Nische sein, die im VFT nur für wenige relevant ist. Der GenoBroker ist technisch zuverlässig, Abrechnungen sind - auch steuerlich - korrekt, Buchungen erfolgen stets zum korrekten Zeitpunkt und das Reporting ist transparent und umfassend. Ich musste mich in den gut drei Jahren, in denen ich dort Kunde bin, noch über nichts ärgern, es funktioniert einfach alles so wie es soll (wenn man Kunde bei den Neos ist, zahlt man mit seinen Nerven). In den zwei/drei Fällen, in denen ich den Kundenservice kontaktiert habe, bekam ich zügig eine fachlich korrekte Antwort, die sich tatsächlich auf meine Frage bezog (das wird Kunden eines Neos sicherlich überraschen, dass es so etwas gibt).
Normaler Wertpapierhandel ist preislich auf dem üblichen Level etablierter Broker (Consors, Comdirect, Maxblue, Sbroker, ING) mit etwas niedrigerem Cap bei 49,90€ (z.B. im Vergleich zu den 69,90€, die ING max. berechnet), die Neos sind da deutlich günstiger.
Ich nutze den GenoBroker nur für einen einzigen Zweck, den Handel von Derivaten der DZ Bank. Dies ist dort außerbörslich direkt mit der DZ Bank kostenfrei möglich. Für diesen Zweck ist der GenoBroker ideal, doch dürfte dies eine Nische sein, die im VFT nur für wenige relevant ist. Der GenoBroker ist technisch zuverlässig, Abrechnungen sind - auch steuerlich - korrekt, Buchungen erfolgen stets zum korrekten Zeitpunkt und das Reporting ist transparent und umfassend. Ich musste mich in den gut drei Jahren, in denen ich dort Kunde bin, noch über nichts ärgern, es funktioniert einfach alles so wie es soll (wenn man Kunde bei den Neos ist, zahlt man mit seinen Nerven). In den zwei/drei Fällen, in denen ich den Kundenservice kontaktiert habe, bekam ich zügig eine fachlich korrekte Antwort, die sich tatsächlich auf meine Frage bezog (das wird Kunden eines Neos sicherlich überraschen, dass es so etwas gibt).
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man monatliche Sparpläne über mehrere ETFs aufteilt ("Pantoffel-Portfolio"), können sich die Gebühren schon deutlich summieren. Da finde ich Scalable Capital/Baader Bank mit gettex als Börse schon deutlich interessanter (0 € Order-Gebühren für Sparpläne ab 1 €). Nachteil ist halt, dass es ein NeoBroker ist und die Einzahlungen auf das Depotkonto viel Geduld benötigen.
Teilnahmeberechtigt sind alle Kunden der Genossenschaftsbanken, die eine gültige girocard Debit Mastercard besitzen. Teilnehmende müssen ihren Wohnsitz in Deutschland haben und mindestens 18 Jahre alt sein
PS: Link von VR ist scheinbar nur temporär gültig.
Zuletzt bearbeitet:
was soll das sein? die Seite sieht bei mir unfertig aus und gibt keine Infos. Zudem interessant, dass MC an dem Namen priceless trotz dem damaligen Vorfall festhält.
Teilnahmeberechtigt sind alle Kunden der Genossenschaftsbanken, die eine gültige girocard Debit Mastercard besitzen. Teilnehmende müssen ihren Wohnsitz in Deutschland haben und mindestens 18 Jahre alt sein
