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Das ist in der Tat seltsam.
Negativ- und Überziehungszinsen schließen sich eigentlich gegenseitig aus.
Bitte die Erklärung der PSD hier posten. Bin gespannt.
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Negativ- und Überziehungszinsen schließen sich eigentlich gegenseitig aus.
Bitte die Erklärung der PSD hier posten. Bin gespannt.
Es wird bei der PSD N kein valutarischer Kontostand angezeigt, sondern „nur“ der Kontostand auf Basis der Buchungen. In den Kontoumsätzen ist allerdings erkennbar, ob sich der „Valuta-Kontostand“ vom „Buchungs-Kontostand“ unterscheidet, da immer wenn sich bei einem Kontoumsatz Buchungsdatum und Valuta-Datum unterscheiden, das Valuta-Datum bei der Buchung zusätzlich angegeben wird. Immer wenn nur ein Datum angegeben ist, sind Buchungsdatum und Vaöuta-Datum identisch.
Ich kenne nur eine Bank, bei der explizit die beiden Kontostände (Buchung+Valuta) angezeigt werden (Consorsbank).
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Bei der PSD N wird nicht zwischen Dispo-Zinssatz und Zinssatz für geduldete Überziehungen unterschieden, sie liegen beide bei im Vergleich sehr günstigen 4.99%p.a..
Keineswegs, da es auf demselben Konto zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Quartal sehr wohl zeitweilig zu einer Überziehung und zu einem den Freibetrag übersteigenden Kontostand gekommen sein kann. Zeitgleich können natürlich Negativ- und Überziehungszinsen nicht entstehen.
Warum denn? Es kann ja Zeiten geben wo das Guthaben > 10.000€ war (war bei mir über ein Wochenende definitv so, weil die FinTS-Buchung auf das PSD-Tagesgeldkonto erst am Montag gebucht wurde und nicht wie von mir gedacht in Echtzeit). Und dann kann es innerhalb des Quartals ja andere Zeiten geben in denen das Konto im Minus war (den suche ich freilich noch ...).
Ich habe gerade die drei Kontoauszüge durchgeschaut und dabei im ersten Quartal eine einzige Buchung gefunden, bei der sich das Datum in der ersten Spalte (Buchungstag) vom Datum in der zweiten Spalte (Wertstellung) unterscheidet. Das war eine Überweisung an einem Samstag, die ein Wertstellungsdatum von Samstag hat, das Buchungsdatum ist aber erst der darauffolgende Montag. Es war ein größerer Betrag. Das Geld dazu habe ich (mutmaßlich auch an diesem Samstag) vom Tagesgeldkonto der PSD "umgebucht". Diese Buchung hat Buchungs- und Wertstellungsdatum des darauffolgenden Montags bekommen. Daher war das Konto wohl zwei Tage (Samstag und Sonntag) im Minus. Die besagte Überweisung am Samstag habe ich als Sofortüberweisung durchgeführt.
Merke:
1. Umbuchungen vom Tagesgeldkonto auf das Girokonto am Wochenende erfolgen bei der PSD-Bank Nürnberg mit Wertstellung des darauffolgenden Montag.
2. Umbuchungen vom Girokonto auf das Tagesgeldkonto per FinTS erfolgen bei der PSD-Bank erst am darauffolgenden Montag. Ich teste gleich mal, die es sich per Onlinebanking verhält.
Ist unschön. Ich denke das wird auch die Erklärung der PSD-Bank dann sein.
So ich habe grade testweise nochmals einen Betrag mehrfach zwischen Girokonto und Tagesgeldkonto hin- und her gebucht und am Sonntag folgende Beobachtung gemacht:
1. Umbuchung vom Tagesgeld- auf Girokonto: In Echtzeit Valuta 03.04, Buchung 04.04. Ohne Echtzeit beides 04.04. Interessant: Im Onlinebanking ist der Default wohl Echtzeit, selbst wenn der Haken nicht gesetzt ist, ich konnte das erst durch zweimaliges Klicken auf den Haken explizit deaktivieren. Warum damals meine Umbuchung nicht in Echtzeit war weiss ich nicht, aber es ist durchaus möglich, dass diese Funktion im neuen Onlinebanking im Januar noch gar nicht da war. Auf jeden Fall hätte eine Echtzeitumbuchung die Überziehungszinsen wohl vermieden.
2. Überweisung vom Giro auf Tagesgeldkonto habe ich als Echtzeitüberweisung im Onlinebanking durchgeführt: Valuta 03.04., Buchung 04.04. im Onlinebanking vermerkt. Ohne den Haken bei Echtzeitüberweisung Buchung und Valuta am 04.04. Meine Negativzinsen hätte ich also mit einer Echtzeitüberweisung wohl auch vermeiden können, vermutlch grundsätzlich auch per FinTS (sofern die Software Echtzeitüberweisungen unterstützt, Finanzblick tut das nicht).
Merke: Bei Umbuchungen zwischen Giro- und Tagesgeldkonto besser Haken bei Echtzeit setzen, v.a. wenn man am Wochenende das Geld wegbuchen möchte.
1. Umbuchung vom Tagesgeld- auf Girokonto: In Echtzeit Valuta 03.04, Buchung 04.04. Ohne Echtzeit beides 04.04. Interessant: Im Onlinebanking ist der Default wohl Echtzeit, selbst wenn der Haken nicht gesetzt ist, ich konnte das erst durch zweimaliges Klicken auf den Haken explizit deaktivieren. Warum damals meine Umbuchung nicht in Echtzeit war weiss ich nicht, aber es ist durchaus möglich, dass diese Funktion im neuen Onlinebanking im Januar noch gar nicht da war. Auf jeden Fall hätte eine Echtzeitumbuchung die Überziehungszinsen wohl vermieden.
2. Überweisung vom Giro auf Tagesgeldkonto habe ich als Echtzeitüberweisung im Onlinebanking durchgeführt: Valuta 03.04., Buchung 04.04. im Onlinebanking vermerkt. Ohne den Haken bei Echtzeitüberweisung Buchung und Valuta am 04.04. Meine Negativzinsen hätte ich also mit einer Echtzeitüberweisung wohl auch vermeiden können, vermutlch grundsätzlich auch per FinTS (sofern die Software Echtzeitüberweisungen unterstützt, Finanzblick tut das nicht).
Merke: Bei Umbuchungen zwischen Giro- und Tagesgeldkonto besser Haken bei Echtzeit setzen, v.a. wenn man am Wochenende das Geld wegbuchen möchte.
Darum.
Ich meinte natürlich zeitgleich, was den sonst.
So hatte ich @BastiL verstanden, dass es dasselbe Wochenende betraf.
Hab inzwischen die Antwort der PSD Nürnberg. Die Antwort ist unspezifisch und redet allgemein von "Taggleichen Überziehungen". Falls das eine Rolle spielt müsste doch irgendwo auch die Uhrzeit der Abbuchung bzw. Gutschrift auftauchen??? Das sehe ich ja nirgendwo. Wird das wirklich so gehandhabt?
Die quartalsweise Abrechung ist auf jeden Fall sehr intransparent. Ich schätze schon daß es dieses Mal wegen dem einen Wochenende und dem Valuta vs. Buchung als Unterschied war. Sicher weiß ich das aber erst mit der nächsten Abrechnung.
Was mich bei meinem Check auch stört ist das weder in der Umsatzliste noch auf dem Kontoauszug der Kontostand nach jeder Buchung oder zumindest am Ende des Tages angegeben ist. Das ist meines Wissens nach leider nur dei der Postbank der Fall.
Die quartalsweise Abrechung ist auf jeden Fall sehr intransparent. Ich schätze schon daß es dieses Mal wegen dem einen Wochenende und dem Valuta vs. Buchung als Unterschied war. Sicher weiß ich das aber erst mit der nächsten Abrechnung.
Was mich bei meinem Check auch stört ist das weder in der Umsatzliste noch auf dem Kontoauszug der Kontostand nach jeder Buchung oder zumindest am Ende des Tages angegeben ist. Das ist meines Wissens nach leider nur dei der Postbank der Fall.
Für die Zinsberechnung (sowohl bei Kreditzinsen als auch bei Zinsen auf TG-Konten u.ä.) spielt nur der valutarische Kontostand am Tagesende eine Rolle. Alles was während des Tages passiert ist unerheblich. Wenn Du morgens Dein Konto ins Minus fährst und valutarisch bis zum Tagesende wieder ausgleichst, so kostet Dich dies Null Zinsen (in diesem Punkt spreche ich da auch aus eigener Erfahrung).
Dachte ich mir. Dann ist die Antwort der PSD Nürnberg aber gelinde gesagt Quatsch.
bei solch 'unqualifizierter' (nett formuliert) Antwort wuerde ich nochmal konkret nachhaken, zur Not auch (sollte dann immer noch keine verstaendliche Antwort kommen) "drei Etagen hoeher"...
So hab ich das auch gelernt (in der Schule), es zählt, was Valutamäßig am Ende des Tages auf dem Konto liegt. Habe ich den ganzen Tag über 300 € Guthaben, überweise aber um 23 Uhr noch 400 € in Echtzeit, so muss ich auf die 100 € Zinsen zahlen. Andererseits kann mein Konto mit 3.200 € fast den ganzen Tag im Minus sein, muss aber dennoch keine Verzugszinsen zahlen, wenn ich um 23 Uhr genug Geld einzahle (und die Bank EInzahlungen Valutamäßig am Einzahlungstag berücksichtigt)
Guten Morgen! Falls es jemanden interessiert. Gerade eben ein Problem beim Einloggen bei der PSD Bank Nürnberg. Sowohl das "alte" als auch das "neue" Onlinebanking funktionieren gar nicht. Dafür bei den Genossen im Hochtaunus das "neue" Banking problemlos!
Zur Ergänzung. Das "alte" Banking funktioniert im Hochtaunus ebenfalls problemlos!
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Zur Ergänzung. Das "alte" Banking funktioniert im Hochtaunus ebenfalls problemlos!
VR Bank Dreieich seriös oder nicht gibt es ein 2. Konto online auch kostenlos…..
das kommt bei Antragstellung?
gleichzeitig beantrage ich die ausstellung einer Folgekarte für künftige von der bank bestimmte Gültigszeiträume sofern nicht jeweils bis 6 monate vor dem laufzeitende der karte mein schriftlicher widerruf bei der bank eingeht.
??? ist das seriös vielleicht Abzocke das die dann wenigsten für 6 Monate noch Gebühren verlangen können,????
das kommt bei Antragstellung?
gleichzeitig beantrage ich die ausstellung einer Folgekarte für künftige von der bank bestimmte Gültigszeiträume sofern nicht jeweils bis 6 monate vor dem laufzeitende der karte mein schriftlicher widerruf bei der bank eingeht.
??? ist das seriös vielleicht Abzocke das die dann wenigsten für 6 Monate noch Gebühren verlangen können,????
VRBank wenn ich bei denen ein weiteres Konto einrichte per online Banking ob die 2 Girokarte im Jahr auch eine Gebühr kostet?
Oder lieber VRBank im Hochtaunus mit kostenlosen onlineOnly Girokonto ?
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Oder lieber VRBank im Hochtaunus mit kostenlosen onlineOnly Girokonto ?
Ich würde die Raiffeisenbank Hochtaunus vorziehen. Ich habe schon soo viele Banken getestet, dass ich ein Lied von komponieren könnte, aber nur die Raiba Hochtauns hat mich schlussendlich überzeugt für ein Hauptkonto. Bedingungslos kostenfrei, Girocard kostenfrei, Buchungsposten inklusive, Echtzeitüberweisung inklusive, freundlicher und rascher Support ebenfalls. Nur von der DirectCard und den Kreditkarten würde ich die Finger lassen. Die sind unnötig teuer und da gibt es mit Advanzia, Barclays, TF Bank und Bank Norwegian bessere Alternativen
Wenn man während des Parallelbetriebes der beiden Bankensysteme ein Konto eröffnet, scheint man ein Henne-Ei-Problem zu haben.
PSD-Key und PIN per Post bekommen.
Man soll sich die neue SecureGo plus App herunterladen und die Registrierung des TAN-Verfahrens in die Wege leiten. Lädt man sich nun die App herunter, wird man innerhalb der App auf die Webseite der Bank weitergeleitet und gebeten sich einzuloggen. Nach dem Login kannst aber nix machen, da die PIN-Änderung erforderlich ist. Dies wiederum geht nicht, weil kein TAN-Verfahren registriert ist und somit macht die SecureGo plus App nicht weiter.
Oder kommt der QR-Code mittlerweile ohne Anforderung per Post?
PSD-Key und PIN per Post bekommen.
Man soll sich die neue SecureGo plus App herunterladen und die Registrierung des TAN-Verfahrens in die Wege leiten. Lädt man sich nun die App herunter, wird man innerhalb der App auf die Webseite der Bank weitergeleitet und gebeten sich einzuloggen. Nach dem Login kannst aber nix machen, da die PIN-Änderung erforderlich ist. Dies wiederum geht nicht, weil kein TAN-Verfahren registriert ist und somit macht die SecureGo plus App nicht weiter.
Oder kommt der QR-Code mittlerweile ohne Anforderung per Post?
Das geht auch locker ohne Parallelsystem...
Du musst in der Secure App den Aktivierungscode anfordern und auf Post warten. War aber schon immer so.
Ja, als es nur als alte Bankensystem gab funktionierte das ja auch mit der alten SecureGo-App.Das geht auch locker ohne Parallelsystem...
Du musst in der Secure App den Aktivierungscode anfordern und auf Post warten. War aber schon immer so.
Aber es macht doch null Sinn, nun die alte App herunterzuladen, den Code anzufordern, die alte App damit zu registrieren, nur damit ich auf die neue migrieren muss?
Im Eröffnungsbrief steht auch explizit man soll die Registrierung in der Plus App durchführen und genau dort habe ich ja das geschilderte Problem
Welche PSD Bank ist es denn? Die Nürnberger? Lt. Schilderungen von einigen hier (u. a. @mattes77, der die ja als Hauptbank nutzt) sollen die einen guten Kundenservice haben. Ruf da am besten Mal an. Wäre ja wirklich sinnlos, erst per Post einen Aktivierungscode zu senden, nur um die neue SecureGo+ App über Umwege freizuschalten. Wobei, ich hab gestern auch einen Freistellungsauftrag digital ausgefüllt, ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt, das Papier weggeworfen und den Scan dann per Mail an die Bank zur Hinterlegung versendet.Ja, als es nur als alte Bankensystem gab funktionierte das ja auch mit der alten SecureGo-App.
Aber es macht doch null Sinn, nun die alte App herunterzuladen, den Code anzufordern, die alte App damit zu registrieren, nur damit ich auf die neue migrieren muss?
Im Eröffnungsbrief steht auch explizit man soll die Registrierung in der Plus App durchführen und genau dort habe ich ja das geschilderte Problem
Geht mit der neuen SecureGo+ App eigtl. das Erstellen von Aktivierungscodes über das OB mit dem Smart TAN Verfahren? Dann wäre das nach einem Handywechsel etwas leichter, da man nicht mehr auf einen Postcode warten muss, sondern das neue Handy relativ einfach mit einer einmaligen Nutzung des TAN-Generators verknüpfen kann.
Richtig, deswegen in der neuen anfordern...
Sondern? SMS? Das würde das System war anderem führen.
Es ist umständlich, aber folgerichtig.
Nö. s. Punkt "Gerätewechsel" in der neuen App. Du kannst außerdem drei Geräte zeitgleich anmelden.
Ja, ist die Nürnberger. Ich rufe am Montag mal bei denen an. Dachte nur, ich könnte mir zwei Tage Verzögerung sparen, falls jemand ebenfalls die Thematik hatte.
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Genau das geht doch nicht. Die neue App versucht dich beim Anfordern eines Codes in das Onlinebanking einzuloggen. Der Login bricht aber mit der Fehlermeldung ab, dass man zuerst eine SecureGo-App registrieren muss, um den Initialen Online-Banking-PIN zu ändern.