[vorbei] Lufthansa MUC-SFO Nonstop 732 EUR in P

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Exploris

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.849
57
MUC
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2010 gab es für 975 EUR bei Lufthansa MUC-NYC ganz regulär als beworbenes Aktionsangebot (729 EUR + Tax), Westküste lag bei ca. 1300 EUR. Aber seitdem...? :confused:
Trotzdem ist klar, das 730 EUR für LH ab Deutschland an die US-Westküste nicht ganz "Aktionsangebot" ist. ;)
 

Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Man Denke an die TAP c tickets von Skandinavien aus. Ja es sind ausnahmen aber gerade deshalb zieht das Argument Preisfehler nicht. Warten wirs mal ab.


Und moch etwas, dass auffällt: fliegen auch in Premium Klassen auf der Langstrecke wird seit Jahren billiger. Man schaue sich nur die First Preise dieses Jahr an. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir in den nöchsten Jahren in der C regulär unter 1000 Euro ankommen. Y gibts ja nach USA ausserhalb der Ferien schon regulär für 250-400. weltweite Konkurrenz macht es möglich

Irgendwo vorne hast du selber von "EF" gesprochen und von "Daumen drücken, dass es durchgeht". Somit war es für dich klar, dass es sich um eine Error Fare handelt. Ferner: 1. War es nicht als "Aktion" gekennzeichnet, war somit keine Aktion, 2. Äpfel und Birnen (TAP C Ticket von Skandinanvien aus, sagt schon alles, hier ist es ein LH, LX C Ticket von München aus).

Ich teile übrigens deine Ansicht nicht, dass in einigen Jahren Business Tickets regulär für unter EUR 1000 verkauft werden (wäre toll, wird aber nicht so sein) und selbst wenn, damit sagst du gerade, dass es aktuell noch nicht so ist.
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Ich denke, einen Standpunkt sollte man mal festhalten:

Jedem* der aktiven User in diesem Forum war bewusst, dass es ein EF ist!

Jeder* kennt die Risiken!

PS: Ich will hier mal anmerken, dass ich selbst 4 Tickets gebucht habe -> mir war es bewusst, was ich getan habe!

* eine Ausnahme (als aktiver User in diesem Thread) gibt es vielleicht - aber diese Naivität in diesem Forum sollte sich auf sehr wenige begrenzen!
 
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Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Ich denke, einen Standpunkt sollte man mal festhalten:

Jedem* der aktiven User in diesem Forum war bewusst, dass es ein EF ist!

Jeder* kennt die Risiken!

PS: Ich will hier mal anmerken, dass ich selbst 4 Tickets gebucht habe -> mir war es bewusst, was ich getan habe!

* eine Ausnahme (als aktiver User in diesem Thread) gibt es vielleicht - aber diese Naivität in diesem Forum sollte sich auf sehr wenige begrenzen!

Herrlich, diese Vernunft. Vielen Dank. Genau so sollte man es handhaben.
 
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martin82

Erfahrenes Mitglied
29.10.2012
687
96
BER, MUC, STR
Ich habe diesmal nicht gebucht und verfahre eigentlich auch immer nach dem You-win-some... -Prinzip.

Ja, alle hier wussten, dass es eine EF war und ja, dann Unkenntnis vorzugaukeln, um zumindest Schadensersatz bei wirksamer Anfechtung zu bekommen, wäre unehrlich. Zudem ist mir die Energie und Zeit das meist nicht wert.

Andererseits habe ich Verständnis für diejenigen, die das grundsätzlich betrachten und sich daran stören, wie unverfroren und dilettantisch die meisten Airlines das dann handhaben. Schließlich leben wir in einem Rechtssystem, das für alle gilt - Verbraucher wie Anbieter. Wenn man schon nachträglich stornieren will, dann bitte mit wirksamer Anfechtung (Kalkulationsirrtum ist keiner, Eingabefehler müssen dargelegt werden, unverzüglich, an den richtigen.... etc.). Die Frage, ob der Irrtum erkennbar war muss dann aber auch am Horizont eines durchschnittlichen Verbrauchers geklärt werden. Und da sieht es angesichts der Preisentwicklung weltweit gar nicht mehr so einfach aus. Letztlich belegen ja auch Urteile wie das (teilweise) gegen AZ bei der FLR-fare, dass das Verhalten der Airlines nicht rechtens ist.

Nochmal: nach einigen gelungenen und einigen gescheiterten EFs würde ich das nicht anstrengen, weil ich die Zeit nicht habe. Man kann aber durchaus Sympathie für die entwickeln, die das Gefühl haben, es gehe ums Prinzip, wenn Verbraucher sich immer an die Fare-Rules halten müssen und Fluggesellschaften munter Fehler verkaufen, die nicht für alle erkennbar sind, und dann nach Belieben sich nicht daran gebunden fühlen und aus der Arroganz ihrer Stärke nicht mal rechtlich sauber vorgehen und die Kunden abblitzen lassen.

Man darf bei so großen Unternehmen schon erwarten, dass sie einen Rechtsbeistand beschäftigen, der ihnen hilft, das korrekt zu machen. Und wenn es dann gutgläubige Verbraucher gibt, denen dadurch Schaden entsteht, dann muss der auch ersetzt werden wie bei jedem anderen auch.
 

matmas

Erfahrenes Mitglied
28.07.2013
423
617
GVA
Ehrlich gesagt sehe ich es auch so, dass Chance besteht das abzufliegen. Die Zeitspanne bis der Stecker gezogen wurde ist überschaubar, der Schaden marginal, wenn überhaupt messbar.

pass mal auf ;-) ich bin schon für die 1:1-gleiche aussage hier im thread verspottet worden. aber das gehört schließlich zur hauptbeschäftigung einiger nutzer_innen.

und ja @travelingschnitzel, zu silverster war es auch buchbar, habs auch gemacht. wer wäre sonst nich da in diesem zeitraum, sollte das ticket durchgehen?

allen einen schönen sonn*tag
 

Sciurus

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
1.732
363
ZRH
Ich habe diesmal nicht gebucht und verfahre eigentlich auch immer nach dem You-win-some... -Prinzip.

Ja, alle hier wussten, dass es eine EF war und ja, dann Unkenntnis vorzugaukeln, um zumindest Schadensersatz bei wirksamer Anfechtung zu bekommen, wäre unehrlich. Zudem ist mir die Energie und Zeit das meist nicht wert.

Andererseits habe ich Verständnis für diejenigen, die das grundsätzlich betrachten und sich daran stören, wie unverfroren und dilettantisch die meisten Airlines das dann handhaben. Schließlich leben wir in einem Rechtssystem, das für alle gilt - Verbraucher wie Anbieter. Wenn man schon nachträglich stornieren will, dann bitte mit wirksamer Anfechtung (Kalkulationsirrtum ist keiner, Eingabefehler müssen dargelegt werden, unverzüglich, an den richtigen.... etc.). Die Frage, ob der Irrtum erkennbar war muss dann aber auch am Horizont eines durchschnittlichen Verbrauchers geklärt werden. Und da sieht es angesichts der Preisentwicklung weltweit gar nicht mehr so einfach aus. Letztlich belegen ja auch Urteile wie das (teilweise) gegen AZ bei der FLR-fare, dass das Verhalten der Airlines nicht rechtens ist.

Nochmal: nach einigen gelungenen und einigen gescheiterten EFs würde ich das nicht anstrengen, weil ich die Zeit nicht habe. Man kann aber durchaus Sympathie für die entwickeln, die das Gefühl haben, es gehe ums Prinzip, wenn Verbraucher sich immer an die Fare-Rules halten müssen und Fluggesellschaften munter Fehler verkaufen, die nicht für alle erkennbar sind, und dann nach Belieben sich nicht daran gebunden fühlen und aus der Arroganz ihrer Stärke nicht mal rechtlich sauber vorgehen und die Kunden abblitzen lassen.

Man darf bei so großen Unternehmen schon erwarten, dass sie einen Rechtsbeistand beschäftigen, der ihnen hilft, das korrekt zu machen. Und wenn es dann gutgläubige Verbraucher gibt, denen dadurch Schaden entsteht, dann muss der auch ersetzt werden wie bei jedem anderen auch.

Das ist doch einfach Doppelmoral. Du nutzt - ob rechtens oder nicht braucht nicht beantwortet zu werden - unfair einen offensichtlichen Preisfehler aus und verlangst dann, dass der andere sich fair und korrekt verhält. Ich finde auch nicht alles gut was die Fluggesellschaften so machen, aber hier mit dem Zeigefinger zu kommen ist nicht richtig.

Übrigens, ich habe bei einem grossen Onlineanbieter letzthin ein Hotel gebucht. Ich fand es teuer, aber nicht übertrieben. Ein paar Tage später war das Hotel zu den gleichen Bedingungen fast CHF 2000 günstiger für den gleichen Aufenthalt. Habe angerufen, sie haben es nachgeschaut, war ein Preisfehler und die Differenz wurde mir umgehend zurück gebucht.
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
10
VIE
pass mal auf ;-) ich bin schon für die 1:1-gleiche aussage hier im thread verspottet worden. aber das gehört schließlich zur hauptbeschäftigung einiger nutzer_innen.

Wie immer im Leben kann man nicht pauschalisieren. Wenn eine fare einen gewissen Betrag übersteigt sind eben die variablen Kosten gedeckt und ein eventueller Schaden entsteht nur wenn der Airline dadurch reguläre Buchungen entgehen würden. Diese fare war nur so kurz online dass das wohl zu vernachlässigen ist. Die wenigen die gebucht haben hätten großteils auch kein reguläres Ticket erworben. Gegengerechnet muss auch der Stornierungsaufwand werden und das wird sich nicht wirklich auszahlen. Und wenn dann noch ein, zwei Bucher wirklich Kompensation für Anschlussflüge und Hotels auf dem Rechtsweg einfordern, dann macht es kaum Sinn sich dieses Theater anzutun. Es ist bei EFs immer eine Frage der Dimension, und da sieht es hier meiner meinung nach gar nicht so schlecht aus. Natürlich kann das Revenu Management anderer Meinung sein... aber die Chance lebt in weit höherem Maße als bei vielen anderen EFs die zuletzt tagelang über x Kanäle verbreitet wurden.
 
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vanheslig

Erfahrenes Mitglied
17.10.2013
2.124
0
FRA
Angeblich haben doch 1000ende das gebucht? Bei jedem Ticket geht der Ticket ausstellenden Airline 1500-3500€ flöten... Damals bei Oman air nach BKK /KUL ging auch nur ein paar Stunden und das ganze wäre sogar noch eine Promotion gewesen für diese Kleinst Airline... Trotzdem würde das nicht honoriert

Der Verlust liegt deutlich unter den kolpotierten 1.5-3K.
 

vanheslig

Erfahrenes Mitglied
17.10.2013
2.124
0
FRA
Und ganz ehrlich, ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn die Airline zu dämlich ist und solch eine Rate online stellt, soll sie auch die Kröte schlucken und den Tarif honorieren. Alles auf die Technik zu schieben, ist einfach zu billig. Das sind doch Konzerne, wenn sie ihre IT oder ihre Mitarbeiter nicht im Griff haben, haben sie halt Pech gehabt.
So einfach ist das.
 

zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.036
216
FRA
Sicher war die Fare nicht lange buchbar, auf der anderen Seite war das Routing sehr flexibel und auch Nicht-LH-Carrier beteiligt (UA, AC), das dürfte für die Frage, ob es honoriert wird, nicht unerheblich sein.
 

Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
2.141
121
LON
Sicher war die Fare nicht lange buchbar, auf der anderen Seite war das Routing sehr flexibel und auch Nicht-LH-Carrier beteiligt (UA, AC), das dürfte für die Frage, ob es honoriert wird, nicht unerheblich sein.

Dürfte aufgrund des Transatlantik JV eigentlich keinen Unterschied machen.


Mal ein ganz anderer Punkt: Ich finde es gut (ernstgemeint) dass LH inzwischen scheinbar automatisch ausgelöste Sicherheitsmaßnahmen eingebaut hat (und wenn es nur das Benachrichtigenn eines zuständigen MA ist).
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die Fare innerhalb eines so kurzen Zeitraums zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt (= keiner / kaum einer im Revenue Management regulär am arbeiten) wieder offline genommen werden konnte.

Vielleicht will AZ ja mal bei LH nachfragen wie das funktioniert ;)
 

martin82

Erfahrenes Mitglied
29.10.2012
687
96
BER, MUC, STR
Das ist doch einfach Doppelmoral. Du nutzt - ob rechtens oder nicht braucht nicht beantwortet zu werden - unfair einen offensichtlichen Preisfehler aus und verlangst dann, dass der andere sich fair und korrekt verhält. Ich finde auch nicht alles gut was die Fluggesellschaften so machen, aber hier mit dem Zeigefinger zu kommen ist nicht richtig.

Übrigens, ich habe bei einem grossen Onlineanbieter letzthin ein Hotel gebucht. Ich fand es teuer, aber nicht übertrieben. Ein paar Tage später war das Hotel zu den gleichen Bedingungen fast CHF 2000 günstiger für den gleichen Aufenthalt. Habe angerufen, sie haben es nachgeschaut, war ein Preisfehler und die Differenz wurde mir umgehend zurück gebucht.

Mir geht es nicht um Moral. Mir geht es um ein Rechtssystem, in dem es Regeln gibt, nach denen alle spielen.

Als Verbraucher buche ich mal was, das ich nicht stornieren oder nur gegen Gebühr umbuchen kann. Das gehört zu meinem Risiko, da muss ich dann entweder zahlen oder ordentlich den Rechtsweg gehen (Stichwort Stornierbarkeit eines Werkvertrags).

Als Fluggesellschaft passiert es mal, dass ein Mitarbeiter, der in meinen Risikobereich fällt, Mist baut oder sonstwie eine EF zu Stande kommt. Dann muss ich die eben honorieren oder ordentlich (!) den Rechtsweg gehen.

Mir geht es gar nicht darum, dass sie nicht anfechten dürfen. Nur wenn sie es tun, dann bitte richtig und mit Schadensersatz für objektiv Gutgläubige.

Es war ja auch nur eine Sympathiebekundung für die, die das so und aus Prinzip ausfechten wollen. Die meisten erfahrenen EF-Bucher, und da schließe ich mich (mittlerweile) ein, leiten im Storno-Fall schnelle Rückerstattung ein und warten auf die nächste.
Es fehlen aber trotzdem ein paar Grundsatzurteile zu solchen Anfechtungen seitens der Airlines, das würde die Spannung und den Zeitverlust nach der Buchung stark reduzieren. Da wären sicher einige +1
der Nutzer hier nicht undankbar.
 
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DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Und ganz ehrlich, ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn die Airline zu dämlich ist und solch eine Rate online stellt, soll sie auch die Kröte schlucken und den Tarif honorieren. Alles auf die Technik zu schieben, ist einfach zu billig. Das sind doch Konzerne, wenn sie ihre IT oder ihre Mitarbeiter nicht im Griff haben, haben sie halt Pech gehabt.
So einfach ist das.
Auf diesen Standpunkt kann man sich natürlich stellen, ich selbst hätte nichts dagegen. ;)
Seltsam finde ich nur die gespielte Naivität mancher User, die steif und fest behaupten, die EF wäre als solche ja nicht zu erkennen gewesen und "quasi wie ein Angebotspreis".
Wenn es sich dann noch um User handelt, die im VFT eigentlich fast nur in EF-Threads durch Anwesenheit glänzen, wirkt diese Argumentation auf mich ziemlich lächerlich.

Es ist eine EF und das wussten hier alle. Punktum.
Daher muss man hinterher kein komisches Argumentations-Bohei machen.

Wenns klappt "is jut".
Und wenn nicht (wovon ich ausgehe), klappts vielleicht bei der nächsten. :)
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
10
VIE
...User, die steif und fest behaupten, die EF wäre als solche ja nicht zu erkennen gewesen und "quasi wie ein Angebotspreis".

Jeder hier wusste dass es eine EF war, Punkt. Es geht aber nicht um uns hier. Es geht aber um den 0815 Verbraucher, wenn der das im guten Glauben für real halten kann, dann kann man sich auch als "wissender" darauf berufen. Ob das moralisch ok ist möchte ich jetzt nicht beurteilen...

Im Vergleich zu anderen Angeboten von LH würde meinen ist diese EF nicht gänzlich und von jedem als utopisch zu erkennen.
IMG_2457.jpg
 
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P

Petros

Guest
Ist echt schlimm geworden seitdem man sich profilieren kann, man hat verlernt auf die Meinung anderer zu scheißen! :idea:
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
10
VIE
Das ist aber a) Holzklasse und b) Destination Ostküste.
Wenn man dann auf einmal zum doppelten Preis in C an die Westküste kommen soll, halte ich es sehrwohl für utopisch.

Erstens geht es nicht darum was du oder ich für utopisch halte und zweitens kostet MUC-SFO non-flex auch nur €645,- ; wieso sollte es da total utopisch sein wenn ein non-flex Business Ticket um 12% mehr kostet? Nein, nein, für einen Laien ist das nicht automatisch als Fehler glasklar erkennbar.
 
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Ice_B

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22.11.2011
2.244
1
Münchener Outback
Laie hin oder her. So laienhaft erscheint es mir nicht, mitten in der Nacht einen Flug nach SFO in C zu suchen. Der gemeine Laie an sich dürfte wohl Eco suchen. Alles andere ist Augenwischerei. It's a game...
 
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FREDatNET

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11.07.2010
8.301
10
VIE
Laie hin oder her. So laienhaft erscheint es mir nicht, mitten in der Nacht einen Flug nach SFO in C zu suchen. Der gemeine Laie an sich dürfte wohl Eco suchen. Alles andere ist Augenwischerei. It's a game...

Nochmal, niemand (ernstzunehmender) hier wird behaupten diesen Fehler nicht erkannt zu haben. Es geht um die Möglichkeit des Zufalls als Laie das für real zu halten. Und die ist in meinen Augen gegeben.

Auch ich als jemand der sich damit ein wenig beschäftigt sieht gelegentlich fast identische Y/C Tarife bei LH auf gewissen Strecken und ich wundere mich auch nicht mehr, dass ist eben gelegentlich so. Zuletzt habe ich sogar bewusst S/V gebucht, obwohl P praktisch gleichpreisig war. Aber nicht weil ich P für einen Fehler hielt, es war auch keiner...
 
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The Wolf

Erfahrenes Mitglied
15.12.2014
1.067
11
42
BRU-ZRH
2010 gab es für 975 EUR bei Lufthansa MUC-NYC ganz regulär als beworbenes Aktionsangebot (729 EUR + Tax), Westküste lag bei ca. 1300 EUR. Aber seitdem...? :confused:
Trotzdem ist klar, das 730 EUR für LH ab Deutschland an die US-Westküste nicht ganz "Aktionsangebot" ist. ;)

Ex MUC, agreed. Aber z.B. ex AMS war ganz USA in April '16 buchbar für 1.119 EUR in P mit *A. Auch SFO. Das liegt jetzt auch keine Welten aus einander.


Es scheint mir klar das "Honorierungschancen" hier in Prinzip höher sein sollten wie bei den SOF-JNB Tarif - allein schon wegen Meilenausbeute und Flexibilität. Ich hätte damals nicht damit gerechnet dass das durchgeht.
Deshalb bin ich vorerst mal optimistisch.
 
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daily

Erfahrenes Mitglied
02.01.2016
309
8
BRE
Erstens geht es nicht darum was du oder ich für utopisch halte und zweitens kostet MUC-SFO non-flex auch nur €645,- ; wieso sollte es da total utopisch sein wenn ein non-flex Business Ticket um 12% mehr kostet? Nein, nein, für einen Laien ist das nicht automatisch als Fehler glasklar erkennbar.
Wer es für nicht utopisch hält, daß ein non flex C Ticket nur um 12% mehr kostet als ein non flex Y Ticket, ist kein Laie sondern realitätsfremd.