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Währungszwang bei AirBnB

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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
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Kürzlich eine Unterkunft in Japan gebucht.

Erst habe ich meinen Account auf JPY eingestellt und dann auch bei der Rechnungsadresse Japan als Land eingegeben. Beim Hinzufügen der Kreditkarte kam dann aber immer eine Fehlermeldung, dass die Karte in Euro ist und deshalb nur Abbuchung in Euro geht.

Dann hab ich es mal mit Paypal versucht, und erstmal schien es zu funktionieren: Als Rechnungsland Japan eingestellt und dann stand bei der Auswahl der Zahlungsmittel "PayPal (JPY)".

Also in PayPal eingeloggt, die Handlerabbuchung autorisiert (wo mir der Betrag übrigens nicht angezeigt wurde) und dann war ich wieder zurück auf der Airbnb-Seite.

Dort steht immer noch "PayPal (JPY)" und auch der Betrag wird in Yen angezeigt, also klicke ich auf Bezahlen und die Zahlung geht durch, ohne dass von Airbnb ein Euro-Betrag ausgewiesen wird.

Ich denk mir noch, endlich hat es funktioniert, und dann sehe ich die Mail von PayPal, dass ein Betrag in Euro per Handlerabbuchung eingezogen wurde.

SPINNEN DIE?

Das ist nicht nur DCC, das ist eine Abbuchung von einem Betrag, den ich nie autorisiert habe! Normalerweise würde ich auch direkt über Kreditkarte zahlen und nicht über die komische PayPal-Händlerabbuchung, aber es sah bist zum Klick auf "Bezahlen" ja echt so aus, als könnte man wenigstens mit PayPal (wenn schon nicht mit Kreditkarte) in Yen bezahlen.

Wie soll ich jetzt am besten vorgehen, wenn der Airbnb-Kundenservice stur bleibt? Chargeback über die Kreditkarte oder Reklamation über PayPal? Vollständigkeitshalber möchte ich auch sagen, dass ich bei PayPal alle Einstellungen richtig gesetzt habe, der Betrag nicht von PayPal umgerechnet wurde und ja sogar in der Airbnb-Buchungsbestätigung der Euro-Betrag ausgewiesen ist.
 

STRflieger

Erfahrenes Mitglied
02.10.2015
485
203
BSL
Zuerst den Airbnb-Kundenservice kontaktieren und dann mal abwarten, was als Antwort kommt. Es scheint als ob die relativ "kulant" sind bei der ganzen DCC-Geschichte. Falls Airbnb sich wirklich stur zeigen sollte, würde ich erst einmal Paypal probieren und als letzte Anlaufstelle dann den Chargeback über die Kreditkarte. Für letzteres hat man ja auch ewig Zeit. Viel Glück!
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.380
6.559
Chargeback von der KK würde aber bei PP auflaufen, und ich denke dann würde die Diskussion dort erfolgen. AirBnB bekäme davon gar nichts mit, oder?
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Chargeback von der KK würde aber bei PP auflaufen, und ich denke dann würde die Diskussion dort erfolgen. AirBnB bekäme davon gar nichts mit, oder?
Nein, bei einer Kreditkartenzahlung über PayPal ist PayPal einfach wie ein Acquirer, die Rückbelastung schlägt also durch. Man kann sogar auch einen Chargeback wegen nicht gelieferter Ware machen, auch wenn PayPal den Käuferschutz vorher abgelehnt hat.

Was ganz anderes ist es, wenn man mit PayPal-Guthaben oder PayPal-Lastschrift bezahlt, da ist das PayPal-Konto dann unabhängig von der anderen Bank. Eine Rückbuchung einer PayPal-SEPA-Lastschrift führt soweit ich weiß nur dazu, dass das PayPal-Konto dann im Minus ist.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Zuerst den Airbnb-Kundenservice kontaktieren und dann mal abwarten, was als Antwort kommt. Es scheint als ob die relativ "kulant" sind bei der ganzen DCC-Geschichte. Falls Airbnb sich wirklich stur zeigen sollte, würde ich erst einmal Paypal probieren und als letzte Anlaufstelle dann den Chargeback über die Kreditkarte. Für letzteres hat man ja auch ewig Zeit. Viel Glück!
Ich hab jedenfalls schon mit Chargeback gedroht und nur eine Standartantwort bekommen, dass die Währung eben von der Adresse des PayPal-Kontos abhängt und es normal ist, dass zum Wechselkurs von Airbnb umgerechnet wird.

Hab dann nochmal zurückgeschrieben, weil man auf meine Beanstandung, dass ich den Euro-Betrag nicht autorisiert habe, überhaupt nicht eingegangen ist.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Mein Schaden beläuft sich übrigens auf 50-60€. Mein Vorwurf ist wie gesagt nicht nur DCC, sondern Abbuchung eines falschen Betrags in falscher Währung, weil mir am Ende der Yen-Betrag und nicht der Euro-Betrag angezeigt wurde.

Und jetzt schaut mal, was der ach so kulante Kundenservice vor ein paar Minuten geschrieben hat:

Hello *******,

I hope you are fine. I am sorry that you have encountered currency issues. Unfortunately we are not able to change that, however, I can totally understand your confusion.

I am sending you Your coupon code is: *******
This €60.00 coupon expires 2017-09-07 and is good for a single use on Airbnb. It can't be combined with any other offers or used for previous or existing reservations.

Erst dem Kunden unberechtigt Geld abbuchen und dann meinen, dass man sich mit einem Gutschein zufrieden geben soll? Was soll ich mit einem Gutschein, wenn ich sowieso nie mehr über Airbnb buchen werde? Vor allem dann, wenn der Gutschein bereits abgelaufen ist, bevor ich ihn bekomme?
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Jetzt hab ich die Antwort bekommen, dass der Gutschein ein Jahr gilt und das Datum ein Fehler war. Ich habe dann darauf geantwortet, dass ich mich betrogen fühle und Airbnb nie mehr verwenden werde und daher keine Verwendung für den Gutschein habe. Also bleibt mir nichts anderes als ein Chargeback.

Wie mache ich das eigentlich jetzt über PayPal? Da gibt es nur die Optionen "Käuferschutz" oder "unberechtigter Kontozugriff". Ich habe zwar eine Händlerabbuchung autorisiert, aber habe nicht der Belastund in Euro zugestimmt. Passt hier "unberechtigter Kontozugriff"? Was meint ihr?

Die letzte Antwort von denen:

Once again I am very sorry about that, but unfortunately is not under our control. PayPal is not a bank account and it is attached to your bank account which is in euro, hence is why you were charged in euro. I would advise you to contact PayPal and they will be able to provide you with explanation how their system works.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Passt hier "unberechtigter Kontozugriff"? Was meint ihr?
Passt nicht. Heisst, dass irgendjemand Zugriff auf dein Konto hatte, der ihn nicht haben dürfte (Passwort gehackt, erraten, unautorisiert zurückgesetzt). Wenn du dann noch an den Falschen im Kundendienst gerätst, wird sicherheitshalber erst recht mal gesperrt.

Die letzte Antwort von denen:
Natürlich Bullshit.
Es ist ja bei anderen Merchants kein (unumgehbares) Problem, eine Zahlung in Fremdwährung bei PayPal abzurechnen, die auch so auf die hinterlegte Kreditkarte geht.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Ja, absoluter Schwachsinn, was sie schreiben: " attached to your bank account which is in euro"

Seit wann ist eine Kreditkarte ein bank account? Und selbst wenn, wir leben in einer globalisierten Welt und da ist es doch Sache des Kunden, in welcher Währung er bezahlen möchte. Schreib doch zurück: "I wanted to pay in JPY, attached to your accommodation which is in Yen"

Und von AirBnB so zu tun, als läge es am System von PayPal, ist glatt gelogen. Elende Wi...er sind das!
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
wir leben in einer globalisierten Welt und da ist es doch Sache des Kunden, in welcher Währung er bezahlen möchte
So würde ich es auch nicht sagen. Man kann ja auch nicht einfach auf DCC bestehen, wenn man denn will (...der Händler es aber nicht anbietet).

Aber es ist gutes Recht des Kunden, in der Währung zu zahlen, in der etwas angeboten (bzw. beworben) wird.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
So meinte ich das nicht. Was ich sagen wollte, war, wenn der Anbieter in Yen fakturiert, dann kann der Kunde in einer ihm genehmen Währung zahlen, solange der korrekte Yen-Betrag beim Rechnungssteller ankommt. Aber die Währungen zu wechseln ist Sache des Kunden und geht AirBnB nichts an. Was hat die das zu interessieren, in welcher Währung mein Konto geführt wird?

Dass PayPal auch gerne ungefragt die Umrechnung für ihre Kunden vornehmen will, ist zwar ebenfalls nicht die feine englische Art, aber wenigstens ist es nur ein (nicht verlangtes) Angebot und man kann es ablehnen. So ist es grade noch okay, aber es gegen den Willen des Kunden zu erzwingen, ist Betrug.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Der Kundendienst ist jedenfalls trotz mehrmaliger Nachfrage stur:

Man hat mir einen 60€ Kulanzgutschein geschickt, aber behauptet fest, man könne gegen den ungewollten Währungstausch nichts machen.

Jetzt stellt sich die Frage: Soll ich wirklich meine Zeit mit Chargeback usw. verschwenden? Ich könnte auch einfach abwarten, bis ich mal wieder eine Unterkunft brauche und dann den 60€-Gutschein einlösen und somit hätte ich mein Geld dann auch wieder zurück.

Verstößt zwar gegen meine Prinzipien, einen Gutschein anzunehmen, obwohl mir das Geld zustehen würde, aber dann hätte ich immerhin meine Ruhe...
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Darauf spekulieren sie. Hoffentlich klagt mal einer und es kommt zu einem entsprechenden Urteil. Kann mir nicht vorstellen, dass deren Praxis rechtmäßig ist. Und wenn doch, gehören die Gesetze geändert.
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
Verstößt zwar gegen meine Prinzipien, einen Gutschein anzunehmen, obwohl mir das Geld zustehen würde, aber dann hätte ich immerhin meine Ruhe...

Über solche braven Kunden freut sich der Abzockerladen Airbnb. Ich würde mich von einem Diebesladen nicht mit einem Gutschein abspeisen lassen. Diebstahl ist das, was sich Airbnb bei Dir geleistet hat.
 

STRflieger

Erfahrenes Mitglied
02.10.2015
485
203
BSL
So viel Zeit kostet ein Chargeback nun auch wieder nicht und es ist die beste Möglichkeit, Airbnb einen reinzudrücken ;)

Ich vermute es hängt auch immer davon ab, an wen man beim Kundendienst gerät.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
716
27
Jetzt stellt sich die Frage: Soll ich wirklich meine Zeit mit Chargeback usw. verschwenden? Ich könnte auch einfach abwarten, bis ich mal wieder eine Unterkunft brauche und dann den 60€-Gutschein einlösen und somit hätte ich mein Geld dann auch wieder zurück.
Wenn du regelmäßiger Kunde bist und auch planst, dies weiterhin zu sein, wäre der Gutschein die nüchternere Variante. Ich selbst (habe noch nie AirBnB genutzt) würde aber wohl den Chargeback wählen - offline lasse ich mir auch gern mal die Filialleitung holen, wenn "kann nicht ohne DCC abgerechnet werden" beteuert wird.
Ich würde vielleicht noch eine letzte Warn-Email an den Kundenservice antworten, dass du den Chargeback wegen der nicht autorisierten Zusatzkosten vorhast. Vielleicht denkt ja ein "support agent" einmal mit und realisiert, dass das für das Unternehmen Zusatzkosten bedeutet, zumindest könnte er den Fall mal eskalieren.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Über solche braven Kunden freut sich der Abzockerladen Airbnb. Ich würde mich von einem Diebesladen nicht mit einem Gutschein abspeisen lassen. Diebstahl ist das, was sich Airbnb bei Dir geleistet hat.
Genau das denke ich mir eigentlich auch.

Nur sehe ich eben nicht ein, warum immer der Einzelne um seine Rechte kämpfen muss. Warum gibt es für so etwas keine Konsumentenschutzorganisationen, die dagegen klagen?

Mein Problem ist eben auch, dass die Unterkunft erst für in 3 Monaten gebucht ist. Daher habe ich Bedenken wegen Chargeback, denn wenn ich dort ankomme und dann in Japan erfahre, dass Airbnb das Geld zurückbehalten hat, weil ich nicht bezahlt hätte, dann hätte ich echt ein Problem...

Heute kam eine Mail, ich soll denn bitte bewerten, wie zufrieden ich mit dem Support war. Okay, das werde ich tun...
 

Cratter13

Neues Mitglied
08.09.2017
7
0
Also ich hab mich auch vor wenigen Tagen beim Support von Airbnb gemeldet und klar gemacht, dass ich dem so nicht zugestimmt habe und meine KK (Advanzia) ohnehin kein AEE berechnet. Hab die 3% heute wieder erstattet bekommen, war selbst überrascht wie einfach das ging. Auch wenn meine Unterkunft nur um die 50€ gekostet hat für eine Nacht :)
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
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Wien
Scheinbar sind die nur bei kleinen Beträgen bereit, die zu erstatten. Ich hab dem Support mindestens 3 mal mit Chargeback gedroht, das ist denen egal. Man will mir nur einen Gutschein geben. Anscheinend spekulieren die darauf, dass der Kunde aufgibt.

Bei mir ist der Schaden übrigens zwischen 50€ und 60€ bei einer Unterkunft von ca. 1400€

Also deutlich mehr als 3%. Waren es bei dir wirklich nur 3% oder lässt du dich auf einen geringeren Betrag ein, als dir zusteht?
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.016
634
.de
Ja, absoluter Schwachsinn, was sie schreiben: " attached to your bank account which is in euro"

Seit wann ist eine Kreditkarte ein bank account?

Das Kreditkartenkonto a la DKB wird in einigen Ländern so wahrgenommen. Z.B. in Russland werden Beträge wörtlich "auf die Kreditkarte überwiesen" (!)
 

Atavism

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
428
105
Also ich hab mich auch vor wenigen Tagen beim Support von Airbnb gemeldet und klar gemacht, dass ich dem so nicht zugestimmt habe und meine KK (Advanzia) ohnehin kein AEE berechnet. Hab die 3% heute wieder erstattet bekommen, war selbst überrascht wie einfach das ging. Auch wenn meine Unterkunft nur um die 50€ gekostet hat für eine Nacht :)
Ich hab damit keinen Erfolg gehabt, an welche Adresse bzw. auf welchem Weg hast du sie angeschrieben? Bei mir verweisen sie lediglich auf den selben Kram der auch in ihrer FAQ steht und ignorieren den Mastercard Kram komplett.
 

Atavism

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
428
105
Bei mir ist der Schaden übrigens zwischen 50€ und 60€ bei einer Unterkunft von ca. 1400€

Also deutlich mehr als 3%. Waren es bei dir wirklich nur 3% oder lässt du dich auf einen geringeren Betrag ein, als dir zusteht?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Unterschied durch die Mehrwertsteuer zustande kommt. Auf die Airbnb eigenen Gebühren müssen sie die Mehrwertsteuer deines Heimatlandes zahlen.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.016
634
.de
Also in PayPal eingeloggt, die Handlerabbuchung autorisiert (wo mir der Betrag übrigens nicht angezeigt wurde) und dann war ich wieder zurück auf der Airbnb-Seite.

Dort steht immer noch "PayPal (JPY)" und auch der Betrag wird in Yen angezeigt, also klicke ich auf Bezahlen und die Zahlung geht durch, ohne dass von Airbnb ein Euro-Betrag ausgewiesen wird.

Ich denk mir noch, endlich hat es funktioniert, und dann sehe ich die Mail von PayPal, dass ein Betrag in Euro per Handlerabbuchung eingezogen wurde.

Wie ist in Deinem Paypal-Konto die Einstellung für die Währungsumrechnung? Vgl. #14 in diesem Thread:
http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/110846-waehrungszwang-bei-airbnb.html#post2378255
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
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Wie ist in Deinem Paypal-Konto die Einstellung für die Währungsumrechnung? Vgl. #14 in diesem Thread:
http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/110846-waehrungszwang-bei-airbnb.html#post2378255
Ich kenne die Einstellung bei PayPal, aber deine Frage ist in meinem Fall gar nicht relevant: Airbnb hat bereits in Euro anstatt in Yen abgebucht, die Abbuchung ist also direkt in Euro in das PayPal-Konto "hereingekommen". Von daher gibt es gar nichts, was PayPal hätte umrechnen können, selbst wenn die Umrechnungsoption falsch eingestellt gewesen wäre.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Unterschied durch die Mehrwertsteuer zustande kommt. Auf die Airbnb eigenen Gebühren müssen sie die Mehrwertsteuer deines Heimatlandes zahlen.
Hast du schon daran gedacht, dass der Unterschied durch den Wechselkurs zu Stande kommt? Selbst wenn die 3% nicht berechnet werden, Airbnb verwendet nicht den Mastercard-Kurs.