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Für Reisende in Asien ist der Datenschutz nur eine Farce. Vom Visumantrag bis zu solchen Anforderungen muss man, eigentlich für den Fall unerhebliche, Daten rausrücken. Wenn das in falsche Hände gerät kann das bis zum Identitätsklau incl. Kreditkartenmissbrauch führen. Den Ärger und die Beweispflicht im Schadenfall hat der Dienstreisende und nicht der Arbeitgeber. Also immer schön optimistisch bleiben, wird schon gutgehen.
Auch in Europa wird man beim Einchecken im Hotel gerne mal nach alles möglichen Daten (Vor- und Zuname, Adresse, Geburtsdatum, Ausweisnummer) gefragt. Man denkt besser nicht vertieft darüber nach, was damit alles angestellt werden könnte....
Und zu den Notausgängen: Mich nervt es tierisch, wenn diese schon mit einer "Alarmtür" auf der Etage ausgestattet sind. Denn auch ich schaue gerne einmal, wo so ein Notausgang denn überhaupt hinführt. Wenn man dann aber schon bei der ersten Tür einen Alarm auslöst, geht das eher weniger gut...