Was nervt euch besonders an Hotels?

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tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
899
419
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Erschreckend sind doch eher die Brain-aus-Leute, die bei jeder vermeintlichen Verletztung von political correctness sofort ein Drama machen.
Ausgerechnet denen, die Sprache nicht nur benutzen, sondern ihren Gebrauch auch reflektieren, oder sich darum bemühen, "Brain aus" vorzuwerfen ... nun ja, Chuzpe ist das schon nicht mehr. Andererseits wird der Begriff PCness ja eh fast ausschließlich von denen verwendet, die das Konzept dahinter bekämpfen. ;)
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.303
2.830
Zum Thema:
Hat bestimmt schon jemand auf den vorigen 274 Seiten geschrieben, aber mich nerven in Hotelzimmern Lichter, die sich nicht ausschalten lassen (z.B. beleuchtete Lichtschalter).

Blinkende Rauchmelder sind noch "besser". Oder was ich auch mal hatte, ein komischer Bewegungsmelder (wofür auch immer), and dem bei jeder kleinsten Bewegung eine LED aufleuchtete und ein Klicken zu hören war. Ich bin überhaupt nicht lichtempfindlich beim Schlafen, aber solche Dinger treiben einen doch in den Wahnsinn.

Dagegen habe ich immer schwarzes Klebeband im Koffer.

Weiss nicht ob für Leute die es wirklich stockdunkel brauchen ein Schlafmaske nicht besser wäre.
 
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Kunstflieger

Erfahrenes Mitglied
24.07.2019
458
2
Da kann man nur den Kopf schütteln... ich bin angesichts Deiner urspr. Wortwahl nicht mal empört (finde sie einfach infantil und hängengeblieben), aber dass Du jetzt die Meinungsfreiheits- und anti-PC-Keule rausholst, ist wirklich lächerlich. :rolleyes:
Und das nicht endende Geschwafel der Moralapostel ist es nicht?

Wenn Ihr denkt, dass eine Grenze überschritten wurde, solltet Ihr den Beitrag an die Moderation melden. Aber eine Moralpredigt nach der anderen zu posten, ist oberspießig und lächerlich.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.082
4.154
Z´Sdugärd
Letzte Woche in einem Hotel in Tokio (IHG-Gruppe). Ich komme auf's Zimmer, steht dort eine Kapsel-Kaffeemaschine. Daneben eine große Holzkiste mit 4 Kapseln - 2 mit, 2 ohne Koffein. Als meist Nicht-Frühstücker dache ich noch: "prima, gibt morgen früh wenigstens anständigen Kaffee". Aus einem komischen Gefühl heraus schaue ich aber mal auf die Minibarliste, denke aber trotzdem: "die werden ja sicher nicht...". Und siehe da, sie werden doch und zwar mit rund 5€ / Kapsel... :doh:

Gibt es echt so viele Leute, denen sowas völlig egal ist und die egal bei welchem Tarif zugreifen? Ich bin jetzt nicht besonders geizig aber irgendwo ist dann doch eine Schmerz- (bzw. Verhältnismäßigkeits-) grenze selbst unter verschärfter Berücksichtigung tokioter Verhältnisse.

Zugegeben, ich bin leider auch kein Millionär. Aber es interesiert mich in der Tat überhaupt nicht ob die Pulle Wasser jetzt 1€ oder 10€ kostet. Wen ich Durst habe oder einen Kaffee möchte dann möchte ich den JETZT und nicht erst Stundenland irgendwo für 50Cent billiger kaufen. Dafür ist mir nämlich meine begrenzte Lebenszeit einfach zu schade. Und ja man fällt mal durchaus mal rein. 12€ für n Spatenbräu im TGIF im Flughafen St. Petersburg kommen schonmal vor. Ärger ich mich ggf auch drüber, merk ich mir und machs eben nicht mehr. Aber wiegesagt wen du es JETZT eben willst dann zahlst das eben. Ich fahr ja auch keine 10km nur weils im anderen Supermarkt 20cent billiger ist der Einkauf. Oder such 2h lang n Parkplatz in der Innenstadt nur weil der da umsonst ist und das Parkhaus daneben 1€ die Stunde kostet. Aber jeder wie er mag.

Und wo in Tokia bekommst du einen Kaffee für unter 5€ der ggf besser als ein Kapselautomatt ist? Da wirds schon eng.
 
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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.712
26.038
MUC
Wo wir gerade bei der Diskriminierung von Schwulen sind, erinnere ich mich an ein Erlebnis, das ich vor ein paar Jahren mit meinem Exmann in einem Münchner Hotel beim Check-in erleben musste:

Rezeptionist: Sie haben ein Zimmer mit Doppelbett gebucht. Sie können auch gerne ein Zimmer mit zwei Einzelbetten bekommen.
Ich: Nein Danke, das Doppelbett ist uns recht.
Rezeptionist: Ich würde Ihnen gerne das Zimmer mit zwei Einzelbetten anbieten.
Ich: Nein, wir hätten wirklich lieber das gebuchte Zimmer mit Doppelbett.
Rezeptionist: Die Einzelbetten wären doch sicher besser.
Ich: Nein, wir hätten nun wirklich gerne das Zimmer mit dem Doppelbett.

Wir sollten schließlich das gebuchte Doppelzimmer erhalten, aber der Ton und Ausdruck des Rezeptionisten, der offenbar auch der Inhaber des kleinen Hotels war, lies keinen Zweifel daran, dass er zwei Männern eigentlich kein Doppelbett geben wollte.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.943
3.695
STR
Hotels, die tagsüber um 18 Uhr schon keine besetzte Rezeption mehr haben und auch bei der Notfallnummer geht keiner ran.

So geschehen letztes Jahr im Allgäu. Gottseidank war die Reservierung nicht im Voraus bezahlt. Habe dann über Google Maps ein anderes Hotel gesucht und bin auf gut Glück dort aufgeschlagen.
War im Endeffekt gut lösbar, es wurde auch nie was in Rechnung gestellt vom ursprünglichen Hotel, aber muss sowas denn sein?

Dass nicht jede Klitsche eine 24h Rezeption hat, verstehe ich. Für sowas gibt es Schlüsselkästen oder eben besagte Nummern, die dann jemanden schicken, der einen eincheckt. Aber einfach GAR NICHTS? Uff ....
 

Kastenfrosch

Neues Mitglied
18.06.2016
17
0
Und wo in Tokia bekommst du einen Kaffee für unter 5€ der ggf besser als ein Kapselautomatt ist? Da wirds schon eng.

Vermutlich in jedem Konbini...

Und natürlich gibt es einen Aufpreis, den man bereit ist für das "jetzt" zu zahlen. Bei den meisten wird der akzeptierte Aufpreis aber unter der Summe liegen, ab der man Preise als "unverschämt" empfindet und nicht bei mir doch egal "ob 1€ oder 10€" (warum eigentlich nicht 100€?). Es geht in der Regel eben nicht um 50 Cent, sondern um das 3-4 fache vom Supermarkt. Und da die meisten eben planen können, besorgen sie sich bei solchen Preisunterschieden das geünschte Zeug eben im Supermarkt und alles aus der Minibar bleibt "Ladenhüter"...
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.082
4.154
Z´Sdugärd
Vermutlich in jedem Konbini...

Und natürlich gibt es einen Aufpreis, den man bereit ist für das "jetzt" zu zahlen. Bei den meisten wird der akzeptierte Aufpreis aber unter der Summe liegen, ab der man Preise als "unverschämt" empfindet und nicht bei mir doch egal "ob 1€ oder 10€" (warum eigentlich nicht 100€?). Es geht in der Regel eben nicht um 50 Cent, sondern um das 3-4 fache vom Supermarkt. Und da die meisten eben planen können, besorgen sie sich bei solchen Preisunterschieden das geünschte Zeug eben im Supermarkt und alles aus der Minibar bleibt "Ladenhüter"...

Muss ich jetzt nicht verstehen? Auf der einen Seite sind 25€ für ein Frühstück (also 2 Brötchen mit Kaffee) ein ganz normaler Preis der 400% über Marktwert liegt der akzeptiert wird. Aber wen man das Fläschlein Hopfenhaltiges Kaltgetränkt so "unverschämt" teuer macht wie in einer Wirtschaft üblich und akzeptiert ist...ja dann is das ein Skandal?

Wiegesagt ich verstehe es nur nicht.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.082
4.154
Z´Sdugärd
Wo wir gerade bei der Diskriminierung von Schwulen sind, erinnere ich mich an ein Erlebnis, das ich vor ein paar Jahren mit meinem Exmann in einem Münchner Hotel beim Check-in erleben musste:

Rezeptionist: Sie haben ein Zimmer mit Doppelbett gebucht. Sie können auch gerne ein Zimmer mit zwei Einzelbetten bekommen.
Ich: Nein Danke, das Doppelbett ist uns recht.
Rezeptionist: Ich würde Ihnen gerne das Zimmer mit zwei Einzelbetten anbieten.
Ich: Nein, wir hätten wirklich lieber das gebuchte Zimmer mit Doppelbett.
Rezeptionist: Die Einzelbetten wären doch sicher besser.
Ich: Nein, wir hätten nun wirklich gerne das Zimmer mit dem Doppelbett.

Wir sollten schließlich das gebuchte Doppelzimmer erhalten, aber der Ton und Ausdruck des Rezeptionisten, der offenbar auch der Inhaber des kleinen Hotels war, lies keinen Zweifel daran, dass er zwei Männern eigentlich kein Doppelbett geben wollte.

Kenne ich genau andersrum ;) Kollege hat Probleme beim Kunden in Holland und ruft um Hilfe "Kannst kurz vorbei kommen?"..klar kann ich. "Check bitte ein Zimmer ab"...Hat er halt NICHT gemacht, sondern erst viel zu spät. Online gabs sowas wie die "Flitterwochensuit". Also hat er das gebucht, für uns beide, besser als nix in der Botanik. Fazit: Es gab noch auf Kosten des Hauses eine Pulle Schampus auf das "Frisch verheiratete" Paar.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.303
2.830
Muss ich jetzt nicht verstehen? Auf der einen Seite sind 25€ für ein Frühstück (also 2 Brötchen mit Kaffee) ein ganz normaler Preis der 400% über Marktwert liegt der akzeptiert wird. Aber wen man das Fläschlein Hopfenhaltiges Kaltgetränkt so "unverschämt" teuer macht wie in einer Wirtschaft üblich und akzeptiert ist...ja dann is das ein Skandal?

Wiegesagt ich verstehe es nur nicht.

Ich finde beides unangebracht und möchte weder 6 Euro für ein kleines Bier aus der Minibar noch 25 € für ein (einfaches) Frühstück bezahlen.
Beides werde ich auch aus Prinzip nicht tun und bin damit sicher nicht allein, hier schneiden sich die Hotels doch eigentlich ins eigene Fleisch. Macht die Preise vernünftig, dann geht der Umsatz hoch und wenn man's richtig macht auch der Gewinn, Marge ist ja immer noch da.


Wo wir gerade bei der Diskriminierung von Schwulen sind, erinnere ich mich an ein Erlebnis, das ich vor ein paar Jahren mit meinem Exmann in einem Münchner Hotel beim Check-in erleben musste:

Rezeptionist: Sie haben ein Zimmer mit Doppelbett gebucht. Sie können auch gerne ein Zimmer mit zwei Einzelbetten bekommen.
Ich: Nein Danke, das Doppelbett ist uns recht.
Rezeptionist: Ich würde Ihnen gerne das Zimmer mit zwei Einzelbetten anbieten.
Ich: Nein, wir hätten wirklich lieber das gebuchte Zimmer mit Doppelbett.
Rezeptionist: Die Einzelbetten wären doch sicher besser.
Ich: Nein, wir hätten nun wirklich gerne das Zimmer mit dem Doppelbett.

Wir sollten schließlich das gebuchte Doppelzimmer erhalten, aber der Ton und Ausdruck des Rezeptionisten, der offenbar auch der Inhaber des kleinen Hotels war, lies keinen Zweifel daran, dass er zwei Männern eigentlich kein Doppelbett geben wollte.

Manchmal darf man Leute schon fragen, ob man eigentlich Chinesisch spricht und wie zur Hölle sie an einen Job gekommen sind, wo man Kundenkontakt hat.
Dies wäre so ein Fall.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
899
419
Ich finde beides unangebracht und möchte weder 6 Euro für ein kleines Bier aus der Minibar noch 25 € für ein (einfaches) Frühstück bezahlen.
Tja, die alte Crux bei den Hotelfrühstücken. So ein 25-Euro-Frühstücksbüffet ist immerhin (meist) mit einem reichhaltigen Angebot verbunden. Dumm nur, dass ich das alles nicht brauche. ;) Mir reicht in der Regel* der erwähnte Kaffee und das/die Brötchen, und ich bin nicht bereit, dafür so viel zu zahlen. Dann lieber kein Frühstück im Hotel ...

(* klar, es gibt Ausnahmen; hängt auch vom weiteren Verlauf des Tages ab.)
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.082
4.154
Z´Sdugärd
Tja, die alte Crux bei den Hotelfrühstücken. So ein 25-Euro-Frühstücksbüffet ist immerhin (meist) mit einem reichhaltigen Angebot verbunden.

Ersetze IST mit SOLLTE. Mit dem Rest hast natürlich recht.

Aber nochmals: Mir gings um die Realtion. Abends im Restaurant kann man Mondpreise bezahlen und es ist OK. Im Hotelzimmer ist es nicht OK? Ich verstehe wiegesagt das Prinzip nicht. Eine Flasche 0815 Supermarktwasser für 12€ beim Luigi dem Nobel Italiener is OK, für die selbe Flasche Wasser 5€ im Hotelzimmer is übertrieben?
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.303
2.830
Nö. Da gilt ähnliches, die deutschen hohen Getränkepreise sind ja Augenwischerei, weil der Deutsche sein günstiges Hauptgericht haben will und das Geld dann mit den Dingen drumrum (wie Getränken) verdient wird.
Aber das weicht jetzt wirklich arg vom Thema ab. Und ein Restaurant, dass zum Abendessen eine kleine Dose Bier für 6 Euro serviert, konnte ich bisher in keinem Land der Welt finden :D

Lange Diskussion, kurzer Sinn: Mich nerven übertriebene Preise für Getränke in Hotels und die sorgen dafür, dass zumindest an mir das Hotel deutlich weniger Geld verdient, als es könnte. So ist es.
 

Kunstflieger

Erfahrenes Mitglied
24.07.2019
458
2
Was mich wirklich an Hotels nervt, sind die Vorteile für Statusgäste. Die müssten einfach anders und nicht so furchtbar langweilig sein.

Welcome Amenity: Eine Fl. Wein und ein Törtchen - wieso, damit man länger im Hotelzimmer rumhängt, um das zu konsumieren?

Voucher für hoteleigene Restaurants, Spa, Health Club usw. - wieso, damit man noch mehr Zeit im Hotel verbringt?

Executive Lounge Zugang - wieso, damit man quasi eine gehobenere Variante von McDonald's erleben darf? Denn die Speisen und Getränke sind i.d.R. international inspirierte Crowd Pleaser (Sliders, Eggs Benedict, Pancakes, Caesar's Salad, Crudites, französischer Käse, Räucherlachs usw.) und nur in der Minderzahl lokale Spezialitäten.

Als Statusgast verbringe ich sowieso zu viel Zeit in Hotels. Warum dann Benefits, die mich noch mehr auf's Hotel festnageln?

Ausnahmen von obigem wie z.B. einzigartige Erfahrungen vor Ort mit den Conrad 1/3/5 Experiences sind leider viel zu selten!
 

tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.463
1.906
Löhne
Was nervt mich an Hotels: Die Hilton Webseite!!! Für ein so großes Unternehmen, finanziell gut ausgestattet, ist diese Seite unmöglich. Cookieabfrage für deutsche Seite, Weiterleitung an internationale, Cookieabfrage, Buchung oft Meldung "Seite ist nicht übersetzt", wieder neue Weiterleitung und letztens mal nicht möglich einzelne Hotels (Hilton Munich Airport) über die Seite zu suchen (über Google kam man unkompliziert auf Hoteleigene Unterseite). Undsoweiter...

Da bin ich völlig bei Dir. Ich verstehe nicht wie man als "gehobene" Hotelkette mit so einer schlechten Seite jahrelang bei den Kunden durchkommen kann.

Zum Buchen und Suchen benutze ich deshalb nur noch die Hilton Honors Seite, die ist wenigstens etwas besser für Anwender oder die App.
 

STR-MVD

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
1.448
128
UTH/MVD/STR
Was mich wirklich an Hotels nervt, sind die Vorteile für Statusgäste. Die müssten einfach anders und nicht so furchtbar langweilig sein.

Welcome Amenity: Eine Fl. Wein und ein Törtchen - wieso, damit man länger im Hotelzimmer rumhängt, um das zu konsumieren?

Voucher für hoteleigene Restaurants, Spa, Health Club usw. - wieso, damit man noch mehr Zeit im Hotel verbringt?

Executive Lounge Zugang - wieso, damit man quasi eine gehobenere Variante von McDonald's erleben darf? Denn die Speisen und Getränke sind i.d.R. international inspirierte Crowd Pleaser (Sliders, Eggs Benedict, Pancakes, Caesar's Salad, Crudites, französischer Käse, Räucherlachs usw.) und nur in der Minderzahl lokale Spezialitäten...

Du KANNST alle diese angebotenen Vorteile nutzen aber Du MUSST ja nicht. So manch einer ist genervt wenn er sein "Feierabendgetränk" aus der Minibar oder dem nächsten Supermarkt organisieren muss weil er keine Weinflasche bekommen hat. Oder vielleicht gar nicht mehr das Hotel verlassen will um essen zu gehen und froh ist mit dem Voucher die Kosten ein wenig zu senken. Nur weil Du das nicht magst hättest Du jetzt gerne dass das alles -auf vielfachen Kundenwunsch natürlich- abgeschafft wird?
 
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Kunstflieger

Erfahrenes Mitglied
24.07.2019
458
2
Du KANNST alle diese angebotenen Vorteile nutzen aber Du MUSST ja nicht.
Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen ;)

Was mich nervt, ist ja gerade, dass die Ressourcen, die für Statusbenefits zur Verfügung stehen, so althergebracht und mit fast exklusivem Fokus auf hoteleigene Produkte eingesetzt werden.

Natürlich: Wenn es als Benefit halt nur Loungezugang gibt, nutzt man den halt auch ab und an. Kostenloses Essen und Trinken haben einen Wert. Ich sage ja nur, dass man mehr wert schaffen könnte, wenn das Hotel seine Expertise und sein Netzwerk vor Ort nutzen könnte, um einfallsreichere Statusbenefits zu liefern.
 

STR-MVD

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
1.448
128
UTH/MVD/STR
Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen ;)

Was mich nervt, ist ja gerade, dass die Ressourcen, die für Statusbenefits zur Verfügung stehen, so althergebracht und mit fast exklusivem Fokus auf hoteleigene Produkte eingesetzt werden.

Natürlich: Wenn es als Benefit halt nur Loungezugang gibt, nutzt man den halt auch ab und an. Kostenloses Essen und Trinken haben einen Wert. Ich sage ja nur, dass man mehr wert schaffen könnte, wenn das Hotel seine Expertise und sein Netzwerk vor Ort nutzen könnte, um einfallsreichere Statusbenefits zu liefern.

Naja, diese "hoteleigenen Produkte" sind halt die für das Hotel günstigsten Benefits - sprich: kosten das Hotel fast nichts und beglücken dennoch die Statuskunden. Nunja, die meisten jedenfalls... ;)