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@peter42 / #346
Ich habe mich als Mann + Single mit solchen Einzelfragen nicht näher befasst.
Vorsorge ist auch Hautscreening etc und Du meinst #345.
@peter42 / #346
Ich habe mich als Mann + Single mit solchen Einzelfragen nicht näher befasst.
Der Arbeitgeber würde sich aber doch den ganzen Verwaltungsapparat für die Beihilfe sparen. Von der Ersparnis könnte er den AG-Anteil zur PKV zahlen, und es würde mit Sicherheit noch etwas übrig bleiben.
Wenn es so wäre, hätte man es lange gemacht oder zumindestens versucht.
Wenn es so wäre, hätte man es lange gemacht oder zumindestens versucht.
In dem Bereich tätige Mitarbeiter würde man aber auch nicht von jetzt auf gleich freisetzen können. Öffentlicher Dienst halt.
siehe #333, immer noch
Und warum zwingt man dann nicht einfach jeden(!) in diese GKV? Wer der Meinung ist, dass er bessere/zusätzliche Versicherungen/Leistungen benötigt, kann sich diese gerne zusätzlich erwerben.
Und warum zwingt man dann nicht einfach jeden(!) in diese GKV? Wer der Meinung ist, dass er bessere/zusätzliche Versicherungen/Leistungen benötigt, kann sich diese gerne zusätzlich erwerben.
Weil wir seit 1989 nicht mehr in der DDR leben. Zum Glück
Ich wusste gar nicht, dass die Republik Österreich --- angesichts ihres GKV-Systems für alle --- direkt mit einem mordenden kommunistischen Unrechtsstaat vergleichbar wäre.
Weil wir seit 1989 nicht mehr in der DDR leben. Zum Glück
Nicht nur Österreich: Auch Belgien, Frankreich, die Schweiz, die Niederlande, Luxemburg, Liechtenstein ... und der ganze Rest der EU und EFTA: Alles ganz schlimme Unrechtsstaaten, quasi DDR 2.0. Lustig. [emoji15]
Die Niederlande hatten früher - als meines Wissens einziges Land weltweit neben Deutschland - ein zweigleisiges System von PKV und GKV. Es wurde vor einigen Jahren abgeschafft. Alle Anbieter führen jetzt die GKV (basisverzekering) durch.
Zumindest ich habe noch nie in der DDR gelebt.
Auf der anderen Seite hat dein Vorschlag der "Zwangsfusionierung" von 118 GKVen ebenfalls sehr viel von der DDR. Aber das würde ja Dich nicht betreffen. Daher ist es irrelevant. Zum Glück.
Zumindest ich habe noch nie in der DDR gelebt.
Auf der anderen Seite hat dein Vorschlag der "Zwangsfusionierung" von 118 GKVen ebenfalls sehr viel von der DDR. Aber das würde ja Dich nicht betreffen. Daher ist es irrelevant. Zum Glück.
Ebenso gibt es aber Ärzte, die nur PKV Patienten behandeln und KKH in denen PKV Patienten Untersuchungen sofort machen lassen können.
Naja, die gesetzlichen krankenkassen sind Teil des staatlichen Systems, leben mit staatlicher Autorität und haben staatlich garantierte Einnahmen und geregelte Ausgaben. Das Beitragssystem hat nichts mit Leistung zu tun, sondern wirkt wie eine Steuer. Insofern: der Staat hats erfunden, er steuert es und kann es auch fusionieren.
Da meine wiederholte Frage nach dem Sinn von 118 verschiedenen GKven auch dieses mal nicht von dir inhaltlich begründet wurde, kann ich guten Gewissens davon ausgehen, dass es auch keine Gründe gibt, ausser vielleicht diverse Vorstände,Aufsichtsräte und sonstige doppelt und 118 fach überflüssige Verwaltungen abzufüttern.
Dieses Geld kann man leicht heben und wüde sich massiv im geldbeutel oder in den Leistungen bemerkbar machen.
Das wäre ein sinnvoller Anfang.
Ich wusste gar nicht, dass die Republik Österreich --- angesichts ihres GKV-Systems für alle --- direkt mit einem mordenden kommunistischen Unrechtsstaat vergleichbar wäre.
Das nicht, aber wenn wir bereits ein besseres=freieres System als die Ösis haben, warum dann einen Rückschritt machen.