Beim Beitritt zur PKV habe ich nicht die Familienplanung bedacht, damals war die Entscheidung wahrscheinlich richtig, jedoch änderte sich die Familiensituation und nun habe ich keine Familienversicherung.
In der engeren Famile gab es bei zwei PKV-Mitgliedern in letzter Zeit zwei sehr schwerwiegende Erkrankungen, die sehr kostenintensiv im sechsstelligen Bereich abgerechnet wurden. Bei mehreren Rechnungen wurden von Fachärzten, nein es waren keine Zahnärzte,
, zu hohe Rechnungen gestellt, die von der PKV teils nur zu 30 % anerkannt wurden und die PKV hatte recht. Blöd ist es dann, wenn man als Patient in der "Mitte" sitzt. Der Strahlentherapeut ist uneinsichtig und will sich eine weiteren Porsche kaufen und ich musste als Angehöriger ihm erklären, dass er noch sechs Monate warten muss. Blöd auch, wenn man mit ihm und seiner Familie bekannt ist. Blöd ist halt auch, wenn man ihm den Porsche nicht aus eigener Tasche bezahlen will.
Insofern kann ic der LKH keinen Vorwurf machen. Als GKVler wären die Behandlungen identisch gewesen.