Wechsel in die PKV

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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.418
3.691
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Wenn wir ein Art.3 Problem hätten, dann hätte das nicht nur der Laschet - dann hätten das alle. Und dann hätte schon längst jemand eine erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Ungleichbehandlung von Kindern durchgefochten.

Wir haben ein Artikel 3 Problem, das sehen zumindest viele so. Ich habe weiter oben aber schon geschrieben, dass wie bei vielen anderen Problemen im Umfeld von Artikel 3 das Thema der Finanzierbarkeit mitschwingt. Das wird auch hier der Fall sein. Das BVerfG wird es in einem Rechtsstreit formell an der unterschiedlichen Schutzbedürftigkeit der jeweiligen Bevölkerungsgruppen scheitern lassen. Aber auch dieses ist ein Formalargument, denn GKV Versicherung und PKV Versicherung hat nicht zwingend was mit sozialem Status zu tun. Man finanziert, was man gerade finanzieren will.

Du siehst es bei Deinem Vergleich mit dem Hartzer: Der PKV Versicherte Hartzer bekommt den PKV Beitrag vom Staat in geschuldeter Höhe bezahlt. Das musste man so regeln, um den anderswo dringend gewollten Grundsatz "einmal PKV immer PKV" zu verteidigen. Es geht doch nicht, dass der Hartzer auf einmal in die GKV kommt. Nein, wirklich nicht. Darum hält man sich hier strikt an Artikel 3 und behandelt PKV und GKV versicherte Hartzer gleich. Bei Kindern hält man es anders.

Das Problem beim gesamten staatlich geregelten Gesundheitssystem ist doch mehr, dass es seit Jahrzehnten darum geht, Verteilungskämpfe und angeblichen Mangel zu regulieren. Wir leisten uns eines der teuersten GKV System der Welt, aber richtig klappen tut es nicht.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Ich habe den Eindruck, dass diese Diskussion nun langsam ausgereizt ist und ohnehin nicht mehr wie 2-4 User interessiert.
Da ohnehin offtopic, könntet ihr den Austausch eurer immer wieder gleichen Argumente doch einstellen, oder?
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Du siehst es bei Deinem Vergleich mit dem Hartzer: Der PKV Versicherte Hartzer bekommt den PKV Beitrag vom Staat in geschuldeter Höhe bezahlt. Das musste man so regeln, um den anderswo dringend gewollten Grundsatz "einmal PKV immer PKV" zu verteidigen. Es geht doch nicht, dass der Hartzer auf einmal in die GKV kommt. Nein, wirklich nicht. Darum hält man sich hier strikt an Artikel 3 und behandelt PKV und GKV versicherte Hartzer gleich. Bei Kindern hält man es anders.

Sorry, aber auch das stimmt nicht. Die GKV bekommt für den GKV-Hartzer ca. 98,xx Euro monatlich - obwohl der Deckungsbeitrag bei ca. 250 Euro monatlich läge. Für den PKV-Hartzer zahlt der Staat die Hälfte des Basistarifs als Zuschuss, bis maximal ca. 350 Euro. Wo ist denn das eine "Gleichbehandlung"?

Und grundsätzlich bin ich ja sogar bei Dir, dass unser staatlich geregeltes Gesundheitssystem ziemlich ineffizient und seltsam ist. Ändert aber auch nichts daran, dass ich keine Ungleichbehandlung von Kindern durch den Staat erkennen kann - jedenfalls keine faktische.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.418
3.691
Sorry, aber auch das stimmt nicht. Die GKV bekommt für den GKV-Hartzer ca. 98,xx Euro monatlich - obwohl der Deckungsbeitrag bei ca. 250 Euro monatlich läge. Für den PKV-Hartzer zahlt der Staat die Hälfte des Basistarifs als Zuschuss, bis maximal ca. 350 Euro. Wo ist denn das eine "Gleichbehandlung"?

Und grundsätzlich bin ich ja sogar bei Dir, dass unser staatlich geregeltes Gesundheitssystem ziemlich ineffizient und seltsam ist. Ändert aber auch nichts daran, dass ich keine Ungleichbehandlung von Kindern durch den Staat erkennen kann - jedenfalls keine faktische.

Die GKV rechnet sich nicht nach Deckungsbeitrag, sondern nach dem Einkommen. Insofern passt das schon. Wenn der Staat (Gesetzgeber) dem Staat (Krankenkasse) dafür Geld gibt, wird er es wohl richtig gerechnet haben. :p

Und für den PKV Harzer (dessen Existenz Du ja originär bestritten hast) wird unstreitig viel mehr bezahlt. Wäre gar nicht notwendig, da man ihn ja in die GKV lassen könnte. Will man aber aus politischen Gründen nicht. Aber auf die Höhe der Beiträge kommt es im Rahmen von Artikel 3 nicht an. Es kommt auf die Gleichbehandlung in der Leistung an. Der Staat stellt beiden Harzern eine gleichwertige Gesundheitsvorsorge zur Verfügung. Und das ist die Gleichbehandlung. Bei Gleichbehandlung im Sinne von Artikel 3 GG geht es nicht um die Frage, was es kostet, sondern dass es zum selben Ergebnis kommt. Bei den Kindern, und das ist mein Schlusswort in der Sache, ist das genau umgekehrt: Das GKV Kind wird vom Staat (auch die Krankenkasse ist der Staat) mit einer Gesundheitsvorsorge ohne Kosten versorgt, das PKV Kind nicht.

Ich bin Deutscher und lebe seit bald 60 Jahren gerne gerne in Deutschland. Ich bin aber froh, dass ich dieses kranke System weder über meine GKV Beiträge noch über Steuern bezahle (dafür finanziere ich den britischen NHS, den ich nicht in Anspruch nehme - aber das ist ein anderes Thema)
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Das GKV Kind wird vom Staat (auch die Krankenkasse ist der Staat) mit einer Gesundheitsvorsorge ohne Kosten versorgt, das PKV Kind nicht.

Würde es, wenn die Eltern (also die Verantwortlichen) das Kind dem System nicht absichtlich entzogen hätten.

Aber gut. Wir drehen uns im Kreis. Wir sind uns einig, dass wir uns uneinig sind :p
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.418
3.691
Würde es, wenn die Eltern (also die Verantwortlichen) das Kind dem System nicht absichtlich entzogen hätten.

Aber gut. Wir drehen uns im Kreis. Wir sind uns einig, dass wir uns uneinig sind :p

So ist es. Den von Dir selbst aufgezeigten Systembruch siehst Du aber, denn der privatversicherte Hartzer wird weiter voll versorgt, gelle?
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
So ist es. Den von Dir selbst aufgezeigten Systembruch siehst Du aber, denn der privatversicherte Hartzer wird weiter voll versorgt, gelle?

Wird er nicht. Er bekommt die Hälfte des Basistarifs bis maximal ca. 350 Euro als Zuschuss. Für einen eventuellen Rest muss er selbst aufkommen. Aber das wusstest Du bestimmt, gelle?
 

c00

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
1.615
188
Ach, ich fand die Diskussion ganz erhellend, uns es gab nach meinem Empfinden auch einen eindeutigen argumentativen "Sieger". Aber in der Tat, viele neue Argumente erwarte ich jetzt auch nicht mehr.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
Die GKV rechnet sich nicht nach Deckungsbeitrag, sondern nach dem Einkommen. Insofern passt das schon. Wenn der Staat (Gesetzgeber) dem Staat (Krankenkasse) dafür Geld gibt, wird er es wohl richtig gerechnet haben. :p

Und für den PKV Harzer (dessen Existenz Du ja originär bestritten hast) wird unstreitig viel mehr bezahlt. Wäre gar nicht notwendig, da man ihn ja in die GKV lassen könnte. Will man aber aus politischen Gründen nicht. Aber auf die Höhe der Beiträge kommt es im Rahmen von Artikel 3 nicht an. Es kommt auf die Gleichbehandlung in der Leistung an. Der Staat stellt beiden Harzern eine gleichwertige Gesundheitsvorsorge zur Verfügung. Und das ist die Gleichbehandlung. Bei Gleichbehandlung im Sinne von Artikel 3 GG geht es nicht um die Frage, was es kostet, sondern dass es zum selben Ergebnis kommt. Bei den Kindern, und das ist mein Schlusswort in der Sache, ist das genau umgekehrt: Das GKV Kind wird vom Staat (auch die Krankenkasse ist der Staat) mit einer Gesundheitsvorsorge ohne Kosten versorgt, das PKV Kind nicht.

Ich bin Deutscher und lebe seit bald 60 Jahren gerne gerne in Deutschland. Ich bin aber froh, dass ich dieses kranke System weder über meine GKV Beiträge noch über Steuern bezahle (dafür finanziere ich den britischen NHS, den ich nicht in Anspruch nehme - aber das ist ein anderes Thema)

Kann es sein, dass Du die Begriffe "Kosten", Einnahmen" und "Beiträge" nicht immer so ganz sauber voneinander unterscheidest?
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
954
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Wie haben sich bei euch die Beiträge in den letzten 5 Jahre entwickelt? Würdet ihr nochmals wechseln, oder doch in der GKV bleiben?

Es gab eigentlich immer nur die Entwicklung nach oben, sprich: die Beiträge stiegen jedes Jahr weiter. Ausnahme war letztes Jahr, da habe ich erstmals für dieses Jahr keine Ankündigung einer "Beitragsanpassung" (wie gesagt immer nur nach oben) erhalten. Ich bin gespannt, wie es diesmal ist, und hoffe, dass mir in den nächsten Wochen nicht wieder eine Erhöhung für / ab 2022 ins Haus flattert, da ich aber für dieses Jahr ja wie gesagt keine Erhöhung hatte, rechne ich leider damit.
 

ro2020

Erfahrenes Mitglied
01.10.2020
711
719
Also +1 ist in der GKV und da steigen die Beiträge auch jedes Jahr (Stichwort: Beitragsbemessungsgrenze).

Edit: 17% Steigerung bezogen auf 2015 (49.500 -> 58.050)
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
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Es gab eigentlich immer nur die Entwicklung nach oben, sprich: die Beiträge stiegen jedes Jahr weiter. Ausnahme war
Prüfe das noch einmal nach. Die PKV steigt eher längerfristig, dann aber in größeren Sprüngen. Hintergrund ist, daß Ausgabenerhöhungen erst dann weitergegeben werden können, wenn gewisse Schwellwerte beim neuen Beitrag überschritten sind. Außerdem muß jede Erhöhung genehmigt werden.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.834
397
exakt. es muss immer erst die Schwelle von 10% erhöhter Ausgaben erreicht werden bevor die Tarife angepasst werden dürfen. Deswegen auch Jahre ohne Anpassung.
Auf die letzten 20 Jahre sind die Anpassungen aber nicht höher als in der GKV . Es werden nur unterschiedliche Faktoren geschoben.
In der GKV stieg nicht nur die BBGrenze sondern es erfolgten Leistungskürzungen. Summa summarum nehmen sich da beide Lager nicht viel.
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
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exakt. es muss immer erst die Schwelle von 10% erhöhter Ausgaben erreicht werden bevor die Tarife angepasst werden dürfen. Deswegen auch Jahre ohne Anpassung.
Auf die letzten 20 Jahre sind die Anpassungen aber nicht höher als in der GKV . Es werden nur unterschiedliche Faktoren geschoben.
In der GKV stieg nicht nur die BBGrenze sondern es erfolgten Leistungskürzungen. Summa summarum nehmen sich da beide Lager nicht viel.
Siehe: https://www.pkv.de/verband/presse/m...fentlicht-zahlen-zur-pkv-beitragsentwicklung/
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.834
397
kommt also hin, auch wenn sogar die PKV leicht besser abschneidet.
Entscheidender sind aber die die Leistungskürzungen, die ja geräuschlos in der GKV ablaufen.
Leistungsumfang in der PKV wird auf keinen Fall schlechter, eher besser, denn neue Therieverfahren werden in den meisten tarifen übernommen.
Ja, auch das hat Preissteigerungen zur folge, aber die sind ja in den 3% schon mit drin.
insofern im betrachtungszeitraum klarer Sieger bzgl. der reinen Kosten die PKV.
 
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peter42

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09.03.2009
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kommt also hin, auch wenn sogar die PKV leicht besser abschneidet.
Entscheidender sind aber die die Leistungskürzungen, die ja geräuschlos in der GKV ablaufen.
Leistungsumfang in der PKV wird auf keinen Fall schlechter, eher besser, denn neue Therieverfahren werden in den meisten tarifen übernommen.
Ja, auch das hat Preissteigerungen zur folge, aber die sind ja in den 3% schon mit drin.
insofern im betrachtungszeitraum klarer Sieger bzgl. der reinen Kosten die PKV.
Meine Rede :)
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.209
900
Hinzu kommt noch, daß die PKV den Ärzten "echte" Preise zahlen muß, während die GKV nur zahlt, "was sie kann/will".
 

HAM76

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21.09.2009
4.072
2.977
HAM
Hinzu kommt noch, daß die PKV den Ärzten "echte" Preise zahlen muß, während die GKV nur zahlt, "was sie kann/will".
Hast „echte“ ja auch in Anführungszeichen gesetzt… Zumindest bei normalen Arztbesuchen zahlt die Krankenkasse ja nicht den Ärzten etwas, sondern ihren Kunden, den Versicherten. Solange die die Wahl haben, zu einer anderen Kasse zu gehen, wird das eher kulant sein, danach aber eher stringent nach Vertrag. Die erstattungsfähigen Preise richten sich trotz alledem ja nach GOÄ mit Faktor.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
kommt also hin, auch wenn sogar die PKV leicht besser abschneidet.
Entscheidender sind aber die die Leistungskürzungen, die ja geräuschlos in der GKV ablaufen.
Leistungsumfang in der PKV wird auf keinen Fall schlechter, eher besser, denn neue Therieverfahren werden in den meisten tarifen übernommen.
Ja, auch das hat Preissteigerungen zur folge, aber die sind ja in den 3% schon mit drin.
insofern im betrachtungszeitraum klarer Sieger bzgl. der reinen Kosten die PKV.
Dass neue Therapieverfahren zu Preissteigerungen führen, wird immer gerne wiederholt, ist aber barer Unsinn. Im Gegenteil sollte der technologische und medizinische Fortschritt durch effektivere Therapien und genauere Diagnosen eher zu niedrigeren Kosten führen.
Das Problem ist eher die Überdiagnose: Heute werden im PKV-Bereich auch Erkrankungen behandelt, die vielleicht gar keine sind bzw. nicht behandlungsbedürftig.
Ansonsten bin ich natürlich vollommen bei Dir, dass die PKV der GKV in vielerlei Hinsicht überlegen ist.
Nicht nur aber allerspätestens dann, wenn man seinen Lebensabend im Ausland verbringen will. In einem Vielfliegerforum vielleicht nicht so abwegig.
 
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WiCo

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05.01.2014
2.209
900
Ansonsten bin ich natürlich vollommen bei Dir, dass die PKV der GKV in vielerlei Hinsicht überlegen ist.
Nicht nur aber allerspätestens dann, wenn man seinen Lebensabend im Ausland verbringen will. In einem Vielfliegerforum vielleicht nicht so abwegig.
Das betrifft aber nur EU+, soweit ich weiß. Außerhalb benötigt man normal eine Alternative.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.834
397
Dass neue Therapieverfahren zu Preissteigerungen führen, wird immer gerne wiederholt, ist aber barer Unsinn. Im Gegenteil sollte der technologische und medizinische Fortschritt durch effektivere Therapien und genauere Diagnosen eher zu niedrigeren Kosten führen.
Das Problem ist eher die Überdiagnose: Heute werden im PKV-Bereich auch Erkrankungen behandelt, die vielleicht gar keine sind bzw. nicht behandlungsbedürftig.
Überdiagnosen.. ja.. aber auch im GKV Bereich. Grundsätzliches Problem.
In der Medizin ist aber wie in der freien Wirtschaft. "neue" verfahren sind erstmal eine Zeitlang teurer, bevor sie flächendeckend zu günstigeren Preisen führen.
Und um gegensatz zur freien Wirtschaft dauert es in der Medizin deutlich länger bis die Preise sinken. Deswegen gitl das schon. Könnte aus meinem Bereich so viele Beispiele nennen. Immer ein Behandlungsfortschritt, aber auch halt teurer.
 

ro2020

Erfahrenes Mitglied
01.10.2020
711
719
Dass neue Therapieverfahren zu Preissteigerungen führen, wird immer gerne wiederholt, ist aber barer Unsinn. Im Gegenteil sollte der technologische und medizinische Fortschritt durch effektivere Therapien und genauere Diagnosen eher zu niedrigeren Kosten führen.
Kurzfristig ist das alles andere als Unsinn sondern die Regel.
Mittelfristig sinken die Preise, richtig. Aber neue Behandlungen sind oft erstmal teuer und sind oft nicht oder noch nicht im Katalog der GKV enthalten. Bestimmte Behandlungen landen nie im GKV-Katalog, aber der PKV_versicherte hat, je nach Vertrag Anspruch.
Und wie oben schon dargestellt, steigen die Beiträge der GKV auch jährlich über die Beitragsbemessungsgrenze. Denn dass die Einkommen in 5 Jahren um 17% gestiegen sind, glaube ich nicht. Und parallel werden Leistungen gekürzt.