ANZEIGE
Im GKV-Bereich kenne ich von GKV-Versicherten eher Arzt-Aussagen wie: "Sie stehen ja noch. Also fehlt Ihnen nichts!".Überdiagnosen.. ja.. aber auch im GKV Bereich. Grundsätzliches Problem.
Im GKV-Bereich kenne ich von GKV-Versicherten eher Arzt-Aussagen wie: "Sie stehen ja noch. Also fehlt Ihnen nichts!".Überdiagnosen.. ja.. aber auch im GKV Bereich. Grundsätzliches Problem.
als beamter einfach debeka. no brainer.
das hätte bei der fragestellung geholfen. kann ja keiner gedanken lesen.Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.
Es gibt keinen einen guten Makler.Ich hole den alten Thread mal aus der Versenkung... Habt Ihr Empfehlungen für einen guten Makler, der auf Honorarbasis berät und sich auch mit Beihilfetarifen auskennt? Idealerweise in Berlin.
Es is die Rede von einem Honorartarif.Es gibt keinen einen guten Makler.
Informiere Dich im Vorfeld, was Dir bei der Privaten wichtig ist, was sie alles abdecken soll.
Dann schaufel Dir Zeit frei und lass an einem Tag nacheinander 3-6 unterschiedliche Makler bei Dir in der Fa. antanzen.
Darauf achten, dass sie sich gegenseitig sehen.
Jedes der Verkaufsgespräche macht Dich schlauer und am Ende des Tages hast Du Deine Entscheidung getroffen.
fun fact: Jeder Makler bekommt bei erfolgreichem Abschluss eine Fangprämie.
Davon solltest Du mind. 50% vom Makler verlangen, wenn Du bei ihm abschliesst.
Er wird darauf eingehen.
Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.@EinerWieKeiner
Als Betroffener kann ich sagen, dass das mit der Debeka und „no brainer“ Unsinn ist. Je nach Versicherungsprofil kann es da durchaus lohnen, einen anderen Anbieter zu wählen. Die Debeka ist schon gut, hat aber in ihrem Leistungsprofil - wie alle anderen auch - Schwächen und da muss (bzw. sollte) man sich überlegen, ob die für einen persöblich tragbar sind oder nicht.
Bei der Debeka hat man nur das Problem der zu 95% unerfahrenen Quereinsteiger als Berater.Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.
Unterschiede im leistungsprofil sind wenn überhaupt unbeabsichtigt. Bei einem echten privaten Tarif sieht das anders aus.
Da ich tagtäglich damit zu tun habe, kann ich feststellen, dass die debeka im beamtentarif absolut zu empfehlen ist. Ärger machen, wenn dann die beihilfestellen.
Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.
aber das war doch gar nicht die frage..... abgesehen davon gibt es einen ergänzungstarif auch überall.Auch da haben die Versicherungen alle unterschiedliche Zusatz- und Ergänzungstarife im Angebot. Gerade weil die Beihilfeleistungen immer weiter gekürzt oder Beihilfestellen an die Postbeamtenkasse ausgelagert werden, sind Tarife interessant, die bei den aus der Beihilfe wegfallenden Leistungen eben nicht nur 20-50% zahlen, sondern 80-100%.
als beamter einfach debeka. no brainer.
Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.
Unterschiede im leistungsprofil sind wenn überhaupt unbeabsichtigt. Bei einem echten privaten Tarif sieht das anders aus.
Da ich tagtäglich damit zu tun habe, kann ich feststellen, dass die debeka im beamtentarif absolut zu empfehlen ist. Ärger machen, wenn dann die beihilfestellen.
Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.
Debeka wird übrigens nicht über Makler verkauft.Ich hole den alten Thread mal aus der Versenkung... Habt Ihr Empfehlungen für einen guten Makler, der auf Honorarbasis berät und sich auch mit Beihilfetarifen auskennt? Idealerweise in Berlin.
natürlich ist ein Beamtentarif anders kalkuliert als eine Normalo oder ein Arzt Tarif.Jetzt bin ich aber interessiert:
Ist das für Nicht-Beamte dann umgekehrt nicht so? Also sind die Tarife für Beihilfeberechtigte so viel anders als die "normalen" Tarife? Oder sind die schlichtweg zu teuer im Vergleich? Wenn ich mir den Tarif meiner Mutter (pensioniert, beihilfeberechtigt) anschaue, bin ich immer wieder geschockt wie teuer der wäre, wenn ich den (natürlich fiktiv) auf eine Leistung von 100 % hochrechnen würde.
abgesehen davon bdeutet beamtet zu sein schon lange nicht mehr auch Pivat versichert zu sein.Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.
bist du angestellt oder selbständig?Ich frage mich auch immer wieder, ob es die richtige Entscheidung war vor 4 Jahren mit 24 in die PKV zu wechseln. Zahle inkl. Pflegeversicherung knapp 800€. Gehobener Tarif (400€ SB) inkl. Beitragsreduktion im Alter (500€ Reduktion für derzeit 110€). Effektiv also 690 für die Versicherung inkl. Pflege. 50€ zahle ich für einen Risikozuschlag.
Die Leistungen will ich ungerne missen. Alle paar Wochen Osteopathie und immer mal wieder zu Privatärzten, die einen eindeutig besser behandeln. Allerdings frage ich mich, was mein Beitrag im Alter sein wird. Bei nur 3% p. a. wäre ich als Rentner trotz Entlastung ja bei knapp 2,5k Euro. Bin ich mit einem zu teuren Tarif eingestiegen? Habe eigentlich viel verglichen, aber wenn ich dann lese, dass Kollegen wie oben nur den hälftigen GKV Beitrag zahlen....
Großer Vorteil ist natürlich auch die Versteuerung im Alter bei Kapitaleinkünften und Mieten...so würde ich auch als Rentner vermutlich stets den Höchstbeitrag der GKV zahlen.
deswegen würde ich mich da trotzdem nicht krankenversichern....Bei der Allianz gibt es bis 30%, also 4 Monatsbeiträge, zurück