Wechsel in die PKV

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titeur

Erfahrenes Mitglied
14.03.2016
289
144
TXL
Ich hole den alten Thread mal aus der Versenkung... Habt Ihr Empfehlungen für einen guten Makler, der auf Honorarbasis berät und sich auch mit Beihilfetarifen auskennt? Idealerweise in Berlin.
 

titeur

Erfahrenes Mitglied
14.03.2016
289
144
TXL
als beamter einfach debeka. no brainer.

Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.
das hätte bei der fragestellung geholfen. kann ja keiner gedanken lesen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.058
10.381
der Ewigkeit
Ich hole den alten Thread mal aus der Versenkung... Habt Ihr Empfehlungen für einen guten Makler, der auf Honorarbasis berät und sich auch mit Beihilfetarifen auskennt? Idealerweise in Berlin.
Es gibt keinen einen guten Makler.
Informiere Dich im Vorfeld, was Dir bei der Privaten wichtig ist, was sie alles abdecken soll.
Dann schaufel Dir Zeit frei und lass an einem Tag nacheinander 3-6 unterschiedliche Makler bei Dir in der Fa. antanzen.
Darauf achten, dass sie sich gegenseitig sehen.
Jedes der Verkaufsgespräche macht Dich schlauer und am Ende des Tages hast Du Deine Entscheidung getroffen.
fun fact: Jeder Makler bekommt bei erfolgreichem Abschluss eine Fangprämie.
Davon solltest Du mind. 50% vom Makler verlangen, wenn Du bei ihm abschliesst.
Er wird darauf eingehen.
 

Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
816
492
Ich bin vor 3 Jahren gesetzeswidrig in der PKV zum 1.12. aufgenommen worden, obwohl ich hätte erst zum 01.01. des Folgejahrs eintreten dürfen. Ich war in diesem einen Monat doppelt versichert und habe beide Beiträge gezahlt. Sowohl GKV als auch PKV. Ich habe mich jahrelang um eine Lösung bemüht, die mein Makler bis heute leider nicht hinbekommen hat. Nach meiner 25. Mail wurde mir heute ein Lösungsvorschlag präsentiert, der recht kompliziert ist, da das höhere Eintrittsalter wohl zu zukünftig höheren Beiträgen führt. Man möchte die dadurch entstehenden höheren Beiträge von dem Jahr 2023 an zurückrechnen und die verbleibende Differenz erstatten.

Das kann ich absolut nicht nachvollziehen, da es sich ja theoretisch um eine Vorauszahlung handelt, die meinen Beitrag langfristig schmälert. Wieso sollte man von 2023 an zurückrechnen statt von 2024 oder 2025 oder nie? Löst wohl auch zig Probleme beim ehemaligen Arbeitgeber und meiner damit falschen Steuer aus?

Hat jemand unkompliziertere Lösungen? Sollte mir mein Berater für eine falsche Beratung einfach den einen Monatsbeitrag erstatten und von seiner Provision zahlen?

LG
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.106
1.465
Es gibt keinen einen guten Makler.
Informiere Dich im Vorfeld, was Dir bei der Privaten wichtig ist, was sie alles abdecken soll.
Dann schaufel Dir Zeit frei und lass an einem Tag nacheinander 3-6 unterschiedliche Makler bei Dir in der Fa. antanzen.
Darauf achten, dass sie sich gegenseitig sehen.
Jedes der Verkaufsgespräche macht Dich schlauer und am Ende des Tages hast Du Deine Entscheidung getroffen.
fun fact: Jeder Makler bekommt bei erfolgreichem Abschluss eine Fangprämie.
Davon solltest Du mind. 50% vom Makler verlangen, wenn Du bei ihm abschliesst.
Er wird darauf eingehen.
Es is die Rede von einem Honorartarif.
Da gibts keine Abschlusscourtage.
 

Kimsbrand

Erfahrenes Mitglied
28.04.2014
275
88
@EinerWieKeiner

Als Betroffener kann ich sagen, dass das mit der Debeka und „no brainer“ Unsinn ist. Je nach Versicherungsprofil kann es da durchaus lohnen, einen anderen Anbieter zu wählen. Die Debeka ist schon gut, hat aber in ihrem Leistungsprofil - wie alle anderen auch - Schwächen und da muss (bzw. sollte) man sich überlegen, ob die für einen persöblich tragbar sind oder nicht.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
@EinerWieKeiner

Als Betroffener kann ich sagen, dass das mit der Debeka und „no brainer“ Unsinn ist. Je nach Versicherungsprofil kann es da durchaus lohnen, einen anderen Anbieter zu wählen. Die Debeka ist schon gut, hat aber in ihrem Leistungsprofil - wie alle anderen auch - Schwächen und da muss (bzw. sollte) man sich überlegen, ob die für einen persöblich tragbar sind oder nicht.
Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.
Unterschiede im leistungsprofil sind wenn überhaupt unbeabsichtigt. Bei einem echten privaten Tarif sieht das anders aus.
Da ich tagtäglich damit zu tun habe, kann ich feststellen, dass die debeka im beamtentarif absolut zu empfehlen ist. Ärger machen, wenn dann die beihilfestellen.
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.106
1.465
Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.
Unterschiede im leistungsprofil sind wenn überhaupt unbeabsichtigt. Bei einem echten privaten Tarif sieht das anders aus.
Da ich tagtäglich damit zu tun habe, kann ich feststellen, dass die debeka im beamtentarif absolut zu empfehlen ist. Ärger machen, wenn dann die beihilfestellen.
Bei der Debeka hat man nur das Problem der zu 95% unerfahrenen Quereinsteiger als Berater.
Mittlerweile wird dort aufgrund hoher Fluktuation jeder eingestellt, der nicht bei 5 auf dem Baum ist.

Daher ist die Grundanfrage, einen Makler zu nehmen, nicht schlecht.

 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.225
3.221
HAM
Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.

Auch da haben die Versicherungen alle unterschiedliche Zusatz- und Ergänzungstarife im Angebot. Gerade weil die Beihilfeleistungen immer weiter gekürzt oder Beihilfestellen an die Postbeamtenkasse ausgelagert werden, sind Tarife interessant, die bei den aus der Beihilfe wegfallenden Leistungen eben nicht nur 20-50% zahlen, sondern 80-100%.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Auch da haben die Versicherungen alle unterschiedliche Zusatz- und Ergänzungstarife im Angebot. Gerade weil die Beihilfeleistungen immer weiter gekürzt oder Beihilfestellen an die Postbeamtenkasse ausgelagert werden, sind Tarife interessant, die bei den aus der Beihilfe wegfallenden Leistungen eben nicht nur 20-50% zahlen, sondern 80-100%.
aber das war doch gar nicht die frage..... abgesehen davon gibt es einen ergänzungstarif auch überall.
 

pille-os

Aktives Mitglied
06.03.2023
122
165
BER
Jetzt bin ich aber interessiert:

als beamter einfach debeka. no brainer.

Sorry. Wir sprechen hier von einem Beihilfe Tarif. Da sind die Leistungen fix.
Unterschiede im leistungsprofil sind wenn überhaupt unbeabsichtigt. Bei einem echten privaten Tarif sieht das anders aus.
Da ich tagtäglich damit zu tun habe, kann ich feststellen, dass die debeka im beamtentarif absolut zu empfehlen ist. Ärger machen, wenn dann die beihilfestellen.

Ist das für Nicht-Beamte dann umgekehrt nicht so? Also sind die Tarife für Beihilfeberechtigte so viel anders als die "normalen" Tarife? Oder sind die schlichtweg zu teuer im Vergleich? Wenn ich mir den Tarif meiner Mutter (pensioniert, beihilfeberechtigt) anschaue, bin ich immer wieder geschockt wie teuer der wäre, wenn ich den (natürlich fiktiv) auf eine Leistung von 100 % hochrechnen würde.



Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.

Vielleicht noch ein Gedanke dazu: Bedenke auch, dass deine Kinder auch nach dem 18. Geburtstag ggfs. bei Dir versichert sein müssen, wenn der andere Elternteil nicht in der GKV ist. Und sofern die dann kein eigenes Einkommen aus einem sozialversicherungspflichtigen Job haben, kann sich das echt noch ziehen mit den Beitragszahlungen.

Auch für die Kinder ist das später komplizierter. Ich hatte damals den Fall, dass ich während meines dualen Studiums in der GKV sozialversicherungspflichtig beschäftigt war und anschließend ein paar Monate reisen wollte. Damit war ich im Freundeskreis nicht alleine, aber der einzige, der keine Möglichkeit hatte, wieder kostenlos in die Familienversicherung der Eltern zu wechseln. Ich musste das dann für mich mit einer wilden Kombination aus ein paar Tagen arbeitslos, Austritt aus der GKV aufgrund Auslandsaufenthalt mit gesonderter Auslandskrankenversicherung mit sofortigem Wiedereintritt am Rückkehrdatum und erneuter Arbeitslosmeldung für ein paar Tage regeln. Ging alles, entsprach alles geltenden Regeln und Gesetzen, war aber extrem nervig und entsprechend deutlich teurer als wieder in eine Familienversicherung zu gehen.
 
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HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.106
1.465
Ich hole den alten Thread mal aus der Versenkung... Habt Ihr Empfehlungen für einen guten Makler, der auf Honorarbasis berät und sich auch mit Beihilfetarifen auskennt? Idealerweise in Berlin.
Debeka wird übrigens nicht über Makler verkauft.
Lass dir am besten von einem gut bewerteten Makler in deiner Gegend mal 2-3 Angebote machen und vergleiche in Ruhe.
Niemand zwingt dich schnell zu unterschreiben. Solltest halt mit zeitlichen Vorlauf dich drum kümmern.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Jetzt bin ich aber interessiert:


Ist das für Nicht-Beamte dann umgekehrt nicht so? Also sind die Tarife für Beihilfeberechtigte so viel anders als die "normalen" Tarife? Oder sind die schlichtweg zu teuer im Vergleich? Wenn ich mir den Tarif meiner Mutter (pensioniert, beihilfeberechtigt) anschaue, bin ich immer wieder geschockt wie teuer der wäre, wenn ich den (natürlich fiktiv) auf eine Leistung von 100 % hochrechnen würde.
natürlich ist ein Beamtentarif anders kalkuliert als eine Normalo oder ein Arzt Tarif.
Jede spezielle Kohorte erhält nicht nur nach ALter sondern auch nach Beruf etc eine Kalkulation.
Nur das Geschlecht wurde ja seit Jahren jetzt schon gemischt.
Das Alter kann man nicht mischen, sonst wäre die PKV direkt weg vom fenster.
Ich bin seit über 20 Jahren in einem Arzttarif und zahle freiwillig alle erdenklichen Rückstellungen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es geht gerade darum, ob überhaupt verbeamtet werden soll. Ein Faktor bei der Entscheidung wären die Kosten für die KV, insbesondere weil Vorerkrankungen (auch bei den Kindern) vorliegen. Das soll mal jemand durchrechnen, der sich damit auskennt.
abgesehen davon bdeutet beamtet zu sein schon lange nicht mehr auch Pivat versichert zu sein.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.874
6.597
LEJ
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John Galt

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.220
35
ISBN 3932564030
In einem halben Jahr hab ich 30 Jahre PKV voll.

Aktueller Stand:
- z.Z. zahle ich nur etwas über die Hälfte gegenüber der gesetzlichen
- aber auch inzwischen auf hohe SB gegangen ca. 2k€ p.a.
- Ersparnis inzwischen 144k€
- einfacher Tarif ohne Schnickschnack

Wobei sich der Abstand zur Gesetzlichen in den letzten Jahren verringert hat. Am Anfang waren es nur rund 33% des gesetzlichen Beitrags.

Von Hochrechnungen halte ich nicht viel, da die Politik alles massiv, mit einem Federstrich, beeinflussen kann.
Und das Pack wird immer schlimmer.
 

Benjamin_W

Aktives Mitglied
25.12.2023
196
244
Ich bin jetzt 25 Jahre als Angestellter in der PKV versichert. Beitragssteigerung im
Durchschnitt 4,4 % pro Jahr. In der GkV waren es wohl um die 3% pro Jahr, wobei hier die Steigerung weitgehend aus der jährlichen Erhöhung der Bemessungsgrenze resultiert. Ich zahle jetzt (Ende 50) brutto ungefähr soviel wie die gesetzliche Kasse auch kosten würde. Aber: die GKV ist steuerlich besser gestellt. Bei Netto- Beitragsbetrachtung wäre die gesetzliche günstiger. Andererseits: die Private zahlt bei mir fast alles: Letztes Jahr neue Brille für 1600 EUR, PKV hat 1400 davon bezahlt. Implantologe 5500 EUR; Mein Eigenanteil: 300 EUR.
Es ist sinnfrei allein Brutto- Beiträge zu vergleichen. Man muss wissen was man will, was man braucht und was man sich leisten kann.
In meinem Freundeskreis sind eigentlich fast alle Angestellten kurz vor dem 55. Geburtstag über Teilzeit aus der PKV geflohen. Ich würde mich wahrscheinlich auch nicht nochmal privat versichern. Als Rentner wird es wahrscheinlich sehr teuer. Das gilt natürlich nicht für Beamte. Hier dürfte die PKV in den allermeisten Fällen die bessere Alternative sein.
 
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Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
816
492
Ich frage mich auch immer wieder, ob es die richtige Entscheidung war vor 4 Jahren mit 24 in die PKV zu wechseln. Zahle inkl. Pflegeversicherung knapp 800€. Gehobener Tarif (400€ SB) inkl. Beitragsreduktion im Alter (500€ Reduktion für derzeit 110€). Effektiv also 690 für die Versicherung inkl. Pflege. 50€ zahle ich für einen Risikozuschlag.

Die Leistungen will ich ungerne missen. Alle paar Wochen Osteopathie und immer mal wieder zu Privatärzten, die einen eindeutig besser behandeln. Allerdings frage ich mich, was mein Beitrag im Alter sein wird. Bei nur 3% p. a. wäre ich als Rentner trotz Entlastung ja bei knapp 2,5k Euro. Bin ich mit einem zu teuren Tarif eingestiegen? Habe eigentlich viel verglichen, aber wenn ich dann lese, dass Kollegen wie oben nur den hälftigen GKV Beitrag zahlen....

Großer Vorteil ist natürlich auch die Versteuerung im Alter bei Kapitaleinkünften und Mieten...so würde ich auch als Rentner vermutlich stets den Höchstbeitrag der GKV zahlen.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Ich frage mich auch immer wieder, ob es die richtige Entscheidung war vor 4 Jahren mit 24 in die PKV zu wechseln. Zahle inkl. Pflegeversicherung knapp 800€. Gehobener Tarif (400€ SB) inkl. Beitragsreduktion im Alter (500€ Reduktion für derzeit 110€). Effektiv also 690 für die Versicherung inkl. Pflege. 50€ zahle ich für einen Risikozuschlag.

Die Leistungen will ich ungerne missen. Alle paar Wochen Osteopathie und immer mal wieder zu Privatärzten, die einen eindeutig besser behandeln. Allerdings frage ich mich, was mein Beitrag im Alter sein wird. Bei nur 3% p. a. wäre ich als Rentner trotz Entlastung ja bei knapp 2,5k Euro. Bin ich mit einem zu teuren Tarif eingestiegen? Habe eigentlich viel verglichen, aber wenn ich dann lese, dass Kollegen wie oben nur den hälftigen GKV Beitrag zahlen....

Großer Vorteil ist natürlich auch die Versteuerung im Alter bei Kapitaleinkünften und Mieten...so würde ich auch als Rentner vermutlich stets den Höchstbeitrag der GKV zahlen.
bist du angestellt oder selbständig?
Wenn du angestellt bist, ist das zwar teuer, aber du hast ja schon 110 euro mit drin für die ALtersentlastung, die muss man quasi abziehen.
Welche Gesellschaft?
Wenn du selbständig bist, dann würde ich DRINGEND wechseln, bzw. dich gut beraten lassen.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.101
1.718
Ich bin bei der Continentale und spare trotz Premium Tarif und Altersentlastungsbaustein sowie 2-3 weiteren Optionen jeden Monat knapp 250 EUR ggü. dem Höchstsatz der GKV. Diese Differenz wird ungesehen in einen konservativen ETF gepackt. Reiche ich ein Jahr keine Rechnungen ein, gibt es nochmal 2 Monatsbeiträge zurück.

Jetzt bin ich noch relativ jung und die Beitragsentwicklung wird sich mit der Zeit zeigen, aber die Bemessungsgrenze der GKV steigt ja ebenfalls kontinuierlich an.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.467
3.837
Ich kann auch nur sagen: ich bin seit Alter 29 in der DKV und zahle mit knapp 60 aktuell 625,50 EUR im Monat in einem Luxustarif ohne Selbstbeteiligung. Gegenüber den 1048 EUR in der GKV auch im fortgeschrittenen Alter günstig. Dieser Beitrag berücksichtigt aber auch, insofern ist der frühe Eintritt relevant, nach dem aktuellen Beitragsanpassungsschreiben, Altersrückstellungen von EUR 543.