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Wechsel zur Ing Diba

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Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.275
321
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Und dass die meisten Kunden solcher Banken nicht bereit sind, höhere Kontoführungsgebühren zu bezahlen, sehen wir u.a. schon am mißglücktem Fidor-Versuch: Die wenigen Leute, die bereitwillig die 4,90 € zahlen, werden die Nachteile durch Kundenschwund und vor allem auch fehlendem Kundenzuwachs in meinen Augen nur schwer aufwiegen.
Der Vergleich mit Fidor ist aber eine Beleidigung für die ING und ihr sehr zuverlässiges Konto.
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.148
214
Der Vergleich mit Fidor ist aber eine Beleidigung für die ING und ihr sehr zuverlässiges Konto.
Das stimmt zwar, aber damit muss sie jetzt leben. :p Wenn sie sich schon an eine vergleichbare Restrukturierung herantraut, dann ziehe ich halt auch Erkenntnisse aus dieser Restrukturierung - und bei der Fidor lief das halt alles andere als rund, weder kundentechnisch, noch PR-technisch, noch finanziell.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Genau DAS ist der Punkt. Das Thema war auf meiner Arbeit vorhin schon Thema und alle waren sich einig: "wenn Gebühren, dann sicher nicht für ein Online-Konto." Für 4,90 € gibt es einfach bessere Angebote. CoBa, Sparkassen, Genossen wie PSD und Co.
Genau so denken hier auch alle: Ein Onlinekonto muss kostenlos sein, sonst wech damit. Spk bietet hier was für 3€ monatlich an. Mehr darf es bei einer Onlinebank niemals kosten. Dieses Spk-Konto ergänzt man bei Bedarf mit einer fremden KK.

Mir hat der Chef einer Onlinebank mal sein Geschäftsmodell erklärt: Kartenprovision (an der Bank blieben damals nach Abzug aller Kosten von den 2% ungefähr 1% hängen), und Vergabe des kaum verzinsten Kontoguthabens als Kredit an Dritte.

Jetzt bleiben an der Bank ungefähr 0% Kartenprovision hängen, und die Marge bei der Kreditvergabe ist nur noch minimal.
Eine Onlinebank mit dem oben genannten Geschäftsmodell kann dicht machen. Die ING ist jedoch bei den Baufinanzierungen gut dabei, und finanziert damit alles andere.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Genau so denken hier auch alle: Ein Onlinekonto muss kostenlos sein, sonst wech damit. Spk bietet hier was für 3€ monatlich an. Mehr darf es bei einer Onlinebank niemals kosten. Dieses Spk-Konto ergänzt man bei Bedarf mit einer fremden KK.
Irgendwie haben hier alle sehr billige Sparkassen, die BW-Bank will 6.90€ für ein Konto mit Debitkarte, 8.90€ für ein Konto mit Kreditkarte
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.339
1.976
Das sind dann in der Regel Online-Konten.
Ich habe auch so eins noch für 2,90€.

Allerdings kein Bargeld und Einzahlen am Schalter
Kein Drucken der Auszüge
Einreichen von Schecks kostet
Nur 10 PushTAN inklusive

Bei mir passt das alles, ich brauche keinen Schalter oder Berater.
Das ist aber nicht mehr viel Unterschied zu einer Direktbank.
Außer natürlich das preiswerte Schließfach ;-)

Wegen 2,90€ würde ich aber auch nicht kündigen, bei 10,90€ für das Standardkonto schon.
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.119
282
Irgendwie haben hier alle sehr billige Sparkassen, die BW-Bank will 6.90€ für ein Konto mit Debitkarte, 8.90€ für ein Konto mit Kreditkarte
KSK Herzogtum Lauenburg: 2,95 € für das Online-Konto inkl. aller Buchungen, GC und je 5 kostenlosen Aus- und Einzahlungen am Automaten pro Monat. Scheckeinrichungen, beleghafte Buchungen und Buchungen am SB-Terminal kosten moderate 3 €.
https://www.ksk-ratzeburg.de/de/home/privatkunden/girokonto/girokonto-online.html?n=true

Edit sagt, es geht sogar noch ein paar Cent günstiger:
https://www.sparkasse-holstein.de/de/home/privatkunden/girokonto/uebersicht.html?n=true
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.127
1.664
Ich denke nicht, dass die ING die Umstrukturierung wegen der Kosten der Girokunden fährt. Ich denke. es ist wie im verlinkten Artikel beschrieben. ING ist auf jeden Fall noch gesund. Sie wollen aber eben einfach "unrentable" Kunden aussortieren. Nach meiner persönlcien Meinung ist es auch besser, dies jetzt zu tun. Bevor Sie "echte" Probleme ala Commerzbank oder Deutsche Bank bekommen!
 
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Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
726
132
KSK Herzogtum Lauenburg: 2,95 € für das Online-Konto inkl. aller Buchungen, GC und je 5 kostenlosen Aus- und Einzahlungen am Automaten pro Monat. Scheckeinrichungen, beleghafte Buchungen und Buchungen am SB-Terminal kosten moderate 3 €.
https://www.ksk-ratzeburg.de/de/home/privatkunden/girokonto/girokonto-online.html?n=true

Edit sagt, es geht sogar noch ein paar Cent günstiger:
https://www.sparkasse-holstein.de/de/home/privatkunden/girokonto/uebersicht.html?n=true

Offen ist ob die an Institutsübergreiffende Bargeldeinzahlung teilnehmen
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.923
7.185
Lasst doch bitte die Diskussion über andere günstige Onlinekonten in den entsprechenden Threads, gerade für Sparkassen gibt es da ja eine Ansammlung.
Zudem gibt es da auch keinerlei Garantien das es diese Online Varianten für 2,90€ etc. noch ewig gibt...
Da kann auch jederzeit ne Schippe draufgelegt werden. Zudem sind bei dem Preis oft keine Daueraufträge oder sonstige Basisleistungen die man einfach mal benötigt inklusive.

Vom Grundsatz her gehe ich da absolut mit, wenn schon Gebühren, dann kann man sich auch gleich der Sparkasse wieder anschließen. 4,90€ wäre mir die ING nicht wert...
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Anonym53868

Guest
wenn schon Gebühren, dann kann man sich auch gleich der Sparkasse wieder anschließen. 4,90€ wäre mir die ING nicht wert...
Sehe ich genau umgekehrt. Dafür, dass ich nicht bei einer Sparkasse sein muss, würde ich jederzeit zwei Euro Aufpreis bezahlen. :)
 
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Kundschafter

Aktives Mitglied
23.11.2018
249
14
Ich hoffe nicht, denn ich überweise jeden Monat einen Teil des Monatseinkommens, viertellig, von DKB zu ING (weil ich das Online-Banking von DKB für unbrauchbar und die DKB-Überweisungslaufzeiten für unzumutbar halte). Diese Überweisungen sind nicht SALA-Verschlüsselt, lediglich der Verwendungszweck ist auf eine Gehaltszahlung zur Sicherheit "gefakt". Ich habe trotzdem den Glücksbrief mit folgendem Inhalt bekommen:

Anhang anzeigen 135410
Der Brief an mich geht noch weiter.

"Tipp: Wir bedanken uns mit 50 Euro Gutschrift, wenn Sie bis zum 31.05.2020 mindestens 700 Euro Gehaltseingang in zwei aufeinanderfolgenden Monaten auf Ihrem Girokonto eingehen lassen".


Ist das die erste Aktion für Bestandkunden ?
hab das Konto 3 1/2 Jahre und benutze es vor allem für Lastschriften.
Überweisungen seit PSD2 nicht mehr.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.488
6.632
Die drei halte ich hierzulande für keine Gefahr für die Banken, das werden eher Amazon und Google werden. Aber ja, gerade deshalb finde ich den Schritt mutig bis waghalsig - ob die ING es sich in Zeiten des Umbruchs leisten kann Millionen Kunden zu verärgern bleibt halt die Frage. Ob sie es wollen oder nicht ist dabei ja völlig unerheblich.

Das ganze ist m.E. primär ein Kommunikationsproblem bzw. eine ungünstige Kommunikation. Alle Medien titeln "ING macht Schluss mit kostenlosem Konto." o.ä. Wenn die Mitteilung lautete "ING bietet für aktive Kunden weiterhin kostenloses Konto" oder "ING bietet weiterhin kostenloses Gehaltskonto", wäre das kein so Aufreger (und deswegen wählt es die Presse natürlich eine andere Schlagzeile). Solange es bei 700 € beliebigem Geldeingang für Kostenfreiheit bleibt (und ich nehme an, dass es wirklich nur auf die Summe ankommt; aber natürlich will die ING nicht kommunizieren, dass Eigenüberweisungen technisch auch funktionieren), sollte es für die allermeisten Kunden kein Thema sein. Und die Konten, auf die das nicht zutrifft, möchte die ING wohl in der Tat loswerden. Da kann man sich jetzt überlegen, ob man eben ein Dauerauftragsspiel einrichtet oder eben weiterzieht. Für diese Kunden sollte das keine allzu große Hürde darstellen.

Natürlich kann es sein, dass es erst der Auftakt zu weiteren Veränderungen ist; ich würde aber eher sagen, dass bezogen auf das Giro bei der ING weitere Veränderungen in nächster Zeit damit eher unwahrscheinlicher geworden sind als bei Banken, die lange nichts an ihrem Kontomodell geändert haben. Ich hätte jedenfalls aktuell kein Problem, mein Giro bei der ING aufzumachen, sofern die übrigen Faktoren für mich passen.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Interessant, hast Du evtl. weitere Produkte bei ING?
Jeder, dessen Konto laut Brief "davon aktuell betroffen ist", hat dieses Angebot bekommen.

Es sind 2 Varianten des Briefs im Umlauf. Eine mit "Konto nicht betroffen" und eine mit "Konto betroffen, aber 50 € Gutschrift für Gehalt". Deswegen schrieb ich ja oben schon, dass ich nicht die erste Variante als "Glücksbrief" bezeichnen würde, sondern eher die zweite.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.165
723
Es sind 2 Varianten des Briefs im Umlauf. Eine mit "Konto nicht betroffen" und eine mit "Konto betroffen, aber 50 € Gutschrift für Gehalt". Deswegen schrieb ich ja oben schon, dass ich nicht die erste Variante als "Glücksbrief" bezeichnen würde, sondern eher die zweite.

Ich habe die Variante „Konto ist nicht betroffen“ ohne 50€-Angebot erhalten. In der Vergangenheit hatte ich jedoch einmal eine „Gehaltskonto-Prämie“ der ING erhalten (und später das Gehalt wieder über ein anderes Konto laufen lassen). Vermutlich erhalten nur diejenigen ING-Kunden, die bislang noch keine Gahaltskonto-Prämie mitgenommen haben, das 50€-Angebot.
 

jnmt

Erfahrenes Mitglied
14.10.2018
646
435
Jeder, dessen Konto laut Brief "davon aktuell betroffen ist", hat dieses Angebot bekommen.

Es sind 2 Varianten des Briefs im Umlauf. Eine mit "Konto nicht betroffen" und eine mit "Konto betroffen, aber 50 € Gutschrift für Gehalt". Deswegen schrieb ich ja oben schon, dass ich nicht die erste Variante als "Glücksbrief" bezeichnen würde, sondern eher die zweite.

Da war noch Zeiten wo ING öfters für Neukontoeröffnung mit Gehaltseingang 50€ Prämien auszahlte. Viele, die nicht betroffen sind, hatten damals wohl weshalb zu ING gewechselt und die 50€ längst kassiert. (Es gibt natürlich Leute die die Aktion verpasst haben aber doch ING als Gehaltskonto benutzen. Dann ja Pech.)
 

dapacerman

Aktives Mitglied
14.08.2017
228
11
Habe vor einem Jahr die Prämie für Geldeingang mitgenommen. Da sie an der Stelle ja auch munter mischen zwischen Gehalt/Rente und Geldeingang bin ich verhalten zuversichtlich, dass man die 50€ jetzt auch mit einfachem Geldeingang bekommt.
 

LordNibbler

Reguläres Mitglied
09.03.2018
68
51
WOB
Jeder, dessen Konto laut Brief "davon aktuell betroffen ist", hat dieses Angebot bekommen.

Es sind 2 Varianten des Briefs im Umlauf. Eine mit "Konto nicht betroffen" und eine mit "Konto betroffen, aber 50 € Gutschrift für Gehalt". Deswegen schrieb ich ja oben schon, dass ich nicht die erste Variante als "Glücksbrief" bezeichnen würde, sondern eher die zweite.

Kann ich so nicht bestätigen:
Screenshot_20200208-111300~2.jpg

Zur Klarstellung: das ist ein Gemeinschaftskonto, ohne Gehaltseingang aber mit einem monatlichen Geldeingang von 1.700€ (von einem Commerzbankkonto).

Wann gibt es endlich die neuen AGB, in denen wird ja nun drinstehen müssen, was ein Geldeingang nach deren Definition ist.
 
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Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
957
734
Hallo!
Das ist gut möglich. Ich hatte im Dezember eine Eigenüberweisung* >700 € auf mein ING-Giro gemacht und den Brief erhalten mit "nicht betroffen" erhalten - und auch kein 50 € Angebot erhalten. Also so wie von @LordNibbler hochgeladen und verlinkt.

Und das mit den 2 Varianten passt doch auch. Ich vermute, dass für die Unterscheidung evtl. nur der Dezember betrachtet wurde (da ich weder im November noch im Januar einen passenden Eingang hatte).
Variante 1: Gingen 700 € oder mehr ein -> Konto ist nicht betroffen [von der Zahlung des Kontoführungsentgelt], und kein 50 € Angebot [weil es anscheinend schon als "Gehaltskonto" genutzt wird].
Variante 2: Gingen weniger als 700 € ein -> Konto ist betroffen, und mit dem 50 € Angebot bei zukünftiger Nutzung als "Gehaltskonto".

* meine Eigenüberweisung war weder SALA-codiert noch mit irgendwas "Gehalt"-ähnlichem im Verwendungszweck.
 

Kundschafter

Aktives Mitglied
23.11.2018
249
14
Ich habe die Variante „Konto ist nicht betroffen“ ohne 50€-Angebot erhalten. In der Vergangenheit hatte ich jedoch einmal eine „Gehaltskonto-Prämie“ der ING erhalten (und später das Gehalt wieder über ein anderes Konto laufen lassen). Vermutlich erhalten nur diejenigen ING-Kunden, die bislang noch keine Gahaltskonto-Prämie mitgenommen haben, das 50€-Angebot.

Ich habe damals die 75 Euro Prämie als Student für Geldeingang erhalten.
und nun dieses Angebot für Gehaltseingang bekommen.
Daher bin ich verwundert.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.275
321
Hallo!
Das ist gut möglich. Ich hatte im Dezember eine Eigenüberweisung* >700 € auf mein ING-Giro gemacht und den Brief erhalten mit "nicht betroffen" erhalten - und auch kein 50 € Angebot erhalten. Also so wie von @LordNibbler hochgeladen und verlinkt.

Und das mit den 2 Varianten passt doch auch. Ich vermute, dass für die Unterscheidung evtl. nur der Dezember betrachtet wurde (da ich weder im November noch im Januar einen passenden Eingang hatte).
Variante 1: Gingen 700 € oder mehr ein -> Konto ist nicht betroffen [von der Zahlung des Kontoführungsentgelt], und kein 50 € Angebot [weil es anscheinend schon als "Gehaltskonto" genutzt wird].
Variante 2: Gingen weniger als 700 € ein -> Konto ist betroffen, und mit dem 50 € Angebot bei zukünftiger Nutzung als "Gehaltskonto".

* meine Eigenüberweisung war weder SALA-codiert noch mit irgendwas "Gehalt"-ähnlichem im Verwendungszweck.

Es sieht tatsächlich so aus, dass der Dezember der Referenzmonat ist. Ich hatte wie schon geschrieben eine Eigenüberweisung im Januar, aber keine im Dezember und habe den „Betroffen“-Brief bekommen.
 

LordNibbler

Reguläres Mitglied
09.03.2018
68
51
WOB
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Ich habe mir mal das Zitat vom Zitat angesehen. Wenn ich es richtig verstehe, wurde auf das Posting mit dem Schreiben "keine Gebühren" geantwortet mit "aber meins hat Zusatz, dass ich Boni bekomme, wenn ich Gehalt einzahle" ohne klar zu erwähnen, dass man selber ein Schreiben mit Gebührenankündigung bekommen hatte.

Durch diesen falschen Bezug kam es zu meiner Verwirrung.
BTW: bei uns geht der Geldbetrag seit Jahren ein, als "Umbuchung" im Verwendungszweck.