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Wechsel zur Ing Diba

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Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
957
734
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Ich habe damals die 75 Euro Prämie als Student für Geldeingang erhalten.
und nun dieses Angebot für Gehaltseingang bekommen.
Daher bin ich verwundert.
Hast Du denn aktuell (speziell: Dezember) regelmäßige Geldeingänge von 700 € oder mehr auf dem Giro? Ich tippe mal auf: Nein!
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Dein Brief bestätigt doch genau meine ursprüngliche Aussage.

Dein Konto ist "nicht betroffen", also auch keine 50 €.


Aber anscheinend gibt es ja noch eine dritte Variante, mit "Konto betroffen, aber auch keine 50 €" für jene Kunden, die schon mal eine Gehaltsprämie kassiert hatten.

Wobei ich ein Konto in der Familie habe, dass auch 2018 eine 100€-Gehaltsprämie kassiert hat, nun aber dennoch den Brief "Konto betroffen und 50 €" erhalten hat.
 
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Flytrey

Erfahrenes Mitglied
29.05.2014
464
11
FRA
Ich habe den "Sie nicht betroffen" Brief bekommen. Ich habe einen regelmäßigen Geldeingang von weniger als 700€ auf dem Girokonto und einen regelmäßigen Geldeingang von mehr als 700€ auf dem Extra Konto (beides als Dauerauftrag von der DKB).
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
335
48
Es sieht tatsächlich so aus, dass der Dezember der Referenzmonat ist. Ich hatte wie schon geschrieben eine Eigenüberweisung im Januar, aber keine im Dezember und habe den „Betroffen“-Brief bekommen.

Das passt bei mir nicht:
- Kein Geldeingang im Dezember
- Eigenüberweisung im Januar (Text: „Umbuchung“)
- Brief mit „Konto nicht betroffen“

Ich glaube mittlerweile, dass die ING bei der Erstellung der Briefe auch berücksichtigt hat, ob man sein Konto bisher schon aktiv nutzt (was sie ja möchten).
Bei mir ist die ING ganz klar meine Hausbank, obwohl ich bisher mein Konto nur alle 2 - 3 Monate mit Eigenüberweisungen aufgefüllt habe.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.275
321
Das passt bei mir nicht:
- Kein Geldeingang im Dezember
- Eigenüberweisung im Januar (Text: „Umbuchung“)
- Brief mit „Konto nicht betroffen“

Ich glaube mittlerweile, dass die ING bei der Erstellung der Briefe auch berücksichtigt hat, ob man sein Konto bisher schon aktiv nutzt (was sie ja möchten).
Bei mir ist die ING ganz klar meine Hausbank, obwohl ich bisher mein Konto nur alle 2 - 3 Monate mit Eigenüberweisungen aufgefüllt habe.

Ich zähle mich auch zu den Kunden, die das Konto regelmäßig benutzen. Das ist alles ziemlich dubios.
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
335
48
@ Wenigflieger2000:
Das ist wirklich etwas merkwürdig, wie unterschiedlich ähnliche Situationen bewertet wurden.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.127
1.664
Das passt bei mir nicht:
- Kein Geldeingang im Dezember
- Eigenüberweisung im Januar (Text: „Umbuchung“)
- Brief mit „Konto nicht betroffen“

Ich glaube mittlerweile, dass die ING bei der Erstellung der Briefe auch berücksichtigt hat, ob man sein Konto bisher schon aktiv nutzt (was sie ja möchten).
Bei mir ist die ING ganz klar meine Hausbank, obwohl ich bisher mein Konto nur alle 2 - 3 Monate mit Eigenüberweisungen aufgefüllt habe.


Also ich hatte heute mit dem Kundenservice telefoniert. Weil die ING ist mein Hauptkonto und in meinem Brief stand "nicht betroffen". Habe auch 700 € Eingang, ist aber halt nicht entsprechensd verschlüsselt. Sondern nur Verwendungszweck Rente (weil Rente aus priv. BU-Versicherung). Laut Aussage Kundendienst geht es um "wirklichen" Geldeingang und "aktive" Nutzung. Nähere Erläuterungen, was aktive Nutzung ist, gab es nicht!:confused:
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.398
689
Ich denke der Algorithmus funktioniert wohl noch nicht so richtig.
Die zukünftigen Bedingungen sind klar kommuniziert. Wer diese nicht erfüllt, muss mit den Kosten für die Kontoführung rechnen. Die ganze Diskussion lohnt sich, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht.
 

little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
644
302
Die Bedingungen werden durch die ING gerade nicht klar mitgeteilt.

So erwähnt diese eingangs einmal die Nutzung als Gehaltskonto als Bedingung, räumt in den FAQ dann jedoch wiederum ein, dass auch die 700€ Geldeingang, ohne Gehaltseingang zu sein, für ein kostenloses Konto sorgen. Das Einzige, was dabei klar ist, ist der logische Widerspruch.
 
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p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.398
689
Die Bedingungen werden durch die ING gerade nicht klar mitgeteilt.

So erwähnt diese eingangs einmal die Nutzung als Gehaltskonto als Bedingung, räumt in den FAQ dann jedoch wiederum ein, dass auch die 700€ Geldeingang, ohne Gehaltseingang zu sein, für ein kostenloses Konto sorgen. Das Einzige, was dabei klar ist, ist der logische Widerspruch.

Naja es werden immer folgende Eingänge genannt „Gehaltszahlung, Rente oder Pension“. Buchungen müssen also SALA codiert sein.
 

little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
644
302
Da man hier schneller zitiert wird, als man seinen eigenen Beitrag korrigieren kann, lasse ich den ursprünglichen nun so stehen, um nicht genauso à la ING Verwirrung zu stiften und zitiere und "seziere" mich daher selbst:

Das Einzige, was dabei klar ist, ist der logische Widerspruch.

Wo ich gerade auf strenger Logik beharre, habe ich mir zu später Stunde womöglich selbst ein Ei gelegt: Es lässt sich mangels Wissen um Vollständigkeit bei der "Solange-Bedingung" zunächst nämlich nicht schlussfolgern, dass die Nutzung als Gehaltskonto oder auch ewige Jugend die alleinigen Erfüllungsparameter sind und so dürfen logisch gesehen wohl auch später weitere eingeführt werden, doch verwirrend ist das allemal.

Buchungen müssen also SALA codiert sein.

Die Frage ist hier, ob man bei vage gehaltenen "anderen Einkommen" seitens der Bank dann zwingend von einer SALA-Kodierung ausgehen darf.
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.398
689
Da man hier schneller zitiert wird, als man seinen eigenen Beitrag korrigieren kann, lasse ich den ursprünglichen nun so stehen, um nicht genauso à la ING Verwirrung zu stiften und zitiere und "seziere" mich daher selbst:
[...]
Die Frage ist hier, ob man bei vage gehaltenen "anderen Einkommen" seitens der Bank dann zwingend von einer SALA-Kodierung ausgehen darf.

Dass du keine Zeit zum Bearbeiten hast, zeigt einen schnellen Austausch im Forum ;-)

Ich gehe von einer notwendigen SALA-Codierung als Voraussetzung aus. Andere Banken filtern dies ebenso.
Recht hast du aber in dem Punkt, dass „andere Einkommen“ für Verwirrung sorgen kann.
 

LordNibbler

Reguläres Mitglied
09.03.2018
68
51
WOB
In den neuen AGB wird es eindeutig definiert sein müssen. Was nicht geht wäre, jetzt den Leuten mit dem Schreiben zu suggerieren ihr Verhalten wäre regelkonform und nach dem ersten relevanten Monat dann: achne, das war kein Einkommen und macht nun 5€. Dann hat man keine Zeit mehr für den Wegzug zu einer anderen Bank ohne Kosten zu haben.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Ich gehe von einer notwendigen SALA-Codierung als Voraussetzung aus.
Aktuell ist auf keinen Fall eine SALA-codierte Überweisung Bedingung für die Gebührenfreiheit. Die ING wirft nur mit dem Wort "Gehaltskonto" um sich, weil ihnen das am liebsten wäre. Aber es gehen auch andere Geldeingänge, so steht es ja in den Bedingungen. Darüber hinaus gibt es auch viele kleine Arbeitgeber, die die Gehälter einfach jeden Monat manuell überweisen, als normale Überweisung. Ein Chaos wäre als vorprogrammiert, dass tausendfache Beschwerden auf die ING einprasseln würden, von Kunden, die auf das Konto ihr Gehalt bekommen, aber dennoch Gebühren berechnet wurden. Das wäre dann sehr viel Arbeit, den Gehaltseingang manuell zu überprüfen und die Gebühren gutzuschreiben.

Darüber hinaus sind erstens andere Einkommen, z.B. Mieteinkünfte oder Gewinnausschüttungen, nie SALA-codiert. Und zweitens habe ich auch ein Konto bei der ING, das in den letzten Monaten hohe Geldeingänge hatte, aber keine mit SALA, und dieses ist laut Schreiben "nicht betroffen".
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.511
424
ARN
Sparkasse mit der ING vergleichen? Ernsthaft ? Sind das nicht die die einen bei Umzug bitten ein neues Konto bei der ortsansässigen Sparkasse zu eröffnen, mit allem verbundenen Nachteilen?

Der Kundenstamm ist weniger wichtig als der Umsatz pro Kunde. Wenn ich hier lese wieviele Leute 4-5 Girokonten haben nur um die Startguthaben mitzunehmen... gibt genug die das in der Schublade liegen lassen
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Gehen wir doch mal logisch ran:

ING möchte Kunden haben, denen sie jetzt oder in naher Zukunft außer dem Konto andere Produkte verkaufen kann (Geldanlage, Kredit,...).
Das bedingt einen Überschuss in der Haushaltrechnung des Kunden. Der Geldeingang alleine reicht da nicht.

Interessant sind also Bezieher von Gehältern, Renten, Pensionen, Mietüberschüssen, regelmäßigen Ausschüttungen von Geldanlagen. Auch Studenten und Selbstständige.

Nicht interessant sind für ING Einkommen (auch recht hohe), die komplett für den Lebensunterhalt draufgehen (Hartz, Arbeitslosengeld).

Eigentlich müsste ING da außer jungen Leuten Leute mit beliebigem Einkommen oberhalb einer Grundbedarfsgrenze (1200€) und Studenten (gute Sozialprognose) haben wollen. Weshalb ING das jetzt nicht umgesetzt hat (wenn sie schon einmal Preise ändert) verstehe ich nicht.
 

konavf

Erfahrenes Mitglied
07.03.2018
873
89
Vielleicht interessiert es mal jemand wie das bei der ING Rumänien seit Jahren funktioniert, die ein ähnliches Konzept hat. Da liegt die magische Grenze auch bei 700 aber RON in dem Fall. Dort wird auch von Gehalt gesprochen, trotzdem wird meine Überweisung von einem anderen (deutschen) Konto berücksichtigt. Also entspannt euch mal und vergesst den SALA Blödsinn, wenn die „Diba“ einigermaßen bei Sinnen ist, wird sie einen regelmäßigen Geldeingang sehen wollen und mehr nicht.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.872
314
Weshalb ING das jetzt nicht umgesetzt hat (wenn sie schon einmal Preise ändert) verstehe ich nicht.

ganz einfach - weil sie keinen massenhaften Abgang zur DKB provozieren wollen. Auch dort hat man Vorteile ab 700 Geldeingang, und dieses Modell ahmt die ING nun nach (wenn auch nicht 1:1).

Die hier ständig wiederholten angeblichen SALA-Bedingungen sind IMHO reine Spekulation...
 
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little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
644
302
Dass du keine Zeit zum Bearbeiten hast, zeigt einen schnellen Austausch im Forum ;-)

Haha ja, das ist nur gerecht.

Ich gehe von einer notwendigen SALA-Codierung als Voraussetzung aus. Andere Banken filtern dies ebenso.

Diese schreiben dann aber hoffentlich nichts von "anderen Einkommen".

Daher sehe ich das eher so wie monk - wahrscheinlich reichen dann beliebige Zahlungseingänge in entsprechender Höhe.

Jedoch:

Darüber hinaus gibt es auch viele kleine Arbeitgeber, die die Gehälter einfach jeden Monat manuell überweisen, als normale Überweisung.

Hier stellt sich mir die Frage, wie das dann solche Banken handhaben, die durchaus auf diese SALA-Kodierung bestehen.

Auch dort hat man Vorteile ab 700 Geldeingang[...]

Ich kann mich noch daran erinnern, dass die DKB einst mindestens 1300€ Nettoeinkommen wollte, um sich überhaupt zu einer Geschäftsbeziehung herabzulassen. So ändern sich die Zeiten.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.872
314
Ich kann mich noch daran erinnern, dass die DKB einst mindestens 1300€ Nettoeinkommen wollte, um sich überhaupt zu einer Geschäftsbeziehung herabzulassen. So ändern sich die Zeiten.
Eröffnung einer Geschäftsbeziehung und Gewährung gewisser Vorteile aber einer bestimmten Schwelle sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe.
 

BastiL

Reguläres Mitglied
09.02.2020
96
22
Hallo zusammen,

also für mich ist dieses Gebahren der ING schlicht unseriös. Entweder ganz oder gar nicht, aber klar und eindeutig kommuniziert. Ich habe mein Hauptkonto dort und erfülle die Bedingungen sicher (egal wie sie genau aussehen werden). Aber ich bin ernsthaft am überlegen ob ich mit so einem Institut weiter zusammenarbeiten möchte. Zumal sich in den letzten Monaten einiges an den Leistungen verschlechtert hat (HBCI, PSD2-Login, ...) und das Konto jetzt maximal noch Durchschnitt ist.
 
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Oliver_

Reguläres Mitglied
03.02.2019
51
3
Hallo zusammen,

ich habe in einer E-Mail folgende Antwort bekommen:

Als Geldeingang zählt nicht das Depot, oder Umbuchungen vom Tagesgeldkonto.
Aktuell werden aber Überweisungseingänge von anderen Banken als Geldeingang akzeptiert.
 
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S

sir_hd

Guest
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ganz einfach - weil sie keinen massenhaften Abgang zur DKB provozieren wollen. Auch dort hat man Vorteile ab 700 Geldeingang, und dieses Modell ahmt die ING nun nach (wenn auch nicht 1:1).

(...)

Mein Wort zum Sonntag.

Wenn die ING viele Kunden dazu bringen möchte das bestehende Zweitkonto zum Hauptkonto zu machen, warum dann als Kunde bei dieser Entscheidung nicht gleich zur DKB wechseln und bessere Konditionen mitnehmen und eine ebenso attraktive Bank wählen? Ich verstehe das Argument der ING, dass man unrentable Kunden abwimmeln möchte und mit den bestehenden mehr Geschäft machen möchte - läuft aber natürlich Gefahr, auch profitable Kunden abzuschrecken und potenzielle gar nicht erst zu gewinnen. Alleine bei den Rankings in Vergleichsportalen wird man nun dann mit diesem Makel weiter unten landen.

Übrigens sehe ich unter diesen Bedingungen immer noch keine Vorteile für die ING: Weder hat das ING Girokonto bei einem eventuellen Depot oder Kredit irgendwelche Vorteile, noch ist die Vermeidung von 4,90€ Kontoführungsgebühr ein "Vorteil", sondern aus meiner Sicht lediglich die Vermeidung eines weiteren Nachteils des Kontos. Gerade im Bereich des Girokontos bringt die ING immer mehr massive Nachteile mit, wie die verhunzte PSDII Integration (Bindung an die eigene App), einem fehlenden Kreditkartenangebot und zum Beispiel keine Möglichkeit von hauseigenen Zweit-/Unterkonten. Gerade für eine Hausbank sind das alles relevante Punkte, damit die Geschäftsbeziehung bei steigendem Bedarf auch mitwachsen bzw. sich verändern kann und Stabilität gewährt ist.

Seltsam ist sowieso, dass mit Blick auf die Bilanz der großen Direktbanken die ING diesen Schritt gerade jetzt wirklich überhaupt nicht nötig hatte. Jetzt ist der Ruf aber einfach da, dass das Konto "irgendwas kostet" und woanders nicht. Ein Kollege (der sonst sich nicht so sehr mit seinen Finanzen beschäftigt) hat dort wohl sein Gehaltskonto und ist ganz zufrieden, hatte das aber bei NTV gelesen und war außer sich: "Das kostet ja fast so viel wie vorher bei der Sparkasse, so viel würde ich nicht dafür bezahlen. Dann könnte ich ja gleich wieder zurück wechseln." Wer weiß: Vielleicht sind mittelfristig die Sparkassen diejenigen, die die ehemaligen Kunden mit offenen Armen wieder empfangen.

Allgemein: Ich schätze einfach mal, dass dieses Jahr die DKB mal ordentlich abräumen kann, da die ING sich diesen riesigen Klotz mit relativ hohen Kontoführungsgebühren ans Bein gebunden hat und die comdirect mit der Integration in die Commerzbank beschäftigt ist. Mal sehen was der angekündigte Umbau bei der Consorsbank bringt...

Zuletzt: Was SALA betrifft hat die ING doch jetzt mehrfach nur einen Geldeingang gefordert, aber erwünscht sich natürlich einen Gehaltseingang. Gehalt, Rente etc. werden auch nur konkret als Beispiele aufgeführt. Ist doch logisch, dass dort keine Anleitung zur Umgehung der Gebühren gegeben wird. Und je lauter danach gerufen wird, desto eher überlegt man sich sicherlich die Bedingungen zu verschärfen. Also Ball flach halten und so...