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Wechsel zur Ing Diba

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.488
6.632
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SDummerweise schauen immer mehr Kunden bei z.B. Check24 wo es den günstigsten Kredit gibt und das muss nicht bei der ING sein. Dort gehen dann später nur die Lastschriften von smava et al. ein.

genau das ist eine immense Herausforderung für die Banken, die durch PSD II (Konteneinsicht) noch verstärkt wurde. Dieser Herausforderung begegnen sie aber nicht dadurch, dass sie bedingungslos kostenlose Girokonten vergeben, es sei denn, das ist Teil ihrer Marketingstrategie (wie es z.B. bei der DKB der Fall ist) und sie sieben eben bei der Kontoeröffnung sinnvoll aus, sodass sie geringe Streuverluste außerhalb ihrer Kundenzielgruppe haben.
Die DKB macht das bislang z.B. dadurch, dass sie bei ihrem Produkt zwingend eine Visa-Kreditkarte hinzugibt und daher auch kein Problem damit hat, aus diesem Grund die Kunden bei Eröffnung auszusieben. Andere Banken wie jetzt die ING wählen andere Mittel, aber das Ziel, möglichst ohne hohe Streuverluste die für sie interessanten Kunden (welche auch immer sie dafür halten; hängt vom Produktportfolio ab) zu erreichen und zu gewinnen, ist dasselbe.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
Mir fällt gerade ein (nein, ich arbeite nicht für die DKB):
Hat selbst das kostenlose ING-Konto irgendwelche Vorteile gegenüber dem nicht-Aktivkunde-Konto der DKB? Also für welche Neukunden lohnt sich ING überhaupt noch?

Für die, die keine 24h auf die Ausführung einer Überweisung warten wollen, oder die, die das Überweisungsformular und -vorlagen von DKB nicht durchblicken.

Ontopic: Ein mir bekannter Fall mit 25K auf dem Extra-Konto aber Nichtnutzung des Girokontos wird laut Glücksbrief von der kommenden Kontogebühr nicht verschont.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117

geniongroup

Aktives Mitglied
11.11.2016
203
53
Ich denke der Schuss wird für die ING nach hinten losgehen. In Deutschland darf man das Konto nun nicht mehr als kostenlos bewerben, was z.B in Österreich oder Luxemburg trotz gleicher Voraussetzungen noch möglich ist. Dies haben die gierigen Bank Manager mal wieder völlig falsch eingeschätzt. Das Konto wird somit in sämtlichen Rankings unter ferner liefen auftauchen und die Zielgruppe wird sich anderweitig orientieren. Profitieren dürften die Sparkassen und Filialbanken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.768
822
Und genau solche Leute, welche wie Du denken, und extra „Ausgabenkontos“ anlegen, will jede Bank bei kostenlosen Konten loswerden. Eben weil die Bank draufzahlt.

Die Bank möchte Kunden haben, die genau ein Konto haben, über das alles läuft. Nicht Kunden, die sich überall die Rosinen rauspicken, oder die als Nerds ein „Ausgabenkonto“ einrichten.

Ich wäre dafür, dass absolut jedes Konto jeden Monat 1€ Steuern oder mindestens 1€ Gebühren kostet, damit die unsinnigen Viertkonten verschwinden.

Bitte hier um mehr Zurückhaltung und Anstand - bitte. Hier weiß keiner von der Motivation des anderen, zusätzliche Konten anzulegen und in einer selbst gewählten Art und Weise zu nutzen. Ich kann mit solchen Kraftausdrücken, wie Oben zitiert, nichts anfangen - sie sind einfach nicht nahrhaft genug, damit sich das Lesen lohnt.

Und wenn das ING-Konto das vierte, fünfte oder x-te Konto ist - egal. Jeder hat seine Entscheidung dazu aufgrund einer bestimmten Motivation getroffen.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.768
822
Ich finde es nicht richtig, die Kunden in Betroffene und Nichtbetroffene einzuteilen. Wer kann schon garantieren, dass jemand der in 2019 ein aktiver Nutzer war, dies auch in 2020 sein wird. Wenn schon die Aktivität monatlich betrachtet wird, sollte dies auch für alle gleich sein. Oder muss jetzt ein Betroffener ab 2020 besonders aktiv sein, während sich die Nichtbetroffenen zurücklehnen können?
 

marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
296
5
Ontopic: Ein mir bekannter Fall mit 25K auf dem Extra-Konto aber Nichtnutzung des Girokontos wird laut Glücksbrief von der kommenden Kontogebühr nicht verschont.
Kenne auch einen Fall:
Gilt auch bei aktiver Nutzung des Depots mit zusätzlichem Wertpapier-Sparplan und einem entsprechendem Betrag auf dem Tagesgeldkonto.
Dennoch ist man wohl nicht von der Gebühr verschont.
Also doch eigentlich genau das Klientel, was die ING haben möchte. :doh:
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Nicht zwangsläufig passt vll. Insgesamt sehe ich das halt anders. Das Gegenteil habt ihr mir jedenfalls nicht plausibel machen können.

Naja es haben dir hier mehrere Foristen plausible Argumente zum widerlegen deiner Annahme gebracht. Was du nun draus machst ist deine "Kanne Bier". Natürlich kannst du bei deinem Standpunkt bleiben, aber aus wirtschaftlichen Gründen wird dich die Bank in die skizzierte Schublade "nicht lukrativ" packen!

Ist in den AGB’s mit verankert.

https://www.ing.de/datenschutz/
der Punkt "Wofür verarbeiten wir automatisiert personenbezogene Daten?" oder "Welche personenbezogenen Daten erheben wir von Ihnen?" Um mal bei der ING zu bleiben. Diesen Passus hat jede Bank.



Bitte hier um mehr Zurückhaltung und Anstand - bitte. Hier weiß keiner von der Motivation des anderen, zusätzliche Konten anzulegen und in einer selbst gewählten Art und Weise zu nutzen. Ich kann mit solchen Kraftausdrücken, wie Oben zitiert, nichts anfangen - sie sind einfach nicht nahrhaft genug, damit sich das Lesen lohnt.

Und wenn das ING-Konto das vierte, fünfte oder x-te Konto ist - egal. Jeder hat seine Entscheidung dazu aufgrund einer bestimmten Motivation getroffen.

Die Entscheidung kann ja auch jeder treffen. Es gibt ja auch diverse Modelle, wo sich mehrere Konten rechtfertigen. ( 2 Konten-Modell usw )
Dennoch können diese Modelle ein Dorn im Auge der Banken sein und es ist legitim, das die Banken einen Ausweg suchen oder zumindest Kostenrealistisch bepreisen.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.467
2.232
Kartenumsatz lohnt sich meines Erachtens immer mehr als nur Eingang Gehalt, ein paar Überweisungen und der Rest wird bar abgehoben um damit im Geschäft zu bezahlen. Ich denke in einem Jahr werden wir sehen, was diese Preiserhöhung gebracht hat. Nämlich nichts.

Auf diese Aussage hat anscheinend immer noch niemand so richtig reagiert.
Ich würde wirklich sehr gerne wissen, womit die Bank wirklich mehr verdient. Gibt es denn hier jemanden der das wirklich ganz genau weiß?

Lohnt sich für die Bank ein Gehaltskonto wo der überwiegende Teil per Lastschrift und/oder Überweisung abgebucht wird und hin und wieder Geld vom ATM holt.
Oder lohnt sich ein Konto, wo man wirklich viel mit Karte bezahlt und gar kein Geld vom ATM holt ?
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Auf diese Aussage hat anscheinend immer noch niemand so richtig reagiert.
Ich würde wirklich sehr gerne wissen, womit die Bank wirklich mehr verdient. Gibt es denn hier jemanden der das wirklich ganz genau weiß?

Lohnt sich für die Bank ein Gehaltskonto wo der überwiegende Teil per Lastschrift und/oder Überweisung abgebucht wird und hin und wieder Geld vom ATM holt.
Oder lohnt sich ein Konto, wo man wirklich viel mit Karte bezahlt und gar kein Geld vom ATM holt ?
Dann zum 10. mal für Dich:
Beim kostenlosen Konto zahlt die Bank immer drauf. Es gibt einfach nix, woran zu verdienen ist (außer Dispo). Alles kostet nur. Selbst Umsätze mit Visa/MC kosten am Ende oft mehr als sie Umsatzprovision bringen.
Selbst wenn jemand nie am ATM Geld holt, entstehen jährlich Kosten im Bereich xx €. Zusätzlich sind Kunden-Werbekosten in Höhe von xxx € entstanden!

Bei ING bezahlen die Kunden, die andere Produkte kaufen, die kostenlosen Konten anderer Kunden mit.
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Naja es haben dir hier mehrere Foristen plausible Argumente zum widerlegen deiner Annahme gebracht. Was du nun draus machst ist deine "Kanne Bier". Natürlich kannst du bei deinem Standpunkt bleiben, aber aus wirtschaftlichen Gründen wird dich die Bank in die skizzierte Schublade "nicht lukrativ" packen!

Mag ja sein, dass ich nicht sonderlich lukrativ war, sind aber viele nicht. Und widerlegt habt ihr gar nichts, ihr habt euch da was zurecht spekuliert in meinen Augen - nicht mehr, nicht weniger.

Es ist ja so: Die ING kennt ja meine finanzielle Situation gar nicht, das ist natürlich erstmal ein Nachteil, weil sie dementsprechend nicht weiß, was von mir evtl. "zu holen" ist. Aber allein die Tatsache, dass jemand 500 € monatlich als "Taschengeld" verkleckern kann, ist doch ein klares Zeichen dafür, dass er der liquidiere Kunde ist als der Kunde aus meinem Beispiel. Über alles andere kann auch die ING nur spekulieren. Man hat aber entschieden anhand dieses schwachen Indikators die Kunden zu sortieren, was imho einfach Schwachsinn ist. Was geos ganz oben schreibt macht für mich durchaus Sinn, was du und Olaf dazu schreibt (für mich) leider so gar nicht.

Die ING hätte besser daran getan Anreize zu schaffen für die Hauptkontonutzung - meinetwegen kostenlos Bargeld nur noch bei Gehaltseingang, sonst 2 €, als potenziell gute Kunden mit, wie ich finde übertriebenen Gebühren, abzustrafen bzw. Geldeingang zu erzwingen.
 
Zuletzt bearbeitet:

marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
296
5

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.467
2.232
Dann zum 10. mal für Dich:
Beim kostenlosen Konto zahlt die Bank immer drauf. Es gibt einfach nix, woran zu verdienen ist (außer Dispo). Alles kostet nur. Selbst Umsätze mit Visa/MC kosten am Ende oft mehr als sie Umsatzprovision bringen.
Selbst wenn jemand nie am ATM Geld holt, entstehen jährlich Kosten im Bereich xx €. Zusätzlich sind Kunden-Werbekosten in Höhe von xxx € entstanden!

Bei ING bezahlen die Kunden, die andere Produkte kaufen, die kostenlosen Konten anderer Kunden mit.

Ist das nur deine Vermutung, oder hast du fundierte Kenntnisse darüber?

Denn das würde ja bedeuten das 99% aller Bank-Funktionen kein Geld bringen.
Denn was macht denn ein normaler Kunde, er geht einkaufen mit GC/KK, macht Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften und holt hin und wieder Geld vom Automaten.
Wenn alles nur Kosten verursacht kann doch gar keine Bank Geld mit normalen Kontos verdienen und dann macht es auch keinen Sinn kostenlose Konten oder Konten für 2-3€ /mtl. anzubieten.

Prinzipiell habe ich auch nichts gegen eine gewisse Gebühr, solange es im Rahmen ist und die Bank eine gute Arbeit abliefert.
Bei der ING sehe ich das für 4,90€ aber definitiv nicht. Die App bietet nur grundlegende Einstellungs- und Bankenfunktionen mit und die Umsatzanzeige ist in meinen Augen ein Witz.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.768
822
Die ING ist als Bank für mich in Ordnung und ich bleibe auch Kunde, ob nun mit oder ohne Gebühr. Aber als besonders innovativ empfinde ich sie nicht - als sicher schon.

Ich habe es nie hinbekommen, eine Rechnung zu fotografieren und dann daraus eine Überweisung zu generieren. NFC klappt bei mir bis heute nicht. Habe es tatsächlich am zurückliegenden Sonnabend wieder ausprobiert.

Vielleicht bietet ING ja bald was attraktives an, aus dem sich ein Mehrwert bietet. Sie können ja mal eine Kundenbefragung starten, um herauszufinden, Nutzer heute und in Zukunft gern nutzen (würden).
 
S

student86

Guest
Die ING ist als Bank für mich in Ordnung und ich bleibe auch Kunde, ob nun mit oder ohne Gebühr. Aber als besonders innovativ empfinde ich sie nicht - als sicher schon.

Ich habe es nie hinbekommen, eine Rechnung zu fotografieren und dann daraus eine Überweisung zu generieren. NFC klappt bei mir bis heute nicht. Habe es tatsächlich am zurückliegenden Sonnabend wieder ausprobiert.

Vielleicht bietet ING ja bald was attraktives an, aus dem sich ein Mehrwert bietet. Sie können ja mal eine Kundenbefragung starten, um herauszufinden, Nutzer heute und in Zukunft gern nutzen (würden).

Vermutlich bist du damit so ziemlich der einzige ;-) Beides, NFC und Rechnung abfotografieren, funktioniert einwandfrei. Mit welcher Karte hast du Schwierigkeiten?
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.768
822
Die Entscheidung kann ja auch jeder treffen. Es gibt ja auch diverse Modelle, wo sich mehrere Konten rechtfertigen. ( 2 Konten-Modell usw )
Dennoch können diese Modelle ein Dorn im Auge der Banken sein und es ist legitim, das die Banken einen Ausweg suchen oder zumindest Kostenrealistisch bepreisen.

Ob nun Dorn im Auge oder nicht, die Banken bieten öffentlich eine Dienstleistung am Markt an, die sie ohne jede Diskriminierung jedem zugänglich machen müssen. Es kommt ja noch soweit, dass man sich dafür schämen muss, wenn man ordentlich wirtschaftet.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.768
822
Vermutlich bist du damit so ziemlich der einzige ;-) Beides, NFC und Rechnung abfotografieren, funktioniert einwandfrei. Mit welcher Karte hast du Schwierigkeiten?

Ich habe es nie hinbekommen mit dem Foto. Meine Visakarte ist noch Rot und durchsichtig. Die Drähte kann ich sehen und auch das Zeichen ist aufgedruckt. Nur, es funktioniert nicht.
 
S

sir_hd

Guest
Ich habe es nie hinbekommen mit dem Foto. Meine Visakarte ist noch Rot und durchsichtig. Die Drähte kann ich sehen und auch das Zeichen ist aufgedruckt. Nur, es funktioniert nicht.

Sowas könnte sich "defekt" nennen und kann durch eine Ersatzkarte behoben werden (y) Ggf. mal beim Kundenservice nachfragen: "Hat bei mir noch nie funktioniert, was mache ich falsch?" -> Kann gut sein, dass man dir eine kostenfreie Karte ausstellt.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.768
822
Sowas könnte sich "defekt" nennen und kann durch eine Ersatzkarte behoben werden (y) Ggf. mal beim Kundenservice nachfragen: "Hat bei mir noch nie funktioniert, was mache ich falsch?" -> Kann gut sein, dass man dir eine kostenfreie Karte ausstellt.

Danke für den Tipp. Reicht für den aktuellen Bedarf auch ohne NFC. Gesteckt funktioniert es.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.165
723
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Ontopic: Ein mir bekannter Fall mit 25K auf dem Extra-Konto aber Nichtnutzung des Girokontos wird laut Glücksbrief von der kommenden Kontogebühr nicht verschont.

Warum sollte er auch "verschont" werden? Aus Banksicht macht er durch sein Verhalten doch zweierlei deutlich: (i) Ihm sind Erträge nicht wichtig (warum sonst sollte er 25k zu einem Zinssatz von 0.001%p.a. auf einem Konto stehenlassen?), so dass er vielleicht auch kein Problem mit einer Kostenbelastung hat, (ii) Er generiert keine Daten zu seinen finanziellen Verhätlnissen und Zahlungsströmen auf seinem Girokonto, so dass er für den Vertrieb weiterer Produkte keine Ansatzpunkte liefert. Reine TG-Kunden sind für Banken jenseits der Spezialbanken mit starkem Kreditgeschäft (z.B. an Autokonzerne angeschlossene Banken zur Kreditfinanzierung des Neuwagengeschäfts) heutzutage eine Belastung und keine umworbene Zielgruppe. TG-Neukundenaktionen sollen nur Neukunden rekrutieren, denen man dann andere Produkte verkaufen kann.
 
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