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Wechsel zur Ing Diba

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krxx

Erfahrenes Mitglied
12.01.2018
666
17
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Ich kann nur aktuell jeden empfehlen, der seine Umsätze mittels FinTS/HBCI abruft, dies aktuell nicht zu tun. Hierin liegt wohl die Ursache für die Sperrung des Zugänge.

Über Outbank? Dann liegt das Problem wohl bei Outbank. Hat auch bei vielen zur Sperrung des Revolut-Kontos geführt.
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
4.499
3.265
Nein, allgemein bei Abruf über FinTS/HBCI. Sperrung aber erst nach drei Fehlversuchen, so weit, so normal.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.923
7.185
Seit zwei Jahren eiert man da drum rum. Einfach schwach für eine Direktbank. Die Sparkasse bringt solche Features mittlerweile schneller. Das gibt einem zu denken.
Kann ich mittlerweile auch nicht mehr nachvollziehen...irgendwie hängt man voll hinterher und zieht nicht mehr nach.

Die Sparkassen etc. waren ja quasi von Beginn an dabei, ob kostenlos oder nicht sei dann erstmal dahingestellt...
Aber eine solche Funktion muss einfach kommen, vor allem als DIE Direktbank in DE (neben der DKB / Comdirect).

Tja, dafür habe ich nun Meine Bank...mal sehen wie zufrieden ich da insgesamt bin, ich möchte die ING kostenlos behalten, daher geht auch alles weiterhin darüber...
Sonst hätte ich einen Wechsel ggf. in Betracht gezogen und die ING nur als reines Backup laufen lassen. Etwas mehr Innovation kann man aber schon erwarten.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.379
11.342
der Ewigkeit
Aboalarm hat die Kündigungszahlen bei Banken in Q1/2020 ausgewertet,
bei der ING sind in dem Zeitraum die Kündigungen lt. Aboalarm "explodiert:

Ab Mai bietet Europas größte Direktbank ING kein kostenloses Girokonto ohne Vorbedingungen mehr an. Das passt vielen Kunden gar nicht: Sie kündigen!

Nach der ING-Ankündigung Anfang Februar schnellte die Zahl der Kündigungen zeitweise um das Siebenfache nach oben, wie der Kündigungsdienst Aboalarm ausgewertet hat. Über zwei Wochen habe jede dritte der insgesamt rund 6300 Kündigungen ein Girokonto der ING betroffen.

„Die preissensiblen Kunden der ING haben umgehend auf die Gebührenankündigung reagiert und in großer Zahl ihre Konten gekündigt“, sagt Thilo Knaupp, Geschäftsführer von Aboalarm.

Aboalarm hat die Kündigungszahlen bei Banken im ersten Quartal 2020 ausgewertet. Anfang Februar hatte die ING angekündigt, bald kein generell kostenloses Girokonto mehr anzubieten. Die Zahl der Kündigungen sei daraufhin explodiert. „Es kündigten (…) rund sieben Mal so viele Kunden ihr Konto“ als in den Wochen davor, ergab sich in der Auswertung.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.610
1.236
Das war aber auch zu erwarten. Zum anderen rätselhaft, ob die ING diese Kunden auch wirklich vermissen wird.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Vor allem ist das bestimmt nur eine kleine Zahl, die über Aboalarm gekündigt hat. Denn das Girokonto kann man bei der ING unglaublich einfach mit einem Klick im Online-Banking kündigen. Das werden wohl die meisten gemacht haben, die gekündigt haben, denn es gibt in dem Fall keinen Grund für eine komplizierte Kündigung über ein kostenpflichtiges oder datensammelndes Portal.
 

NFCTag

Erfahrenes Mitglied
01.07.2016
1.327
6
Dürfte ja mitunter auch das Ziel der ING gewesen zu sein dass diese Kundensparte stillschweigend von sich aus kündigt.
 
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C

creditscout

Guest
Dürfte ja mitunter auch das Ziel der ING gewesen zu sein dass diese Kundensparte stillschweigend von sich aus kündigt.
Genau. Weil mit Kunden, die nur einmal im Jahr in Malle abheben oder es nur als Tagesgeldkonto benutzen, verdient man nichts. Im Prinzip kein schlechter Schritt. Die Consors macht sich ja auch Gedanken darüber, Gebühren einzuführen.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.379
11.342
der Ewigkeit
Dann wird`s aber mit neuen Heimathäfen und dem Weiterziehen für
die ganzen Berufsmaximierer und Abgreifer eng
und die Luft wird dünner, denn viel an Banken bleibt dann nicht mehr übrig.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.128
1.664
Viele Kunden kommen wahrscheinlich über die Krokos zu Aboalarm! Wenn Consors dann nachzieht, ist für Aboalarm ja dann die Kundenbasis gesichert!
 
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mh5587

Erfahrenes Mitglied
20.10.2015
452
26
NUE
Wer zur Kündigung eines Vertrages einen Drittanbieter zwischenschalten muss, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

(Ausgenommen renitente Vertragspartner, die erst auf Anwaltsbriefe reagieren)
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Wer zur Kündigung eines Vertrages einen Drittanbieter zwischenschalten muss, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

(Ausgenommen renitente Vertragspartner, die erst auf Anwaltsbriefe reagieren)
Naja, das finde ich etwas überspitzt.

Wenn eine Kündigung der Schriftform bedarf, und man kein(e) Fax(dienste) nutzen kann, sind solche Kündigungsdienste eine Alternative.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.256
1.634
Wer zur Kündigung eines Vertrages einen Drittanbieter zwischenschalten muss, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

(Ausgenommen renitente Vertragspartner, die erst auf Anwaltsbriefe reagieren)

Die Drittanbieter hießen früher Deutsche Post und Schreibwarenladen. Heute ist das eben digitalisiert und mit bereits vorformuliertem Schreiben inkl. richtiger Adresse.
Und das ist auch nur deshalb notwendig, weil die Vertragspartner selbst oft keine One-Klick-Kündigung anbieten.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Die Drittanbieter hießen früher Deutsche Post und Schreibwarenladen. Heute ist das eben digitalisiert und mit bereits vorformuliertem Schreiben inkl. richtiger Adresse.
Und das ist auch nur deshalb notwendig, weil die Vertragspartner selbst oft keine One-Klick-Kündigung anbieten.

Man kann aber auch die Briefe bei der Deutschen Post auch online schreiben, ausdrucken, kuvertieren und zustellen lassen, wenn man es wirklich so digital machen möchte. Logischerweise ist das nicht kostenlos. Ich glaube einige wissen einfach nicht, wie man ein Konto kündigt und sucht einfach online nach „xyz kündigen“ und dann kommen solche Dienste (unbedingt mit den Schlüsselwörtern „kostenlos“ und „Musterschreiben“ in der Ergebnisliste.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ich hatte gestern eine kuriose Situation erlebt, als ich Bargeld am Automaten hiesiger Volksbank (klappte schon an diesem Automaten vorher problemlos) in einem Supermarkt mit der ING Visa abzuheben. Wie immer dort wurde zuerst die Geheimzahl abgefragt und danach habe ich meine Wunschstückelung ausgewählt und diese bestätigt. Offensichtlich wurde irgendwohin die Verbindung aufgebaut (hat etwas gedauert) und statt Karte kam die Rückmeldung sinngemäß „Die Bargeldabhebung ist aktuell bei Ihrer Bank nicht zulässig“. Der angefragte Betrag war 150 €. Deckung war logischerweise vorhanden. Ich habe noch einen Versuch mit 100 € unternommen und mit gleichem Ergebnis davon gekommen. Da es keinen weiteren Automaten gab und ich den nächsten Bus nicht verpassen wollte, bin ich dann nach Hause gefahren. Hier gibt es mehrere Automaten mehrerer Betreiber. Zuerst einen neuen Automaten von Notemashine (sah wie aus dem ersten Foto hier: https://www.notemachine.de/produkte/aubenbereich). Dieser war außer Betrieb, also weitergegangen, da keine 30 Meter weiter eine Commerzbank-Filiale mit Automat im Innenraum. Obdachloser schlief da drin, also wahrscheinlich lieber nicht. Dann bin ich in die SB-Filiale dieser Volksbank gegangen (etwa 100 Meter), wo die Auszahlung von 150 € geklappt hat. Hatte jemand schon die Erfahrung gemacht, dass der Automat dem Kartenaussteller die Schuld gibt und nicht einfach die Zahlung mit üblicher Meldung wie „Karte nicht zugelassen“ ablehnt? Wie kann es auch sein, dass man Probleme an ING schiebt, wenn die PIN Abfrage geklappt hat und keine 30 Minuten später hat die Auszahlung am Automaten des gleichen Betreibers geklappt hat?
Ich werde am Samstag bei der Hotline anrufen, weil das sich wirklich komisch anfühlt. Ich habe den Eindruck, dass jemand da lügt. Ansonsten: Ich habe erfolgreich weniger Minuten vorher im besagten Supermarkt problemlos mit Karte bezahlt.
 
S

student86

Guest
[...]
Ich werde am Samstag bei der Hotline anrufen, weil das sich wirklich komisch anfühlt. Ich habe den Eindruck, dass jemand da lügt. Ansonsten: Ich habe erfolgreich weniger Minuten vorher im besagten Supermarkt problemlos mit Karte bezahlt.

Da sitzt niemand am anderen Ende der Leitung und überlegt sich kurzfristig, was für ein Märchen er dir jetzt am besten auftischt. Das ist eine von zwei, drei Standardfehlermeldungen, die - wie in deinem Fall - nicht immer zu 100% zutreffend sind.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
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Da sitzt niemand am anderen Ende der Leitung und überlegt sich kurzfristig, was für ein Märchen er dir jetzt am besten auftischt. Das ist eine von zwei, drei Standardfehlermeldungen, die - wie in deinem Fall - nicht immer zu 100% zutreffend sind.

Das ist doch klar. Nur aus irgendeinem Grund gab es eine solche Wortwahl, die schon merkwürdig ist. Schließlich meinen einige im Netz, dass der Kartenaussteller nur mit ja oder nein antworten. Falls diese Meldung nicht völlig aus der Luft gegriffen wurde, würde das dieser Behauptung widersprechen.