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Wechsel zur Ing Diba

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ipod2404

Erfahrenes Mitglied
18.05.2019
365
19
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Versteht einer die aktuelle Werbung mit 250€ Amazon Gutschein (1 von 1000 Gutscheinen)? Für 250€ würde ich das Konto auf jeden Fall eröffnen..
 

madkai

Aktives Mitglied
08.03.2017
110
23
Ist halt ein Gewinnspiel. Wenn du nicht zu den 1000 Gewinnern gehörst, bekommst du gar keine Prämie
 

msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
215
181
Richtig, ist ein Gewinnspiel. Finde ich doof. Feste (dafür etwas niedrigere) Prämie für jeden finde ich besser. So ist es halt eine dicke Belohnung für einige wenige, während andere komplett leer ausgehen. Hinzu kommt noch die Steuer-Problematik. Ist ja nett, dass ING selbst da vorsorglich schon mal ausdrücklich drauf hinweist, um sich vor späteren Beschwerden ahnungsloser Kunden zu schützen (Die in diesem Fall mit Sicherheit folgen werden. 6 € Cashback zusätzlich aus irgendeiner anderen Aktion sind sehr leicht zu schaffen. Und dann muss alles versteuert werden. Oder man ist naiv, übersieht das und es gibt später Ärger wegen Steuerhinterziehung...)

Wichtig: Prämien sind steuerfrei, wenn Sie im Kalenderjahr weniger als 256 Euro erhalten. Bekommen Sie mehr, müssen Sie den gesamten Prämienbetrag versteuern.

(Quelle: https://www.ing.de/girokonto/tnb-gewinnspiel/)

Da lobe ich mir andere Banken, die einfach "nur" fix 20 oder 30 Euro an jeden verteilen. Wer heiß auf Gewinnspiele ist, kann dann ja die niedrige Prämie nehmen und damit zur nächsten Lotto-Annahmestelle gehen. Das käme dann im Endeffekt aufs gleiche raus. Nur dass das dann rechtlich betrachtet ein echtes Glücksspiel ist, was steuerlich im Falle eines Gewinns weniger Probleme bereitet. Prämienzahlung und Gewinnspiel in einer Aktion miteinander verknüpfen, ist Murks. Zumindest in dieser Höhe, haarscharf unterhalb der Steuer-Freigrenze.

Für weitere Infos bezüglich Steuer-Problematik, empfehle ich übrigens diese Seite. Finde das ist dort ziemlich gut beschrieben.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.120
1.661
Ich finde es in Ordnung. über ein Gewinnspiel zu gehen! Dann wird das Marketingbudget nicht so belastet. Vielleicht investiert die ING dann ja mal wieder mehr Geld in wirklich "nützliche" Verbessrungen für den Kunden, z.B. Rückkehr des Multibankings auf der Webseite oder eine gut konfigirierte "echte" Kreditkarte!(y)
 
A

Anonym82212

Guest
Oder vereinfacht endlich die absolut grauenhafte Anmeldung im Webbanking.
Wäre mir lieber als eine "echte" CC
Vom vermurksten HBCI will ich gar nicht reden
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.605
1.229
Die ING hat diesbezüglich echt nachgelassen. Ich hoffe mal, da kommt noch was.
Kreditkarten halte ich persönlich für sehr realistisch und da wird auch irgendwas Mastercard mäßiges kommen. Da kann man mit Provision noch schön Geld einfahren für die Mutterbank.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Hat auch jemand eine AGB Änderung bekommen? Da geht es vor allem darum, dass man denen ab 01.11.2020 mitteilen muss, wenn man seinen "Beschäftigungsstatus wechselt"
Ob sie ab dann wohl Leute kündigen, die Arbeitslos werden?
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.915
7.178
Hat auch jemand eine AGB Änderung bekommen? Da geht es vor allem darum, dass man denen ab 01.11.2020 mitteilen muss, wenn man seinen "Beschäftigungsstatus wechselt"
Ob sie ab dann wohl Leute kündigen, die Arbeitslos werden?
Ich habe die Nachricht auch bekommen. Wow, die sind aber sehr neugierig, oder ist sowas normal und üblich?
So rein gefühlt wirkt das schon etwas suspekt...

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p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.392
686
Ich habe die Nachricht auch bekommen. Wow, die sind aber sehr neugierig, oder ist sowas normal und üblich?
So rein gefühlt wirkt das schon etwas suspekt...

Anhang anzeigen 141674

Anhang anzeigen 141675

Ich habe die Nachricht auch bekommen. Dass kreditgebende Institute eine Info haben wollen, wenn sich die Beschäftigungsart ändert, kann ich nachvollziehen und finde das nicht suspekt.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.605
1.229
Ist wohl das Resultat von diversen Portalen, die den ING Rahmenkredit entsprechend als seidenen Faden beworben haben.
ING muss natürlich darauf reagieren und das Risk Management anpassen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Man sollte nicht vergessen, dass ING keine Konten für Selbstständige anbietet. Mit dieser AGB-Änderung kann ING sich die Daten holen inkl. Gehaltsabrechnungen und bei Bedarf Online-Banking (einschließlich der App) sowie Telefon-Banking sperren bis die Daten vorliegen. Wahrscheinlich ab 1. November werden diejenige Selbstständige, die bisher nicht aufgeflogen sind, mit Kontensperrungen und ggf. Kündigungen rechnen müssen. Da frage ich mich jedoch, ob man es bis Ende gedacht hat? Sperrt man Online-Banking, dann wird man dazu gezwungen sämtliche Nachweise per Post einzusenden, denn der Kontaktformular auf der Webseite bietet keine Möglichkeit die Daten hochzuladen und eine Fax-Nummer (wenn überhaupt vorhanden) ist nicht auf die Schnelle auffindbar. Was mich ein bisschen irritiert ist, dass da kein Wort zur proaktiver Kommunikation der Sperre gibt. Man könnte doch reinschreiben, dass z. B. die Sperre z. B. per Mail oder, wenn es sein muss, zumindest per Post mitgeteilt wird.
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
335
48
Das stimmt so nicht ganz:
Selbstständige, die ihre Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit erzielen und das Girokonto für private Zwecke nutzen, dürfen auch ganz regulär bei der ING ein Girokonto eröffnen und führen.
Quelle: FAQ auf der ING-Website und eigene Erfahrung
 

Creditme

Erfahrenes Mitglied
07.09.2019
1.217
1.319
Was zur Hölle ist eigentlich mit dieser früher so kundenfreundlichen Bank los?
Eine Verschlechterung nach der anderen. Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt nochmals zur ING wechseln würde wenn ich nicht schon da wäre.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.461
2.225
Habe vorhin gelesen das die ING ab 1.11. auch ETF-Sparpläne ab 1€ erlauben will.

Habe dort kein Depot und denke dass sich sowas für die wenigsten lohnt, außer eben das es sich für die ING lohnt und sie daran nich etwas zusätzlich verdienen.
 

NiEb

Erfahrenes Mitglied
28.06.2020
321
140
NUE
Was zur Hölle ist eigentlich mit dieser früher so kundenfreundlichen Bank los?
Eine Verschlechterung nach der anderen. Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt nochmals zur ING wechseln würde wenn ich nicht schon da wäre.

Da geht noch einiges.
https://www.handelsblatt.com/finanz...ml?ticket=ST-6633513-g0m4jeAqmetQ2qmdK6sY-ap5
Stichwort:
Negativzinsen
Entfall Tagesgeldkonto dafür "attraktives Depot" ;)

Mittlerweile bin ich froh, dort nicht mehr zu sein.
An den 700 € hätte es nicht gescheitert. Aber aller 2 Monate irgendwelche Verschlechterungen haben mich dann doch bewogen zu gehen.
Vertrag kommt von vertragen.

Damals wurden Sparpläne kostenlos angeboten. 2 Monate später wurde dieser einfach ersatzlos gestrichen und ich musste pro Sparvertrag 2,62 € pro Ausführung bezahlen.
Ohne schriftl. Ankündigung.
Nachdem ich stillschweigend die
*Mindesabhebung 50,00 € angenommen habe
*mir der Zugang zu HBCI Schnittstelle verwehrt wurde (u.a Banking4)
*die Kontoführungsgebühr eingeführt wurde
*die Sparpläne kostenpflichtig wurden

....hat Smartbroker und die Sparkasse eine Chance bekommen.
Zur Zeit bereue ich den Wechsel nicht. Die ING Kunden sind sicherlich auch zufrieden, sonst wären sie nicht dort. Trotzdem hab ich das Gefühl, die Banken sortieren aus und suchen neue Einnahmequellen. Und dabei sind sie teilweise sehr kreativ.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.605
1.229
Ganz ehrlich: Wir Rosinenpicker sind vielleicht auch nicht die beliebtesten Kunden einer Bank.
Mit solchen Kunden kannst du halt keine Monetarisierungsstrategie fahren.
 

Creditme

Erfahrenes Mitglied
07.09.2019
1.217
1.319
Im Moment ist es mir zu risikobehaftet erneut zu wechseln. Kaum ist man dann bei der neuen Bank, schon beginnt dort das selbe Spiel von vorne.

und mir fällt auch gerade spontan keine Alternative ein.

aber wenn weitere solcher Spielchen kommen, muss man ja schon fast reagieren.
 
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NiEb

Erfahrenes Mitglied
28.06.2020
321
140
NUE
Ganz ehrlich: Wir Rosinenpicker sind vielleicht auch nicht die beliebtesten Kunden einer Bank.
Mit solchen Kunden kannst du halt keine Monetarisierungsstrategie fahren.
Da hast du wohl recht.

Ich hätte für alle Kunden 2,95 € eingeführt. Und dann erstmal die Füße still gehalten.Die Kunden waren ja zufrieden.
Diese 700 € Grenze würde ich gerne mal begründet haben ? Wer war da so schlau und vor allem - warum ? Die hat überhaupt keinen Sinn meiner Meinung nach.
Wen möchte man da wirklich ausschließen? Die inaktiven Konten, die Kunden die nur 432 € Regelsatz haben ? :rolleyes:

Da hat Herr Jue wohl recht, das da nur wenige gekündigt haben. Die meisten nutzen es eh als ZweitKonto und die schieben per Dauerauftrag schnell 700 € hin & her.
Mittlerweile bin ich mir sicher, viele Bankkunden würden eine Grundgebühr bezahlen, wenn sie zufrieden sind. Aber immer wieder neue AGBs und neue Preise schrecken ab.
 
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Fahrschub

Aktives Mitglied
10.05.2019
167
5
MUC
Wen möchte man da wirklich ausschließen? Die inaktiven Konten, die Kunden die nur 432 € Regelsatz haben ? :rolleyes:

Das wäre wirklich interessant wieso 700€, DKB hat die ebenfalls auch wenn das Konto kostenfrei bleibt.

In vielen Städten kommt man mit Miete und Regelsatz locker auf über 700€ auch als Single. Also die schließt man ja nur teilweise aus.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.120
1.661
Das wäre wirklich interessant wieso 700€, DKB hat die ebenfalls auch wenn das Konto kostenfrei bleibt.

In vielen Städten kommt man mit Miete und Regelsatz locker auf über 700€ auch als Single. Also die schließt man ja nur teilweise aus.


Ich glaube nicht, dass ihr das rausfinden könnt. Wobei ich mir aber relativ sicher bin, dass diie 700 € eben genau wegen der DKB eingeführt wurden. Im Übrigen glaube ich nicht, dass man unbedingt auf Teufel komm raus "aussortieren" will. Es geht wahrscheinlich nur darum, die Zweitkontonutzer; die nur wegen der Visa dort sind; loszuwerden. Als Alternative soll man ja wahrscheinlich auch nach Möglichkeit des Bargeldservices mit der Girocard im Einzelhandel nutzen. Sonst würde die ING auf ihren Webseiten das nicht so auffäliig unter "Bargeldversorung" aufführen (Wie übrigens im Moment sehr viele Banken für die Bargeldversorung in Geschäften des Einzelhandels werben.!!!!:idea:)