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Wechsel zur Ing Diba

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.350
6.542
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Das ist aber doch für jeden ersichtlich und kein Geheimnis der ING?:confused:

natürlich nicht. Deswegen posaunt ja das Management die Botschaft wo möglich in den Medien raus, damit sie sich in den Köpfen der Marktteilnehmer und der Öffentlichkeit festsetzen soll.
Wenn ein Topmanager eines Unternehmens, zumal wenn es im Fokus der Öffentlichkeit steht mit seinen Produkten und seiner Geschäftspolitik, ein Interview in reichweitenstarken Medien gibt, möchte er damit stets gezielt eine Botschaft senden; es geht nicht um die unvoreingenommene, ausgewogen Erörterung einer Fachfrage. In diesem Fall ist die Botschaft schlicht: wir machen es richtig mit unseren Geschäfts-/Produktanpassungen, andere werden es auch so machen; liebe Mitwettbewerber, versucht erst gar nicht, weiterhin bedingungslos kostenlose Girokonten anzubieten, und vor allem, liebe Kunden, nehmt es hin, denn das kommt jetzt überall so.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.876
7.131
Ist ja auch ok, aber wo ist das Problem? Es hat sich doch für die meisten nichts geändert. Und wer die 700€ nicht als Durchlauf bei dem Konto hat, braucht es doch auch eigentlich gar nicht. So ist es doch auch völlig in Ordnung, die ING möchte einfach aktive Kunden haben. Es gibt ja auch durchaus schlechtere Banken/Konten, von daher...
Ich wüsste auch nicht wozu man das ING sonst braucht, dann kann es doch auch weg ohne ernsthafter Nutzung.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Die ING schraubt schon wieder :rolleyes: an ihrem PLV. Ab 01.05.2021 wird für Barabhebungen mit der VISA in Fremdwährung eine FWG von 1,99 % statt bisher 1,75 % fällig, damit kosten Barabhebungen und Kartenzahlungen in Fremdwährung gleich viel FWG. (Eigentlich logisch...)
Zudem kosten berechtigte Ablehnungen von autorisierten Überweisungen/Lastschriften mangels Deckung künftig 1 € (vorher: 0,00 €)
Einreichung inländischer Schecks wird künftig mit 3,50 € statt 0,00 € bepreist

Zwar wird nicht wirklich was essentielles teuer, allerdings gehen die ständigen Verschlechterungen bei der ING auch in 2021 weiter. Schade, was aus dieser einst so tollen Bank geworden ist. Seit Nick Jue den Hut auf hat, geht es mit den Konditionen fast nur abwärts.

Lediglich die kostenlosen ETF Sparpläne könnten interessant sein. Wobei die ING ein, im Vergleich zu günstigen Brokern wie Smartbroker eher teures Depot hat (4,90 € + 0,25 %, ohne Mindestgebühr, maximal 69,90 €|Zzgl. Handelsplatzentgelte wenn nicht via Tradegate gehandelt wird) Im Vergleich mit anderen Onlinebanken wie Comdirect, Maxblue sind sie zugegebenermaßen nicht die schlechtesten, aber auch nicht die besten
 
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simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
700
36
MUC München
Die ING schraubt schon wieder :rolleyes: an ihrem PLV. Ab 01.05.2021 wird für Barabhebungen mit der VISA in Fremdwährung eine FWG von 1,99 % statt bisher 1,75 % fällig, damit kosten Barabhebungen und Kartenzahlungen in Fremdwährung gleich viel FWG. (Eigentlich logisch...)
Zudem kosten berechtigte Ablehnungen von autorisierten Überweisungen/Lastschriften mangels Deckung künftig 1 € (vorher: 0,00 €)
Einreichung inländischer Schecks wird künftig mit 3,50 € statt 0,00 € bepreist

Zwar wird nicht wirklich was essentielles teuer, allerdings gehen die ständigen Verschlechterungen bei der ING auch in 2021 weiter. Schade, was aus dieser einst so tollen Bank geworden ist. Seit Nick Jue den Hut auf hat, geht es mit den Konditionen fast nur abwärts.

Lediglich die kostenlosen ETF Sparpläne könnten interessant sein. Wobei die ING ein ansonsten eher teures Depot hat (4,90 € + 0,25 %, ohne Mindestgebühr, maximal 69,90 €|Zzgl. Handelsplatzentgelte wenn nicht via Tradegate gehandelt wird)

Es lässt sich zusammenfassend sagen, dass sich absolut nichts nennenswertes verschlechtert hat.
Stattdessen bieten sie jetzt unbegrenzt gratis ETF-Sparpläne an. Man kann auch immer etwas finden was man auf den neuen Vorstand schieben kann...

Außerdem ist das Depot ziemlich gleichauf mit den meisten nennswerten Online-Brokern (preislich & von der Servicequalität deutlich besser).
Bei den Sparplänen sind sie jetzt sogar auf dem Niveau der Neo-Broker, teilweise sogar besser.

Kann deine Gedankengänge also definitiv nicht nachvollziehen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Mich stört halt nur, wie oft in 2020 und jetzt auch 2021 Änderungen am PLV stattfinden.
Dass die Karten der ING für Fremdwährungen eher suboptimal sind auch die Gebühren für geplatze Lastschriften und Schecks die wenigsten treffen ist mir klar.

Nur erhebt die ING bei allen Handelsplätzen, außer Tradegate (Direkthandel) eine zusätzliche Gebühr. n Top kommen noch Entgelte des Handelsplatzes. Keine Frage, wer nur im Direkthandel handelt, fährt mit der ING jetzt mal gar nicht so schlecht. Auch versucht die ING, die Leute mit kostenlosen ETF Sparplänen von den Neo Brokern zurückzuholen.
Das mit dem "eher teuren Depot" meinte ich im Vergleich mit Neobrokern wie Scalable oder Günstig Brokern wie Smartbroker (SB ist imho kein Neobroker) Die ING liegt da, verglichen mit anderen Anbietern im Mittelfeld. Es gibt keinen 9,90 € Mindestbetrag, wie ihn Comdirect oder Consors haben, dafür ist die Obergrenze pro Order mit 69,90 € doch relativ hoch, verglichen mit Santander (min. 7,90 € max. 29,90 €) oder Targobank (min. 8,90 € max. 34,90 €), wobei auch die Nachteile haben.

Seit Anfang 2020 (begonnen mit der Gebühreneinführung) gab es 4 mal Änderungen. Erst Gebühren, dann höhere FWG, dann eine AGB Änderung mit dem Beschäftigungsstatus, Anfang 2021 wurde das Depot an einigen Stellen etwas teurer (Direkthandel gleicher Preis) und jetzt kommt Anfang Mai die Fünfte Änderung. Zwar nur kleinere Änderungen, die die meisten Kunden nicht betreffen, aber so richtig Beständig ist die ING seit Jue leider nicht mehr.
Schlecht ist die ING aber natürlich damit noch lange nicht. Insbesondere im Kreditbereich (Rahmenkredit usw.) gehören sie zu den günstigen Anbietern, und sind lt. diversen Berichten etwas weniger Konservativ als andere Anbieter.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.876
7.131
Für den normalen Kunden der rein sein Girokonto nutzt, keine großartigen Veränderungen. Also alles wie gehabt...
Da haben wir auch erst ein Thema wenn die comdirect Richtung bzw. DKB Gedanken umgesetzt werden. Aktuell wüsste ich aber nicht was man da noch verschlechtern kann. Die Girocard + Maestro ist klar, man hat eh schon immer eine gefühlte Visa Debit (auch wenn vorher Credit drauf stand) und überlegt seit einer Weile die kostenpflichtige Visa Credit einzuführen.
Die mindestens 700€ hat man bereits knapp 1 Jahr. Also da ist aus meiner Sicht erstmal Ruhe (hoffentlich).
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.109
1.635
Also mich stören die vielen Änderungen im PLV in 2020 bzw. dann eben auch wieder in 2021 schon. :stop:Gerade bei einer Bank, die früher bis zum Antritt von Jue tatsächlich sehr kundenorientiert und zuverlässig war. Und deren Konditionen vor allem auch beständig waren.(y) Von daher fliegt das ING Girokonto wohl wirklich raus! Das Depot bleibt aber erst einmal!:idea:
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.876
7.131
Ich habe das Konto als Gemeinschaftskonto, im letzten Jahr auch mal zwischendurch testweise als Hauptkonto, dafür reicht es mir auch nicht aus.
Aber als Gemeinschaftskonto, wo ich 3 Nutzer in der App zur Freigabe und vollständigen Nutzung eintragen kann, eine gute übersichtliche App habe, einfach im Monat die Miete, 3-4 Lastschriften runtergehen ich dafür nichts zahle inkl. Partnerkarten, ApplePay, noch 2 Tagesgeldkonten um etwas zur Seite zu legen, notfalls einen Einzahlautomaten in der Nähe. Dafür passt es noch immer perfekt und ich wüsste stand jetzt keine andere/bessere Alternative. Die Bank ist zuverlässig und hat quasi keine Ausfallzeiten.

Für ein Hauptkonto fehlen mir persönlich im Alltag dann doch ein paar Dinge wie SEPA Instant, die GC in ApplePay, diese nervige 2-4 Tage Verzögerung bis endlich von der Visa Debit abgebucht wird, mindestens 50€ abheben auch an eigenen ING Automaten. Da kommen auch viele mit klar, dass sind mir 1-2 Kompromisse zu viel.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.109
1.635
Ich habe das Konto als Gemeinschaftskonto, im letzten Jahr auch mal zwischendurch testweise als Hauptkonto, dafür reicht es mir auch nicht aus.
Aber als Gemeinschaftskonto, wo ich 3 Nutzer in der App zur Freigabe und vollständigen Nutzung eintragen kann, eine gute übersichtliche App habe, einfach im Monat die Miete, 3-4 Lastschriften runtergehen ich dafür nichts zahle inkl. Partnerkarten, ApplePay, noch 2 Tagesgeldkonten um etwas zur Seite zu legen, notfalls einen Einzahlautomaten in der Nähe. Dafür passt es noch immer perfekt und ich wüsste stand jetzt keine andere/bessere Alternative. Die Bank ist zuverlässig und hat quasi keine Ausfallzeiten.

Für ein Hauptkonto fehlen mir persönlich im Alltag dann doch ein paar Dinge wie SEPA Instant, die GC in ApplePay, diese nervige 2-4 Tage Verzögerung bis endlich von der Visa Debit abgebucht wird, mindestens 50€ abheben auch an eigenen ING Automaten. Da kommen auch viele mit klar, dass sind mir 1-2 Kompromisse zu viel.

Da kann ich dich gut verstehen. Vielleicht behalt ich dann doch die ING und werf die DKB raus. Ich denke, ich werde dieses Quartal einfach noch probieren! :confused:
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.350
6.542
Im Vergleich mit anderen Onlinebanken wie Comdirect, Maxblue sind sie zugegebenermaßen nicht die schlechtesten, aber auch nicht die besten

welche dieser Onlinebanken ist denn als Broker die beste? (nicht als Provokation gefragt; die Meinung dazu würde mich wirklich interessieren)
 

Sebb2k

Neues Mitglied
16.02.2021
2
0
Guten Abend,

ich bin neu hier in der Runde - toller Thread! - und hätte direkt eine Frage an die Diba-Experten hier. :)

Zusammen mit meiner Frau möchte ich ein Diba Gemeinschaftskonto für diverse Fixkosten + Konto für Einkäufe nutzen (wir haben beide ein kostenloses Girokonto bei der Deutschen Bank [DB] - welches auch bestehen bleiben soll).
Da man bei dem Gemeinschaftskonto der Diba zwei Girokarten bekommt, könnten somit beide optimal diese Karten zum einkaufen nutzen.

Nun müssen laut Diba ja 700€ Geld eingehen, damit das Konto kostenlos bleibt.

Bei folgendem Ratgeber ( https://www.gemeinschaftskonten24.de/ing-diba-gemeinschaftskonto/ ) steht:
"Für die kostenlose Kontoführung: Geldeingang darf keine Eigenüberweisung sein, akzeptiert werden nur Gehalt, Lohn oder Rente."

Ist das noch korrekt? Denn unser Gehalt soll eigentlich weiterhin bei der DB eingehen. Ich hatte das hier im Threadverlauf auf den letzten Seiten so gelesen, dass einige das Girokonto der Diba kostenlos durch private Dauerauträge in Höhe von 700€ kostenlos halten. Aber laut dem Ratgeber funktioniert das leider nicht!?

VG & besten Dank für die Aufklärung
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.374
668
Bei folgendem Ratgeber ( https://www.gemeinschaftskonten24.de/ing-diba-gemeinschaftskonto/ ) steht:
"Für die kostenlose Kontoführung: Geldeingang darf keine Eigenüberweisung sein, akzeptiert werden nur Gehalt, Lohn oder Rente."

Ist das noch korrekt? Denn unser Gehalt soll eigentlich weiterhin bei der DB eingehen. Ich hatte das hier im Threadverlauf auf den letzten Seiten so gelesen, dass einige das Girokonto der Diba kostenlos durch private Dauerauträge in Höhe von 700€ kostenlos halten. Aber laut dem Ratgeber funktioniert das leider nicht!?

700€ Geldeingang reicht aus, es muss kein Gehalt sein. Es zählt nur nicht wenn du beispielsweise von einem ING Tagesgeldkonto überweist. Von eurem DB-Konto klappt das problemlos.
 
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Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
954
733
[/I]Ist das noch korrekt?

Hallo!
Ja, das ist noch korrekt. Beachte dabei einfach, das Eigenüberweisung sich auf eigene Konten bei der ING (nicht Diba) bezieht. Also wenn du dort z.B. ein eigenes und ein Gemeinschaftskonto hast, oder ein Tagesgeld.

Und wenn du dir die Bedingungen der ING anschaust, wirst du sehen, dass die "nur" von einem Geldeingang schreiben, und Gehalt etc. nur beispielhaft genannt wird.

Da hat der Schreiber des Ratgebers die Bedingungen einfach falsch verstanden.
 
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Sebb2k

Neues Mitglied
16.02.2021
2
0
Okay, prima - besten Dank für die schnelle Rückmeldung @Audiolet und @p47r1ck91 !

Dann steht dem Vorhaben ja nichts im Weg. ;)

VG!
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Eine Änderung, welche mehr Kunden als die anderen Änderungen betreffen könnte habe ich glatt übersehen: Bargeldtransaktionen bei der Reisebank kosten bald (saftige) Gebühren. Für Einzahlungen 7,50 € pro angefangene 5.000 € statt bisher kostenlos zwischen 1.000 € und 25.000 €.
Auszahlungen bei der Reisebank sind zwischen 5.000 € und 25.000 € möglich und kosten ab 01.05.2021 0,25 %, mindestens jedoch 19 €

Diese Änderung betrifft zwar bei weitem nicht alle Kunden, aber als Direktbankkunde wird es jetzt richtig schwer, kostenfrei Bargeld einzuzahlen, insbesondere wenn kein ING ATM mit Einzahlungsfunktion in der Nähe ist.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.876
7.131
Woher sollen denn diese Beträge an Bargeld überhaupt noch entstehen? Vor allem zum selbst einzahlen. Oder sind so viele Dealer bei der ING und haben Probleme das Bargeld auf ein Konto zu bekommen?:D
Die Reisebank ist eh im schmuddeligen Hauptbahnhof, da würde ich nie im Leben einen Fuß mit einer Menge Bargeld reinsetzen.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.157
710
Woher sollen denn diese Beträge an Bargeld überhaupt noch entstehen? Vor allem zum selbst einzahlen. Oder sind so viele Dealer bei der ING und haben Probleme das Bargeld auf ein Konto zu bekommen?:D
Die Reisebank ist eh im schmuddeligen Hauptbahnhof, da würde ich nie im Leben einen Fuß mit einer Menge Bargeld reinsetzen.

Wenn Du in den einschlägigen Threads mitliest, dann stellst Du fest, dass durch Manufactured Spending Aktivitäten auch Bargeld in erklecklicher Höhe entstehen kann. Dieses Bargeld muss dann wieder in den Kreislauf gelangen, was durch eine Bareinzahlung auf das eigene Konto geschieht. Forenkollege Ancel muss z.B. pro Halbjahr rd. 50.000€ an Bargeld einzahlen.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.876
7.131
Wenn Du in den einschlägigen Threads mitliest, dann stellst Du fest, dass durch Manufactured Spending Aktivitäten auch Bargeld in erklecklicher Höhe entstehen kann. Dieses Bargeld muss dann wieder in den Kreislauf gelangen, was durch eine Bareinzahlung auf das eigene Konto geschieht. Forenkollege Ancel muss z.B. pro Halbjahr rd. 50.000€ an Bargeld einzahlen.
Gut, die „Spezialisten“ ;) haben dann diese Probleme. Mir reicht der eine ING Automat in der Stadt um da ggf. mal etwas einzuzahlen. Die 20-30€ Bargeldbedarf im Monat muss ich ja eher nochmal (leider) abheben für die übrig gebliebenen Cash Only Läden...was sonst einzahlen?! Ist halt nur auf den erwähnten Quatsch zurückzuführen. Also auch keine normale Anwendung.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.350
6.542
Es lässt sich zusammenfassend sagen, dass sich absolut nichts nennenswertes verschlechtert hat.
Stattdessen bieten sie jetzt unbegrenzt gratis ETF-Sparpläne an. Man kann auch immer etwas finden was man auf den neuen Vorstand schieben kann...

Außerdem ist das Depot ziemlich gleichauf mit den meisten nennswerten Online-Brokern (preislich & von der Servicequalität deutlich besser).
Bei den Sparplänen sind sie jetzt sogar auf dem Niveau der Neo-Broker, teilweise sogar besser.

jetzt ist diese Ankündigung, dass ab 01.04. sämtliche ETF-Sparpläne gebührenfrei besparbar sein werden, ja ganz offiziell auf der Homepage der ING. Nicht explizit steht da, dass es kein Enddatum für das Angebot gibt.
Wenn es so kommt, welchen Vorteil (bzgl. ETF-Sparplänen) hätten Neo-Broker dann noch?
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.157
710
Es lässt sich zusammenfassend sagen, dass sich absolut nichts nennenswertes verschlechtert hat.
Stattdessen bieten sie jetzt unbegrenzt gratis ETF-Sparpläne an. Man kann auch immer etwas finden was man auf den neuen Vorstand schieben kann...

Außerdem ist das Depot ziemlich gleichauf mit den meisten nennswerten Online-Brokern (preislich & von der Servicequalität deutlich besser).
Bei den Sparplänen sind sie jetzt sogar auf dem Niveau der Neo-Broker, teilweise sogar besser.

Die angekündigte Gebührenfreiheit aller ETF-Sparpläne ist sicherlich ein geschickter Schritt, Fans von ETF-Sparplänen zur ING zu locken. Für jeden, der nicht nur in ETF-Sparpläne investiert, sondern auch „normale“ Direktinvestments in Wertpapiere börslich oder OTC mit Orderhöhen jenseits von Taschengeldsummen tätigen will, ist die ING preislich einfach nicht attraktiv. Wem die Kosten egal sind, der ist bei der ING sehr gut aufgehoben. Die Plattform ist sehr stabil, bei bestimmten Features wie digitalen Depotüberträgen (sowohl eingehend als auch ausgehend) ist die ING absolut top und der Kundenservice reagiert sehr schnell und kundenorientiert. Ich persönlich mag die ING, nutze ihr Depot jedoch nur als Nebenbroker für spezielle Zwecke. Statt 4€ für jeden meiner Käufe/Verkäufe 69,90€ zu zahlen, dafür bin ich dann doch zu kostensensibel.
 

simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
700
36
MUC München
jetzt ist diese Ankündigung, dass ab 01.04. sämtliche ETF-Sparpläne gebührenfrei besparbar sein werden, ja ganz offiziell auf der Homepage der ING. Nicht explizit steht da, dass es kein Enddatum für das Angebot gibt.
Wenn es so kommt, welchen Vorteil (bzgl. ETF-Sparplänen) hätten Neo-Broker dann noch?
Den einzigen Nachteil bei ETF-Sparplänen den ich sehe, sind die Verkaufskosten.
Bei mir wird allerdings bis zum Verkauf noch viel Zeit verstreichen und selbst dann sind die Kosten ja auf 70,-€ gedeckelt.
Für mich persönlich, als reiner Sparplannutzer, ein unschlagbares Angebot!
 
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Reaktionen: creasot und JFI

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.350
6.542
Kann man nicht bestehende Fonds bei Bedarf kostenfrei zum Broker seiner Wahl übertragen?
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
637
372
EAP
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Natürlich kann man das!

Aber leider dauert das, je nach Bank, auch mal 6 Wochen, oder mehr bei bestimmten Brokern mit "Vista" im Namen
Und einige trifft das ganz besonders, denn die Neobroker unterstützen alle keine Gemeinschaftsdepots.

In genau diesem Fall in das ING Depot sein Geld wert.