WESTIN Leipzig Buchungsverbot - Hausverbot

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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.661
720
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muss Ich jetzt nicht verstehen !

keine Impfpflicht = eigene Entscheidung
mehr ist dazu nicht zu sagen.
irgendwelche wünsche von Pseudo-Diktatoren sind irrelevant
Du scheinst ja tatsächlich zu denken, dies käme einem Meinungsäußerungsverbot über solche Leute gleich.
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.521
1.801
Bislang liegt gegen Honest Gil vor:
Falschbeschuldigung
Verleumdung
Vortäuschen einer Straftat
Ganz nebenbei auch Förderung antisemitischer Vorurteile, aber das ist nicht strafbar.

Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft wird vermutlich nichts unternehmen, aber ich fordere mindestens 2 Jahre Asoziale Medien-Verbot
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Bislang liegt gegen Honest Gil vor:
Falschbeschuldigung
Verleumdung
Vortäuschen einer Straftat
Ganz nebenbei auch Förderung antisemitischer Vorurteile, aber das ist nicht strafbar.

Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft wird vermutlich nichts unternehmen, aber ich fordere mindestens 2 Jahre Asoziale Medien-Verbot
Das liegt nicht vor, es besteht der Verdacht, oder wird hier mit zweierlei Mass gemessen. Die Unschuldsvermutung gilt in der Regel selbst für Mörder die mit einem blutigen Messer über der Leiche festgenommen werden. Aber das muss man hier ja nicht erklären.
 
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Reaktionen: freddie.frobisher

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.521
1.801
Das liegt nicht vor, es besteht der Verdacht, oder wird hier mit zweierlei Mass gemessen. Die Unschuldsvermutung gilt in der Regel selbst für Mörder die mit einem blutigen Messer über der Leiche festgenommen werden. Aber das muss man hier ja nicht erklären.
Offensichtlich wurde schon kurz nach seinem Plärr-Video mit zweierlei Maß gemessen: Man glaubte dem Sänger und nicht dem Rezeptionisten, denn in Sachsen kann das lt. Vorurteilen ja gar nicht anders gewesen sein. Siehe ältere Seiten dieses Threads.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.661
720
Offensichtlich wurde schon kurz nach seinem Plärr-Video mit zweierlei Maß gemessen: Man glaubte dem Sänger und nicht dem Rezeptionisten, denn in Sachsen kann das lt. Vorurteilen ja gar nicht anders gewesen sein. Siehe ältere Seiten dieses Threads.
Oder gleich in Beiträgen von besagtem User :ROFLMAO:

Der Vorfall ist ein Trauerspiel für das Hotel, Leipzig und auch Deutschland. Über Haarfarbe oder Herkunft der betroffenen zu spekulieren hilft nicht. Ich würde so einen Mitarbeiter sofort fristlos entlassen.

Ich habe zusätzlich meine anstehenden Nächte im Reichshof gekündigt. Auch ein Event Hotel, mit so einem Unternehmen möchte ich nichts mehr zu tun haben - das sollte Westin in betracht ziehen. Wenn das in die internationalen Medien kommt dürfte der Schaden für die Marke beträchtlich sein
 

mabru

Erfahrenes Mitglied
21.11.2010
657
489
Schon krass, die als erstes die Kreuzigung des Mitarbeiters und den Boykott der Hotelkette gefordert haben, verweisen jetzt umso vehementer auf die Unschuldsvermutung, nachdem mehr und mehr erdrückende Beweise auftauchen, die einen Zweifel an der ursprünglich erzählten Geschichte nähren ....
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Oder gleich in Beiträgen von besagtem User :ROFLMAO:
Sorry du hast meinen Punkt bis heute nicht verstanden, es geht um das absolut unprofessionelle Verhalten des Mitarbeiter und des Hotels - von einem Hotel das sich "Luxus" auf die Fahnen schreibt erwarte ich das sich weder einzelne Mitarbeiter noch das Hotel einen wie auch immer gearteten Vorfall öffentlich äussern und schon gar nicht das sie Gäste anzeigen.

Ich würde jeden Mitarbeiter der einen Kunden wegen Beleidigung, Verleumdung oder ähnlichen anzeigt sofort entlassen, das muss man abkönnen wenn man mit Menschen arbeitet, vor allem wenn man an der Rezeption eines Hotels arbeitet.
 

Tiusz

Erfahrenes Mitglied
13.05.2019
364
254
Ach wie schön, noch ein Impthread! Das Thema wurde im VFT bisher ziemlich vernachlässigt. Ich hol mir gleich Popcorn und ein Bier, und werfe schon mal die Worte "Eigenverantwortung", "Solidarität" und "Verschwörung" in den Ring. Mal sehen, wo der Thread steht wenn ich zurück bin.
Es fanken ja immer wieder die gleichenLeute damit an andere Menschen zu diffamieren und ins abseits zu stellen !
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.489
8.459
Sorry du hast meinen Punkt bis heute nicht verstanden, es geht um das absolut unprofessionelle Verhalten des Mitarbeiter und des Hotels - von einem Hotel das sich "Luxus" auf die Fahnen schreibt erwarte ich das sich weder einzelne Mitarbeiter noch das Hotel einen wie auch immer gearteten Vorfall öffentlich äussern und schon gar nicht das sie Gäste anzeigen.

Ich würde jeden Mitarbeiter der einen Kunden wegen Beleidigung, Verleumdung oder ähnlichen anzeigt sofort entlassen, das muss man abkönnen wenn man mit Menschen arbeitet, vor allem wenn man an der Rezeption eines Hotels arbeitet.
Wegen einem nichtigen Vorfall wäre das in der Tat ein schlechtes Zeugnis für den Mitarbeiter. Aber deshalb entlassen? Das würde dir wahrscheinlich jedes Arbeitsgericht um die Ohren hauen, insbesondere in einem Fall wie diesem. Wenn jemand seine staatlich verbrieften Rechte wahrnimmt kann er dafür niemals rechtens mit Repressalien durch den Arbeitgeber bedroht werden, so sehr ich da auch unternehmerisch bei dir bin. In diesem Fall war eine Anzeige wohl reiner Selbstschutz für den Mitarbeiter.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.661
720
Sorry du hast meinen Punkt bis heute nicht verstanden, es geht um das absolut unprofessionelle Verhalten des Mitarbeiter und des Hotels - von einem Hotel das sich "Luxus" auf die Fahnen schreibt erwarte ich das sich weder einzelne Mitarbeiter noch das Hotel einen wie auch immer gearteten Vorfall öffentlich äussern und schon gar nicht das sie Gäste anzeigen.

Ich würde jeden Mitarbeiter der einen Kunden wegen Beleidigung, Verleumdung oder ähnlichen anzeigt sofort entlassen, das muss man abkönnen wenn man mit Menschen arbeitet, vor allem wenn man an der Rezeption eines Hotels arbeitet.
Verstehe, deine Reaktion war natürlich auf das etwas ungeschliffene PR-Verhalten des Hotels bezogen... 🥱
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Wegen einem nichtigen Vorfall wäre das in der Tat ein schlechtes Zeugnis für den Mitarbeiter. Aber deshalb entlassen? Das würde dir wahrscheinlich jedes Arbeitsgericht um die Ohren hauen, insbesondere in einem Fall wie diesem. Wenn jemand seine staatlich verbrieften Rechte wahrnimmt kann er dafür niemals rechtens mit Repressalien durch den Arbeitgeber bedroht werden, so sehr ich da auch unternehmerisch bei dir bin. In diesem Fall war eine Anzeige wohl reiner Selbstschutz für den Mitarbeiter.
Der Vorfall wäre nichtig wenn er nicht seit Wochen in den Medien stattfinden würde.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Verstehe, deine Reaktion war natürlich auf das etwas ungeschliffene PR-Verhalten des Hotels bezogen... 🥱
Die Reaktion geht gerade in Richtung schlechte PR bei einem solch sensiblen Thema - ja Verstehst du nicht ist schon klar.
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.521
1.801
Filmtip: "Fegefeuer der Eitelkeiten"

Nochmal meine Frage: Warum soll es strafrechtlich Beleidigung sein wenn ich jemanden neutral dazu auffordere mich störende Äußerlichkeiten zu ändern? Ich mache das ständig bei Baseballmützenträgern (Werden in meiner Anwesenheit nicht getragen)
 
Zuletzt bearbeitet:

andymusic

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
1.505
793
Sorry du hast meinen Punkt bis heute nicht verstanden, es geht um das absolut unprofessionelle Verhalten des Mitarbeiter und des Hotels - von einem Hotel das sich "Luxus" auf die Fahnen schreibt erwarte ich das sich weder einzelne Mitarbeiter noch das Hotel einen wie auch immer gearteten Vorfall öffentlich äussern und schon gar nicht das sie Gäste anzeigen.

Ich würde jeden Mitarbeiter der einen Kunden wegen Beleidigung, Verleumdung oder ähnlichen anzeigt sofort entlassen, das muss man abkönnen wenn man mit Menschen arbeitet, vor allem wenn man an der Rezeption eines Hotels arbeitet.
Du meinst das scheinbar wirklich ernst.
Arbeitsrechtlich natürlich völliger Unfug, aber lassen wir das mal außen vor.
Natürlich muss man als Hotelunternehmen und auch als Mitarbeiter in einem Hotel über den Dingen stehen und einiges Schlucken, was einem so an Beleidigungen vom unzufriedenen Hotelgast an den Kopf geworfen wird. Das muss man aushalten, Amazon macht es vor, der Kunde hat immer Recht, Diskutieren bringt nichts.
Aber hier ist doch klar eine rote Linie überschritten, die Vorwürfe des Lügen-Gil in seinem "viral gehenden" Video kann man doch auch nicht als Hotel mit Stillschweigen quittieren (was in der medialen Welt einem Schuldeingeständnis entspricht), vorallem dann, wenn man als Hotel selbst zur Einschätzung gelangt, dass die Vorwürfe einfach nur mit Ankündigung von einem unzufriedenen Gast erfunden und erlogen sind. Und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob Luxus oder Moxy.
In welcher katzbuckeligen Welt leben wir eigentlich?
Ich kann doch meinem Mitarbeiter nicht verbieten, sich gegen erlogene und vorallem öffentlich gemachte Antisemitismusvorwürfe der übelsten Art zu verteidigen.
Dabei darf man davon ausgehen, dass der GM unverzüglich am selben Tag noch seine eigenen Ermittlungen angestellt hat.
Da wurde Herr W. selbst befragt, da wurden die beiden Mitarbeiter rechts und links vom Herrn W. an der Rezeption befragt, da hat man sich sofort die Videos anschaut (wo ist die Kette?), vielleicht noch am Abend selbst mit dem einen oder anderen Gast gesprochen, der als Zeuge infrage kommt.
2 Wochen später liegt ein Ermittlungsergebnis einer beauftragten RA-Kanzlei vor, welches zu der Einschätzung gelangt, das alles frei erfunden und erlogen ist.
Natürlich wird die Öffentlichkeit dann darüber informiert, dass sich dieser schwerste anzunehmende Vorfall in einem Hotel in Deutschland so schlicht und ergreifend nicht zugetragen hat. Punkt aus.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Sorry du hast meinen Punkt bis heute nicht verstanden, es geht um das absolut unprofessionelle Verhalten des Mitarbeiter und des Hotels - von einem Hotel das sich "Luxus" auf die Fahnen schreibt erwarte ich das sich weder einzelne Mitarbeiter noch das Hotel einen wie auch immer gearteten Vorfall öffentlich äussern und schon gar nicht das sie Gäste anzeigen.

Ich würde jeden Mitarbeiter der einen Kunden wegen Beleidigung, Verleumdung oder ähnlichen anzeigt sofort entlassen, das muss man abkönnen wenn man mit Menschen arbeitet, vor allem wenn man an der Rezeption eines Hotels arbeitet.
Ist schon wirklich eine exklusive Ansicht. Darf sich ein Unternehmen also nicht verteidigen und muss alles "schlucken"? Wir reden hier nicht über die Beschwerde eines Kunden, aufgrund mangelnden Services. Da bin ich vollkommen bei dir, hier hat sich ein Mitarbeiter, vor allem in der Hotellerie, zu beherrschen. Hier geht es um den Imageschaden für die Kette und den Betreiber, welcher auch noch vermutlich aufgrund einer Verleumdung zustande kommen könnte. Aus meiner Sicht hat das Unternehmen die Verpflichtung, den Sachverhalt klarzustellen, schon alleine aus sozialer Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber, schließlich will man den Mitarbeitern (auch denen die nicht mit dem Vorfall etwas zu tun haben) einen zukünftigen Arbeitsplatz bieten, so hat man die Pflicht aus wirtschaftlichen Gründen, jeden drohenden Schaden abzuweisen. So macht es ja auch jedes andere Unternehmen und es scheint ja auch richtig, sich gegen vermutlichen Verleumdungen zu wehren, warum soll das in der Hotellerie anders sein?

Ich denke auch der Betreiber bzw. die Kette wird es verschmerzen, wenn vereinzelte Buchungen, wie deine, wegfallen, zumal die gehobenen Hotels in Leipzig nicht in der Überzahl sind. Letztes Wochenende nach Rücksprache mit einem Mitarbeiter des Falco, verzeichnen sie aktuell keine Absagen oder mangelnde Reservierungen, in den nächsten 6 Wochen keine Tische übers Wochenende mehr frei. Jetzt kann man natürlich nicht vom Restaurant auf das Hotel schließen. Wir mussten für ein Teamevent, auf ein anderes Restaurant ausweichen.
 

Rungisalf

Erfahrenes Mitglied
06.07.2012
522
248
Sorry du hast meinen Punkt bis heute nicht verstanden, es geht um das absolut unprofessionelle Verhalten des Mitarbeiter und des Hotels - von einem Hotel das sich "Luxus" auf die Fahnen schreibt erwarte ich das sich weder einzelne Mitarbeiter noch das Hotel einen wie auch immer gearteten Vorfall öffentlich äussern und schon gar nicht das sie Gäste anzeigen.

Ich würde jeden Mitarbeiter der einen Kunden wegen Beleidigung, Verleumdung oder ähnlichen anzeigt sofort entlassen, das muss man abkönnen wenn man mit Menschen arbeitet, vor allem wenn man an der Rezeption eines Hotels arbeitet.
Aha, und aus welchem Kündigungsgrund?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Du meinst das scheinbar wirklich ernst.
Arbeitsrechtlich natürlich völliger Unfug, aber lassen wir das mal außen vor.
Klar es werden ja auch nur Kündigungen ausgesprochen die Arbeitsrechtlich 100% durchgehen - dann legt man eben ein paar Monatsgehälter Brutto für Netto drauf. Du musstest dich wohl noch nie von unliebsamen Mitarbeitern verabschieden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aha, und aus welchem Kündigungsgrund?
Verlust der Vertrauensgrundlage z.B. aber da fällt dem entsprechenden Anwalt schon was ein. Und am Ende zahlt man halt eine Abfindung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

IDarf sich ein Unternehmen also nicht verteidigen und muss alles "schlucken"? Wir reden hier nicht über die Beschwerde eines Kunden, aufgrund mangelnden Services. Da bin ich vollkommen bei dir, hier hat sich ein Mitarbeiter, vor allem in der Hotellerie, zu beherrschen. Hier geht es um den Imageschaden für die Kette und den Betreiber, welcher auch noch vermutlich aufgrund einer Verleumdung zustande kommen könnte.
Genau wenn die Image wichtig ist wählst du eine andere Strategie als alles öffentlich in den Medien auszutragen - und auch wenn ich mich mit wenig auskenne aber das gehört zum kleinen 1x1. "Any promotion is good promotion" stimmt eben nur bedingt.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Der Ball liegt ja wohl im Feld von Gil.
Eigentlich liegt der Ball bei der Staatsanwaltsschaft, zumindest meiner Meinung nach. Beide haben ihre "Meinung" kundgetan nun liegt es an einem neutralen Dritten die vorhandenen Fakten zu bewerten.

Wir alle können ja nichts bewerten da wir davon nix mitbekommen haben, ausser den entsprechenden Mitteilungen gegenüber den Medien.
 

floydburger

Erfahrenes Mitglied
23.11.2018
1.302
1.770
Genau wenn die Image wichtig ist wählst du eine andere Strategie als alles öffentlich in den Medien auszutragen - und auch wenn ich mich mit wenig auskenne aber das gehört zum kleinen 1x1. "Any promotion is good promotion" stimmt eben nur bedingt.

So dann mal Butter bei die Fische - wie würdest DU mit einem Mitarbeiter umgehen der sich Vorwürfen der übelsten Art ausgesetzt sieht, und bei denen anfangs Aussage gegen Aussage steht? Soll er die einfach schlucken und fortan als Antisemit gebrandmarkt werden? Bin gespannt.
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
So dann mal Butter bei die Fische - wie würdest DU mit einem Mitarbeiter umgehen der sich Vorwürfen der übelsten Art ausgesetzt sieht, und bei denen anfangs Aussage gegen Aussage steht? Soll er die einfach schlucken und fortan als Antisemit gebrandmarkt werden? Bin gespannt.
Das Unternehmen wird zuallererst abwägen, wie es am schadlosesten aus der Affäre kommt. Da wiegt der Vorwurf wohl mehr als das Wohl des MA. Um Gerechtigkeit geht es da am wenigsten. So siehts aus, leider.
Ein dickes Plus für den AG, wenn er dennoch beides lösen kann.
 
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Reaktionen: jodost
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