WESTIN Leipzig Buchungsverbot - Hausverbot

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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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Wenn die Worte nicht gefallen sind, was derzeit alle bezeugt haben, ist er schuldig. Also sollte er beweisen, daß sie gefallen sind, oder?
das ist so nicht richtig. Es ist unglaublich schwer zu beweisen das etwas zu 100% nicht passiert ist.

es reicht wenn die Möglichkeit das die Worte gefallen sind nicht auszuschließen ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

"Mulder_110 frisst kleine Kinder!"
Und nun beweise mal das Gegenteil :)
du musst musst beweisen daß deine Aussage richtig ist
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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Du willst es nicht verstehen. Oder kannst Du es nicht ? 🤔
es obliegt dem Gericht die Beweise oder Aussagen zu bewerten. nicht dem VFT, der Bild oder der Öffentlichkeit. Der Richter ist frei in seiner Entscheidung er muss diese nur begründen können. das verstehst Du offensichtlich nicht.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.873
Wenn Ofarim nicht beweisen kann, dass der Hotel-MA ihn antisemitisch beleidigt hat, dann muss Ofarim noch der Vorsatz nachgewiesen werden.

Das Würdigen der Beweise obliegt dem Gericht.

Beim ersten Teil - Ofarim muss beweisen, dass er vom Hotel-MA antisemitisch beleidigt wurde - ist keine Änderung zu erwarten. Das wird Ofarim nicht gelingen.

Beim zweiten Teil - Nachweis des Vorsatzes - geht es darum, Zweifel zu säen bzw. den Nachweis wasserdicht zu machen. Am Zweifel säen arbeitet die Verteidigung und am wasserdicht machen die Staatsanwaltschaft.
 
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MrSnoot

Erfahrenes Mitglied
25.12.2012
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juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
20.237
17.995
FRA
Eilmeldung:

Gil Ofarim legt im Verleumdungsprozess ein Geständnis ab. Bei einem Hotelmitarbeiter, der als Nebenkläger auftritt, entschuldigte sich der Musiker.

 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.552
4.106
Absurd ist daran, dass bei einer solchen Einstellung nach § 153a StPO die Kosten zwingend der Staatskasse aufzuerlegen sind. Und die waren hier erheblich. Auch 10k EUR sind absurd. Ich hätte erwartet, dass bei jeder Einstellung zumindest der Gegenwert von 90 Tagessätzen angewendet würde. Und so arm wird der Barde nicht sein. MIt scheint dies eine Entscheidung mit Rücksicht auf die Situation und die schwere Kindheit zu sein. Die Vorgehensweise allerdings ist besser als jedes Urteil.
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.517
1.798
Ist Ofarim damit vorbestraft?
Leider nicht.
Man kanns also mal probieren und wenn sich die Beweislage als eindeutig herausstellt, dann gesteht man einfach die Verleumdung und geht straffrei raus.
Gabs vielleicht eine Anweisung des Justizministers an die Staatsanwaltschaft?

Ähnliches Schmierentheater wie Kachelmann vs. Claudia Dinkel.
 
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