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Wie eine Kreditkarte den Job kosten kann

  • Starter*in Kurzentschlossener
  • Datum Start
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
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In dieser Situation wäre es aber dann doch günstiger, wenn man als AN nur eine private Kreditkarte einsetzt. Oder habe ich Dich missverstanden?
Wäre ich selbst Arbeitnehmer ... bin aber keiner ... würde ich für mich keine Firmenkreditkarte benutzen, nein.
Gründe standen einige da. Man muss seinem AG doch nicht noch freiwillig ein Mittel zur Bespitzelung geben.

Und das meine ich noch nicht einmal unbedingt wegen dem Chef.
Es gibt ja auch noch eine Reisekostenstelle zum Beispiel, keine Ahnung ob dort unbedingt jeder/JEDE sehen muss, was man so alles auf seine Kreditkarten bucht während seiner Dienstreisen und vor Allem, von WOHER !!

... und übrigens, die Betriebsprüfung sieht es auch !!!
Nochmal eine zusätzliche Partei im Spiel, die auf alle Daten Zugriff hat.

Man macht eben so seine Erfahrungen im Leben.
Und nun kann jeder damit machen, mit diesen Ratschlägen, was er will.
 
Zuletzt bearbeitet:

AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.711
80
Threadtitel hat ja nichts mit den Inhalt zu tun. Somit mein Beitrag auch nicht.

Einfache Lösung:
Bei mir: Eigene Gold Karte, Abrechnung Reisekosten nach Beleg, Kleinbeträge entweder durch Tagespauschale ohne Beleg oder Erklärung warum kein Beleg. Auszahlung 2mal Monatlich, genug Umsatz für Gratiskarte ab 20k CHF
+1: Gold Kartendoppel Firma, eine geschäftliche Auslagen, eine privat, Abrechnung über private Konto, Zahlungsziel bis zu 60 Tage, Auszahlung monatlich.
 
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Reaktionen: singmeister

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.403
11.670
FRA/QKL
Wie gesagt. Ich bin für die strenge Trennung von dienstlich und privat. Mein Konto / dein Konto, mein Notebook / dein Notebook. Ich tausche sogar konsequent die AG-SIM aus dem Telefon gegen eine eigene, wenn ich privat verreise. Nur ein kleiner Kreis weiss dann, wie ich zu erreichen bin.
Ich denke irgendein einschneidendes Erlebnis in deinem Leben hat dich extrem misstrauisch werden lassen. Oder das AG/AN Verhältnis ist sowieso schon nachhaltig gestört. Wenn das der Fall ist wäre es evtl. an der Zeit nach einem neuen AG Ausschau zu halten. Könnte evtl. schonender für die Nerven sein.
 
P

pmeye

Guest
Wäre ich selbst Arbeitnehmer ... bin aber keiner ... würde ich für mich keine Firmenkreditkarte benutzen, nein.
Gründe standen einige da. Man muss seinem AG doch nicht noch freiwillig ein Mittel zur Bespitzelung geben.
Wobei ich auch so (also mit privater KK) schon ab und zu in die Verlegenheit gekommen bin, eine private KK Abrechnung einreichen zu müssen, etwa weil ein Beleg fehlte und ein Eigenbeleg dokumentiert werden sollte. Ich versuche dann auch immer, Dinge unkenntlich zu machen, die den AG nichts angehen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.403
11.670
FRA/QKL
Wobei ich auch so (also mit privater KK) schon ab und zu in die Verlegenheit gekommen bin, eine private KK Abrechnung einreichen zu müssen, etwa weil ein Beleg fehlte und ein Eigenbeleg dokumentiert werden sollte. Ich versuche dann auch immer, Dinge unkenntlich zu machen, die den AG nichts angehen.
PDF Privatinformationen graue ich sogar als AG aus, da es im Zweifel das FA nichts angeht. ;)
 
P

pmeye

Guest
Ich denke irgendein einschneidendes Erlebnis in deinem Leben hat dich extrem misstrauisch werden lassen. Oder das AG/AN Verhältnis ist sowieso schon nachhaltig gestört. Wenn das der Fall ist wäre es evtl. an der Zeit nach einem neuen AG Ausschau zu halten. Könnte evtl. schonender für die Nerven sein.
Eigentlich nicht. Ich finde es einfach nur entspannender, wenn man Dinge trennt. Ich renne ja Zuhause auch nicht im Anzug rum. Aber ja, das ist sicher eine Marotte von mir. :eek:
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Wobei ich auch so (also mit privater KK) schon ab und zu in die Verlegenheit gekommen bin, eine private KK Abrechnung einreichen zu müssen, etwa weil ein Beleg fehlte und ein Eigenbeleg dokumentiert werden sollte. Ich versuche dann auch immer, Dinge unkenntlich zu machen, die den AG nichts angehen.
Eben.
Aus deiner Abrechnung kannst du ausschwärzen was du willst und für richtig hälst.

Die KK Abrechnung des AGs kriegst du aber vorher gar nicht zu Gesicht.
Da ist dann der volle Datensatz drauf.

Wie mehrfach gesagt, wenn immer die Sonne scheint gar kein Problem. Da wird der AG nie so genau drauf schauen.
Nur tut sie das im Leben nie. Manchmal regnets auch, und dann solltest du vielleicht besser eine blütenreine KK-Weste haben.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Ich denke irgendein einschneidendes Erlebnis in deinem Leben hat dich extrem misstrauisch werden lassen. Oder das AG/AN Verhältnis ist sowieso schon nachhaltig gestört. Wenn das der Fall ist wäre es evtl. an der Zeit nach einem neuen AG Ausschau zu halten. Könnte evtl. schonender für die Nerven sein.


Ich trenne auch sehr streng zwischen dienstlich und privat, wenn auch nicht mit einer Firmenkarte sondern mittels DKB Konto für dienstliche Ausgaben, weiteres Konto für alles andere. Das heißt aber noch lange nicht, dass das Verhältnis zu meinem AG gestört ist, ganz im Gegenteil. Es ist nur sehr viel übersichtlicher für mich.
 
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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
Es gibt ja auch noch eine Reisekostenstelle zum Beispiel, keine Ahnung ob dort unbedingt jeder/JEDE sehen muss, was man so alles auf seine Kreditkarten bucht während seiner Dienstreisen und vor Allem, von WOHER !!

... und übrigens, die Betriebsprüfung sieht es auch !!!
Nochmal eine zusätzliche Partei im Spiel, die auf alle Daten Zugriff hat.
Ich verstehe nicht, woher das Problem zum Thema Bespitzelung kommt?

Die Transparenz für den AG ist doch sowieso gegeben: Für alle Ausgaben, welche ich erstattet bekommen möchte, muss ein Beleg her (ausser von Kleinstbeträgen, wie von AndreasCH erwähnt).
Was brächte es mir also, wenn ich z.B. im Restaurant mit einer privaten Karte zahle, damit der AG die Buchung auf der Corp Card nicht sieht, ich aber danach die Restaurantrechnung trotzdem einreichen muss, um sie erstattet zu bekommen? Der AG bekommt die Info also in jedem Fall.

Das einzige "Risiko" würde ich sehen, wenn jemand die dienstliche Karte aus Versehen für "ungebührliche" Dinge verwendet (z.B. den erwähnten Schampus). Dann hätte der AG womöglich Information, die er im Zweifel gegen den AN verwenden könnte, selbst wenn der AN nicht versucht, diese Kosten erstattet zu bekommen. Aber das würde ich unter Fahrlässigkeit des AN einordnen, das sollte man einfach nicht tun.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ich verstehe nicht, woher das Problem zum Thema Bespitzelung kommt?

Die Transparenz für den AG ist doch sowieso gegeben: Für alle Ausgaben, welche ich erstattet bekommen möchte, muss ein Beleg her (ausser von Kleinstbeträgen, wie von AndreasCH erwähnt).
Was brächte es mir also, wenn ich z.B. im Restaurant mit einer privaten Karte zahle, damit der AG die Buchung auf der Corp Card nicht sieht, ich aber danach die Restaurantrechnung trotzdem einreichen muss, um sie erstattet zu bekommen? Der AG bekommt die Info also in jedem Fall.

Das einzige "Risiko" würde ich sehen, wenn jemand die dienstliche Karte aus Versehen für "ungebührliche" Dinge verwendet (z.B. den erwähnten Schampus). Dann hätte der AG womöglich Information, die er im Zweifel gegen den AN verwenden könnte, selbst wenn der AN nicht versucht, diese Kosten erstattet zu bekommen. Aber das würde ich unter Fahrlässigkeit des AN einordnen, das sollte man einfach nicht tun.
Richtig.
Fehlgriff.
Schon alleine mit 1,5 Promille die KK (privat/Firma) nicht zu verwechseln, wäre mir jedes mal als AN den Stress nicht wert.
Konsequent privat und gut ist. Dann kann ich schon nicht daneben greifen.

Und manchmal muss man als Vertriebler halt mit dem Kunden in den Puff, um seinen Abschluss zu bekommen.
Du hast diese Welt nicht gemacht, ich habe sie nicht gemacht. Sie ist halt wie sie ist.
Können wir lange und breit drüber klagen, wird diese Welt aber wenig interessieren.
Sie wird trotzdem so bleiben wie sie ist.

Aber es muss doch nicht der AG, und noch viel schlimmer, die sorry "Trulla" von der Reisekostenstelle und der Betriebsprüfung wissen, die einem sowieso alles neiden, wie man seine Vertriebserfolge erzielt.
Der Chef selbst ging ja noch, solange ein Abschluss im Puff erfolgt der passt, wird er wohl gnädig drüber weg sehen.

... und mein Gott, Vertriebler und so weinig kreativ.
Was ist nur aus der Jugend heutzutage geworden :D
Lass dir halt 2 Taxiquittungen mehr geben und frag das Hotel in Transhintertolien dir den Betrag ein bisschen nach oben zu drehen auf der Quittung.
Und schon hast du deine Belege und brauchst die Party im Puff erst gar nicht zu erwähnen. ;)
 
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economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Dann zeig mir die Compliance Regel, die das heute noch zulassen kann.
Insbesondere, wenn man mit seinem Kunden in den Puff geht.

Am besten noch mit einem Kunden unmittelbar vor Vertragsabschluss...


Mag es alles geben oder gegeben haben. Aber Ausschweifungen diverse Versicherungen und Regeln diverse Behörden schieben dem heute einen gewaltigen Riegel vor.
Und gerade die Unternehmen, die sich so etwas theoretisch noch leisten könnten, werden es ganz sicher nicht so machen, dass man sich danach vor dem Finanzamt rechtfertigen müsste.

Träum weiter.

Bei Privatkunden geht das. =;
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.403
11.670
FRA/QKL
Und manchmal muss man als Vertriebler halt mit dem Kunden in den Puff, (...)
Der Chef selbst ging ja noch, solange ein Abschluss im Puff erfolgt der passt, (...)
Und schon hast du deine Belege und brauchst die Party im Puff erst gar nicht zu erwähnen. ;)
Das mit dem Vertrieb im Puff scheint es dir ja echt angetan zu haben. :D

Zum Glück kann ich meine Kunden durch sehr gute Qualität zu einem angemessenen Preis überzeugen. Okay, manchmal klappt es nicht. Dann wäre der Puff vielleicht eine Lösung gewesen. Dumm nur, dass bei meinen Kunden inzwischen etwa 50% Frauen im Entscheidungsgremium sind. :eek:
 
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economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Das mit dem Vertrieb im Puff scheint es dir ja echt angetan zu haben. :D

Zum Glück kann ich meine Kunden durch sehr gute Qualität zu einem angemessenen Preis überzeugen. Okay, manchmal klappt es nicht. Dann wäre der Puff vielleicht eine Lösung gewesen. Dumm nur, dass bei meinen Kunden inzwischen etwa 50% Frauen im Entscheidungsgremium sind. :eek:

Bei Frauen solltest du das ohne Puff hinkriegen.... =, =;
 
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Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
. Dann wäre der Puff vielleicht eine Lösung gewesen. Dumm nur, dass bei meinen Kunden inzwischen etwa 50% Frauen im Entscheidungsgremium sind. :eek:


Na dann lass mal die Weibsen von der Leine, da bekommste aber noch einen roten Kopf wenn die ihre Party mit Stripper starten.
Richtig auf Frauenbespaßung ausgelegt erreichen deine Umsätze das 3fache
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
Haha,

der Strang und das Thema zeigt auch für Arbeitgeber einmal mehr:
wie man es macht, es ist sowieso nix.

Bietet man dem AN in gutem Vertrauen eine Kreditkarte an, fühlt der sich u.U. vom AG verfolgt, über die Schulter geschaut, überwacht, bespitzelt.
Bietet man ihm hingegen keine an, frägt er sich unter Umständen, warum er ständig seinem AG Darlehen gibt und Reisekostenvorschuss.

Einem jedem Recht getan ist eine Kunst ... usw. ;)

Sorry, aber keine Ahnung wovon Du sprichst. Ich hatte doch nur festgestellt, dass ich für Firmenausgaben die (echte) Firmenkarte nutze (die direkt mit der Fa. verrechnet wird) und für private Ausgaben meine eigenen, privaten Karten. Was daran jetzt falsch sein soll, erschliesst sich mir nun echt nicht.

Ich hatte mich mit keinem Wort über meine Firmenkarte beschwert, warum auch? Meine Fa. weiss ohnehin, wo ich wann bin, dazu braucht es im Zeitalter des iPhones nun wirklich keine Firmenkreditkarte.
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
Ich denke da irrst du. Internet-Foren sind ungefähr so sexy wie E-Mail. =;Ich gehe im Gegenteil davon aus, dass die meisten der regelmäßigen Teilnehmer in Internetforen am oberen Rande das Zielgruppenalters sind. :kiss:


Also das verstehe ich nicht. Entweder, ich nutze eine Firmenkarte, die dann natürlich ausschließlich für dienstliche Ausgaben benutzt wird, dann kann der AG mit den Daten gerne glücklich werden, oder ich nutze meine eigenen Zahlungsmittel, dann gehen den AG deren Daten einen feuchten Kehricht an.
Oder rufst Du mit deinem Firmentelefon die "RUF-MICH-AN"-Hotline an? :doh:

Wie gesagt. Ich bin für die strenge Trennung von dienstlich und privat. Mein Konto / dein Konto, mein Notebook / dein Notebook. Ich tausche sogar konsequent die AG-SIM aus dem Telefon gegen eine eigene, wenn ich privat verreise. Nur ein kleiner Kreis weiss dann, wie ich zu erreichen bin.

Bist aber eher nicht im Vertrieb, oder? Mein Firmenhandy würde mit einer privaten SIM auch gar nicht funtzen.
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
Wäre ich selbst Arbeitnehmer ... bin aber keiner ... würde ich für mich keine Firmenkreditkarte benutzen, nein.
Gründe standen einige da. Man muss seinem AG doch nicht noch freiwillig ein Mittel zur Bespitzelung geben.

Und das meine ich noch nicht einmal unbedingt wegen dem Chef.
Es gibt ja auch noch eine Reisekostenstelle zum Beispiel, keine Ahnung ob dort unbedingt jeder/JEDE sehen muss, was man so alles auf seine Kreditkarten bucht während seiner Dienstreisen und vor Allem, von WOHER !!

... und übrigens, die Betriebsprüfung sieht es auch !!!
Nochmal eine zusätzliche Partei im Spiel, die auf alle Daten Zugriff hat.

Man macht eben so seine Erfahrungen im Leben.
Und nun kann jeder damit machen, mit diesen Ratschlägen, was er will.
Sorry, aber das ist Geschwafel. Musst ja ein toller Arbeitgeber sein, wenn Du Dir selbst nicht trauen würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.119
Wieso wird hier eigentlich immer so auf dem Aspekt Bespitzelung herumgeritten?

Wenn der Arbeitnehmer auf Dienstreise ist, hat er einen Auftrag zu erfüllen. Wenn er das getan hat und abends oder am letzten Tag noch Zeit ist, kann er ja gerne - auf eigene Kosten - die Sau rauslassen. Aber die Dienstreise ist doch nicht die Lizenz, um es einmal im Puff richtig krachen zu lassen (über die Firmen-CC). :confused:
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
Wieso wird hier eigentlich immer so auf dem Aspekt Bespitzelung herumgeritten?

Wenn der Arbeitnehmer auf Dienstreise ist, hat er einen Auftrag zu erfüllen. Wenn er das getan hat und abends oder am letzten Tag noch Zeit ist, kann er ja gerne - auf eigene Kosten - die Sau rauslassen. Aber die Dienstreise ist doch nicht die Lizenz, um es einmal im Puff richtig krachen zu lassen (über die Firmen-CC). :confused:

Naja, bin mir auch gar nicht so sicher, ob er das alles so ernst meint. Mir kommt es eher seltsam vor.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Das mit dem Vertrieb im Puff scheint es dir ja echt angetan zu haben. :D

Zum Glück kann ich meine Kunden durch sehr gute Qualität zu einem angemessenen Preis überzeugen. Okay, manchmal klappt es nicht. Dann wäre der Puff vielleicht eine Lösung gewesen. Dumm nur, dass bei meinen Kunden inzwischen etwa 50% Frauen im Entscheidungsgremium sind. :eek:
Die Frauenquote in Entscheidungsebenen liegt in D bei 5% und weniger.
Weltweit gesehen verschwindet sie geradezu auf homöopathische Zahlen.

Nicht, dass es in deiner Branche nicht so sein mag.
Es ist nur global gesehen die komplette Ausnahme.
Die mehr als überwältigende Mehrheit der Entscheidungsträger sind Männer.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Und ja, ich bin nicht im Vertrieb. Was auch immer das bedeuten mag. ;)

Ganz einfach: Es gibt nach wie vor Vertriebler, die glauben sie müssen mit Kunden "die Sau raus lassen" um die gewünschten Umsätze zu erzielen. Das sind dann nach deren Auffassung Betriebsausgaben. Das ganze lässt sich auch heute noch buchhalterisch erfassen. Meine persönliche Erfahrung ist aber eine Andere: Anständige Vertriebler sind genauso erfolgreich, wenn sie ihren Job beherrschen.
 
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