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11. Tag / 4. Winterreise
Warum liebe ich Bangkok so sehr?
Für mich ist dies die perfekte Relax-Destination.
Über Sightseeing muss ich mir keine Gedanken mehr machen, habe vor zig Jahren bereits alles gesehen, was man gesehen haben muss.
Das SGS ist zwar etwas altmodisch, aber für mich eines der perfektesten Hotels auf diesem Globus. Hier kennt man meine Wünsche und Vorlieben (so ist z.B. das Bett immer ‚europäisch’ gemacht, also ohne dieses dämliche Laken zwischen Bettlaken und Bettdecke, das einem immer die Füße einklemmt). Zudem ist das Frühstück im 2. OG traumhaft (auch wenn dieses Jahr das Wagyu-Fleisch gegen Black-Agnus getauscht wurde), der Concierge ist extrem hilfsbereit und das Fitnessstudio für ein Hotel große Klasse.
Abseits des Hotels bietet Bangkok in Bezug auf ‚Essen’ wirklich alles was man sich wünscht, egal ob italienisch, deutsch, koreanisch, japanisch, brasilianisch – alles bekommt man in Topqualität.
Ein Aufenthalt in Bangkok ist für mich Erholung pur.
So startete der heutige Morgen mit einem doppelten Espresso auf dem Zimmer,
anschließend ging es zum Platin-Frühstück ins ‚Rossini’s’, leckere Früchte, ein Eiweißomelette mit Chili und kleinem Black-Agnus-Filet
und etwas Fisch-Aufschnitt.
Kurz in die Seiten-Soi, Wäsche abgegeben – und schon war ich im Gym,
heute 1.5 Stunden Bizeps- und Rückentraining.
Ein wahrer Genuss nach dem Training ist der Jacuzzi, am Anfang sehr heiß, dann aber sehr erholsam für die Muskeln.
Mittlerweile war mein Freund auch wieder unter den Lebenden, wir gingen auf ein kleines Mittagessen hinüber ins Terminal 21, wo sich im Untergeschoss mein Lieblings-Burgerladen, MOS Burger, befindet.
Diese japanische Burgerkette bietet den Vorteil, dass man a) Shrimps-Patties und b) eine Variante ohne Brot anbietet.
So bestellten wir je einen Shrimp-Burger sowie einen Rindfleisch-Burger, in der Low-Carb Ausführung.
Noch kurz in den wirklich hervorragenden Supermarkt im Terminal 21, heute musste es etwas dunkle Lindt-Schokolade sein.
Im Hotel noch etwas aufs Ohr gelegt und einen Film geschaut, bevor es am Abend zum Essen ging.
Heute sollte es ‚italienisch’ werden, und so liefen wir in die Soi 11 zu ‚Limencello’, seit Jahren eine Institution. Trotz Freitag war wenig los, wir bekamen problemlos einen Tisch, ich bestellte Spaghetti Bolognese (heute Abend war Carb, low-fat angesagt).
Die Speise war durchaus in Ordnung, ein Highlight darf man bei Spagetti Bolognese eh nicht erwarten. Noch kurz einen doppelten Espresso und die Soi 11 hoch zu ‚Oscars’. Auch hier, wohl wegen des Feiertags am Folgetag, war wenig los. Wieder die Soi 11 hinunter, wo heute die Eröffnungsparty des ‚8 on 11’ stattfand. Da es bis 22 Uhr kostenlose Getränke gab, war es hier schon voller.
Wie es der Zufall so will entdeckte ich hier auch noch einen Freund, den ehemaligen LH-Piloten, mit welchem ich schon letztes Jahr unterwegs war.
Wegen des Feiertags war Alkoholausschank ab 24 Uhr verboten, die Bars und Discos schlossen.
Nun gibt es in jeder Stadt immer ein paar (inoffizielle) Ausnahmen, wir nahmen nun zu Dritt ein Taxi ins ‚Smalls’.
Nachdem wir etwas Zeit auf der Dachterrasse verbrachten, mussten wir hinunter, denn von außen musste der Anschein gewahrt bleiben, dass man geschlossen hat.
Während ich mich am Coke Zero gütlich hielt bestellten meine Freunde eine Flasche Gin, man hatte einen Verständigungslevel – nämlich ‚Gin’ – gefunden.
So saßen wir bis 2 Uhr im Smalls, eine Alternative gab es eh nicht, unterhielten uns über Gott und die Welt.
Um 2 entschloss ich mich die beiden mit ihrem neuen Freund – dem Gin – alleine zu lassen, nahm ein Taxi zurück ins SGS.
Warum liebe ich Bangkok so sehr?
Für mich ist dies die perfekte Relax-Destination.
Über Sightseeing muss ich mir keine Gedanken mehr machen, habe vor zig Jahren bereits alles gesehen, was man gesehen haben muss.
Das SGS ist zwar etwas altmodisch, aber für mich eines der perfektesten Hotels auf diesem Globus. Hier kennt man meine Wünsche und Vorlieben (so ist z.B. das Bett immer ‚europäisch’ gemacht, also ohne dieses dämliche Laken zwischen Bettlaken und Bettdecke, das einem immer die Füße einklemmt). Zudem ist das Frühstück im 2. OG traumhaft (auch wenn dieses Jahr das Wagyu-Fleisch gegen Black-Agnus getauscht wurde), der Concierge ist extrem hilfsbereit und das Fitnessstudio für ein Hotel große Klasse.
Abseits des Hotels bietet Bangkok in Bezug auf ‚Essen’ wirklich alles was man sich wünscht, egal ob italienisch, deutsch, koreanisch, japanisch, brasilianisch – alles bekommt man in Topqualität.
Ein Aufenthalt in Bangkok ist für mich Erholung pur.
So startete der heutige Morgen mit einem doppelten Espresso auf dem Zimmer,
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anschließend ging es zum Platin-Frühstück ins ‚Rossini’s’, leckere Früchte, ein Eiweißomelette mit Chili und kleinem Black-Agnus-Filet
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und etwas Fisch-Aufschnitt.
Kurz in die Seiten-Soi, Wäsche abgegeben – und schon war ich im Gym,
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heute 1.5 Stunden Bizeps- und Rückentraining.
Ein wahrer Genuss nach dem Training ist der Jacuzzi, am Anfang sehr heiß, dann aber sehr erholsam für die Muskeln.
Mittlerweile war mein Freund auch wieder unter den Lebenden, wir gingen auf ein kleines Mittagessen hinüber ins Terminal 21, wo sich im Untergeschoss mein Lieblings-Burgerladen, MOS Burger, befindet.
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Diese japanische Burgerkette bietet den Vorteil, dass man a) Shrimps-Patties und b) eine Variante ohne Brot anbietet.
So bestellten wir je einen Shrimp-Burger sowie einen Rindfleisch-Burger, in der Low-Carb Ausführung.
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Noch kurz in den wirklich hervorragenden Supermarkt im Terminal 21, heute musste es etwas dunkle Lindt-Schokolade sein.
Im Hotel noch etwas aufs Ohr gelegt und einen Film geschaut, bevor es am Abend zum Essen ging.
Heute sollte es ‚italienisch’ werden, und so liefen wir in die Soi 11 zu ‚Limencello’, seit Jahren eine Institution. Trotz Freitag war wenig los, wir bekamen problemlos einen Tisch, ich bestellte Spaghetti Bolognese (heute Abend war Carb, low-fat angesagt).
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Die Speise war durchaus in Ordnung, ein Highlight darf man bei Spagetti Bolognese eh nicht erwarten. Noch kurz einen doppelten Espresso und die Soi 11 hoch zu ‚Oscars’. Auch hier, wohl wegen des Feiertags am Folgetag, war wenig los. Wieder die Soi 11 hinunter, wo heute die Eröffnungsparty des ‚8 on 11’ stattfand. Da es bis 22 Uhr kostenlose Getränke gab, war es hier schon voller.
Wie es der Zufall so will entdeckte ich hier auch noch einen Freund, den ehemaligen LH-Piloten, mit welchem ich schon letztes Jahr unterwegs war.
Wegen des Feiertags war Alkoholausschank ab 24 Uhr verboten, die Bars und Discos schlossen.
Nun gibt es in jeder Stadt immer ein paar (inoffizielle) Ausnahmen, wir nahmen nun zu Dritt ein Taxi ins ‚Smalls’.
Nachdem wir etwas Zeit auf der Dachterrasse verbrachten, mussten wir hinunter, denn von außen musste der Anschein gewahrt bleiben, dass man geschlossen hat.
Während ich mich am Coke Zero gütlich hielt bestellten meine Freunde eine Flasche Gin, man hatte einen Verständigungslevel – nämlich ‚Gin’ – gefunden.
So saßen wir bis 2 Uhr im Smalls, eine Alternative gab es eh nicht, unterhielten uns über Gott und die Welt.
Um 2 entschloss ich mich die beiden mit ihrem neuen Freund – dem Gin – alleine zu lassen, nahm ein Taxi zurück ins SGS.