Wir überwintern in der Sonne - verschiedene Reisen auf 5 Kontinente

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Guest
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Beim Kauf finde ich sie cool.
Seit ca. 10 Jahren stehen sie im Schrank, weil ich Angst habe vor dem Hundefänger oder unschädlich gemacht zu werden - sogar in Köln!
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Anhang anzeigen 94888
Beim Kauf finde ich sie cool.
Seit ca. 10 Jahren stehen sie im Schrank, weil ich Angst habe vor dem Hundefänger oder unschädlich gemacht zu werden - sogar in Köln!


Nicht übel. Würde ich personich aber nicht auf Reisen sondern nur auf der Bühne anziehen. Und ich kenne n Haufen Leute in der Szene, die SEEHR scharf auf diese Treter wären ...
 

hams

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.941
0
DUS / BWE
@HON/UA

weil ich bisher nicht drauf geachtet habe und jetzt nicht alle TRs nochmal lesen will: Wie steht Ihr als Kenner der Food Szene in BKK und Liebhaber indischen Essens zum Gaggan in Bangkok?

Falls Du es mal beschrieben hast kannst du ja vllt nen Hinweis geben in welchem TR es war. Danke!
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
weil ich bisher nicht drauf geachtet habe und jetzt nicht alle TRs nochmal lesen will: Wie steht Ihr als Kenner der Food Szene in BKK und Liebhaber indischen Essens zum Gaggan in Bangkok?
Das 'Gaggan' in Bangkok habe ich nicht und werde es wohl auch in Zukunft nicht besuchen. Indische Küche ist für mich eine Explosion an Gewürzen - und kein Chi-Chi-Cha-Cha bzw. 'moderne Interpretation'. Mit Schrecken denke ich an Nouvelle Cuisine und Molekulare Küche zurück. Speziell die Molekulare Küche (außer dass die 'Sous Vide' populär gemacht hat), hat mich zu normaler Küche zurückfinden lassen, also zu Küche in der Aubergine auch wie Aubergine schmeckt und man nicht 60 Minuten rätseln muss was man da gerade gegessen hat, welche Unternuance sich im Abgang im Gaumen links ergeben hat.
 

Alligator

Erfahrenes Mitglied
11.07.2011
1.712
6
FRA
Ich bin weder ein besonderer Fan von Sterneküche noch von Fusion. Anfang des Jahrtausends war ein Omakase bei Matsuhisa in Beverly Hills noch cool, aber das ist auch lange her.

Trotzdem war ich im Gaggan und - begeistert. Extrem aromenreich, abwechslungsreich, spannend. Das ist kein Abend mit indischer Küche, es ist nicht scharf, vieles ist überraschend. Das Ambiente fast schon gemütlich, ganz anders als manche Sternetempel mit zwei Meter Tischabstand. Man kommt mit den Tischnachbarn ins Gespräch. Das Menü ca. 100 Euro p.P. - selbst für Bangkok absolut fair für das Gebotene.

Angeblich geht Gaggan in ein bis zwei Jahren nach Tokyo, da kann man dann sicherlich den dreifachen Preis veranschlagen.
 
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Airwalk

Erfahrenes Mitglied
18.05.2010
2.240
9
DUS
Es gibt Sandflies ohne Ende (deshalb pflügt ein Traktor auch dauernd den Strand um). Wessen Blut auf deren Speiseplan steht, sollte dieses Hotel meiden! Und unser Blut ist wohl genau nach deren Geschmack, wir sind nach zwei Tagen schon völlig zerbissen und es juckt furchtbar. Und diese Strandmücken sind überall, zu jeder Zeit, egal ob am Pool, auf dem Balkon, im Restaurant. Das Hotel kennt das Problem, bietet ‚Anti-Sandfly-Spray’, welcher leider nicht hilft, da ökologisch und DEET-frei.

Sandflies sind wirklich eine sehr lästige und unangenehme Sache ... besonders, wenn man sich mal in Ruhe irgendwo hinsetzen will - bei Bewegung ist ein Biss ja so gut wie ausgeschlossen.

Hydrocortison-Creme 1% oder (wenn möglich 2%) hilft gegen das Jucken ... vielleicht findet ihr auch irgendwo Benadryl als Tabletten - was auch schnelle Linderung bringen sollte. Und: Ab sofort gehört eine kleine Sprühflasche MaxDEET hoffentlich zur Reise-Apotheke ... bei 98.11% DEET werden selbst Sandflies für einige Zeit erfolgreich abgehalten ;)
 
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maxn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
1.374
80
muc
Sandflies sind wirklich eine sehr lästige und unangenehme Sache ... besonders, wenn man sich mal in Ruhe irgendwo hinsetzen will - bei Bewegung ist ein Biss ja so gut wie ausgeschlossen.

Hydrocortison-Creme 1% oder (wenn möglich 2%) hilft gegen das Jucken ... vielleicht findet ihr auch irgendwo Benadryl als Tabletten - was auch schnelle Linderung bringen sollte. Und: Ab sofort gehört eine kleine Sprühflasche MaxDEET hoffentlich zur Reise-Apotheke ... bei 98.11% DEET werden selbst Sandflies für einige Zeit erfolgreich abgehalten ;)

Zumindest in D ist alles ab 0,5% Cortison verschreibungspflichtig, und das ist auch gut so.
 

waveland

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
411
13
travelscapes.org
Danke für den interessanten Reisebericht, und auch für den Tipp der Nachspeisen im Charcoal. Da war ich vorgestern und u.a. das Kulfi Eis war wundervoll.

Was mich allerdings schon etwas wundert, warum ihr so schnell und insbesondere unflexibel reist. Warum bleibt ihr nicht einfach dort länger, wo es euch gefällt, ein bisschen Aufpreis für flexible Buchungen sollte nicht das Problem sein, und etwas Zeit bringt ihr auch mit?
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Was mich allerdings schon etwas wundert, warum ihr so schnell und insbesondere unflexibel reist. Warum bleibt ihr nicht einfach dort länger, wo es euch gefällt, ein bisschen Aufpreis für flexible Buchungen sollte nicht das Problem sein, und etwas Zeit bringt ihr auch mit?
Ja, da gebe ich Dir auf dieser Reise Recht, normalerweise buche ich flexibler. Aber diesmal waren teilweise die Preisunterschiede zwischen 'flexibel' und 'prepaid' riesig, so dass ich einige Hotels und auch ein Flugticket fix gebucht hatte. Und gerade Hotels buche ich früh, da ich nicht in irgendwelchen 'übriggebliebenen' Hotels absteigen möchte.

Darf ich fragen was Du mit 'schnell' meinst? Für uns sind 4 Tage an einem Ort schon extrem langsam.
 

waveland

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
411
13
travelscapes.org
Ich finde alle 2-4 Tage weiter zu ziehen schon "schnell", besonders wenn man insgesamt doch recht lange unterwegs ist. In Bangkok seid ihr ja auch länger, ich würde an eurer Stelle auch sonst mal einfach 1+ Woche irgendwo bleiben. Aber eure Reisen sind auf alle Fälle interessant zu verfolgen.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
35. & 36. Tag / 4. Winterreise

Der 35. Reisetag lief völlig unspektakulär ab. Nach dem Frühstück an den Pool, UNO gespeilt und im warmen Pool geplanscht, dann ins Gym und wieder an den Pool. Vor den Sandflies auf den Balkon geflüchtet, wieder UNO gespielt und am Abend zum Dinner hinunter. Wir hatten keinen großen Hunger, wollten ins ‚Café’, welches aber leider montags geschlossen ist. So entschieden wir uns für Room-Service, etwas Nasi Goreng.


Tag 36, Abreise aus Malaysia.

Frühstück wieder im ‚Oceano’. Langsam achten wir schon nicht mehr aufs Essen, schauen nur noch wie wild um uns, um die Sandflies rechtzeitig zu erspähen.

Rechnung beglichen, aufs Zimmer Koffer gepackt und noch schnell die Bording-Pässe für unseren heutigen Flug ausgedruckt.

Da das Hotel für einen Toyota zum Flughafen umgerechnet US$ 60 wollte checkte ich UBER. Dort wurden ca. US$ 8 aufgerufen,


ca. 20 Minuten Wartezeit bis zum Eintreffen eines Fahrzeugs. Ich bestellte also noch im Zimmer bevor wir uns auf den Weg zur Lobby machten. Schon während wir hinuntergingen sah ich, dass sich das Fahrzeug nicht bewegt. Und es kam wie es kommen musste: nach 7 Minuten Wartezeit stornierte der Fahrer die Fahrt.

Das ist so ein Punkt, den ich bei UBER nicht verstehe. Bestelle ich eine Fahrt und sage diese ab, muss ich bezahlen. Sagt der Fahrer die Fahrt ab muss er nichts bezahlen.

Also nochmals ein Fahrzeug angefragt, Bestätigung erhalten und gesehen, dass das Fahrzeug auch wirklich losfuhr. Um 11:45 traf der Fahrer im schwarzen UBER-Polo-Hemd ein, wir packten unsere Koffer ins Auto und fuhren los.

Der Fahrer kannte sich sehr gut aus, umfuhr alle Staus, so dass wir um 12:45 am Flughafen BKI eintrafen.


Hinein ins Terminal zu AirAsia, deren Schalter sich natürlich am anderen Ende befanden. Gepäck gescannt und um Priority-Schalter, wo wir sofort drankamen.

Die Dame am Check-In war sehr freundlich und effizient. Obwohl ein Gepäckstück über 30 kg und eines unter 30 kg wog forderte sie uns nicht auf umzupacken, so dass die Gepäckstücke max. 30 kg wiegen. Auch musste sie nicht die Visa-Regelung für Ukrainer für Singapore nachschauen, wusste sofort dass diese 96 Stunden in Singapore bleiben dürfen – wenn sie einen Weiterflug in ein Drittland nachweisen können.

Durch die Sicherheits- und Passkontrolle ging es ruckzuck in den Abflugbereich.


Selbst Sitzplätze sind hier rar. Wir liefen etwas herum, ich suchte noch Zigaretten. Ganz weit hinten befand sich ein Duty-Free, welcher Ultra-Light-Zigaretten im Angebot hatte. Ich legte meinen Bordingpass vor und bekam die Auskunft, dass man mir mit Ziel Singapore keine Glimmstengel vekaufen dürfe. Ich erzählte was von ‚Transit’, wedelte mit einem Bordingpass zum nächsten Ziel (in ein paar Tagen) und bekam dann doch eine Stange.

Recht früh wurde zum Pre-Boarding am Gate B4 aufgerufen. Wieder durch eine Sicherheitskontrolle nach unten in den Warteraum, wo wieder Pass und Boardingpass kontrolliert wurden. Nach einer kurzen Wartezeit begann das Einsteigen, wieder strickt nach Gruppen getrennt und auch, wie üblich, kontrolliert.

Wir hatten wieder 1A und 1C. Dummerweise war auch dieser Flug wieder komplett ausgebucht, so dass wir uns auf 1A und 1B umsetzten.

Pünktlich waren wir in der Luft, drehten eine Runde über Gaya Island und flogen dann Richtung Westen der Küste Borneos entlang.

Leider hatte AirAsia diesmal das falsche Essen für uns geladen, blöd wenn man hungrig ist. So verbrachten wir die knapp über 2 Stunden Flug mit knurrenden Mägen.

Landung in Singapore, andocken uns schnell in Richtung Passkontrolle.


Obwohl einiges los war verlief das ganze recht zügig, wir trafen an der Gepäckausgabe ein, als gerade unsere Koffer rauskamen.

Schnell durch die Zollkontrolle (mit meiner Stange Zigaretten) zum nächsten Info-Stand. Um am Changi-Flughafen Wi-Fi nutzen zu können muss man nämlich zuerst zur Info, seinen Pass vorlegen, um dann einen Zugangscode zu erhalten.

Wieso ist Internet bei Ankunft so wichtig? Wegen dem Taxi. Während ein normales Taxi in die Stadt S$ 55 kostet, verlangt UBER nur S$ 21 – und das bei meist neueren Autos und freundlicheren Fahrern. Bei der Bestellung (noch im Terminal – im Abholbereich funktioniert das Wi-Fi nicht) wählt man eine Türe aus und geht dann zum Pick-Up-Bereich zu ebendieser ausgewählten Türe.

Nach kurzer Zeit erschien der Fahrer in einem funkelnagelneuen Honda HR-V. Gepäck verstaut und innerhalb von 30 Minuten zu unserem Hotel gefahren.


Diesmal wollte ich etwas Anderes, hatte das ‚The Scarlet’ (SLH) in Chinatown gewählt, einem Boutique-Hotel, welches in mehreren zusammenhängenden Shop-Houses untergebracht ist.


Hinein in die Lobby


zum Check-In.

Da ich in TA gelesen hatte, dass die Standard-Zimmer (Executive) sehr klein sind, hatte ich ein Deluxe-Zimmer (mit inkludierter Minibar) über Agoda gebucht.




Und hier wunderten wir uns dann schon: das Zimmer ist zwar sehr geräumig und riecht zudem sehr gut – aber es hat kein richtiges Fenster, nur einen Lichtschlitz. Also wieder zur Lobby und die Erklärung erhalten, dass alle großen Zimmer (außer den Suiten für S$ 150/Nacht Aufpreis) im Erdgeschoss liegen und damit keine Fenster haben. Okay, kann man schon gut schlafen.

Wir hatten Hunger, aber noch kein Geld. Also zuerst nach Chinatown,




Geld gewechselt. Im Anschluss musste den knurrenden Mägen geholfen werden, sehr praktisch dass der Maxwell-Food-Court direkt gegenüber des Hotels liegt.

Ich hatte von einem Stall gelesen, welcher hervorragendes Enten- und Schweinefleisch auf Reis anbietet. Dieser war auch recht leicht zu finden, einfach nach der längsten Schlange gesucht.


Während V. uns einen Tisch suchte wartete ich 30 Minuten bis ich an der Reihe war,


bestellte BBQ-Honey-Ente und Mixed-Pork, für zusammen S$ 8.


Wow, war das lecker, noch dazu wenn man echt hungrig ist.

Wieder zurück ins Hotel, kurz Koffer ausgepackt und wieder ein UBER (schon wieder ein Honda HR-V) zum ‚Garden by the Bay’ bestellt. Denn, obwohl wir schon zig Mal in Singapore waren, wir hatten beide noch nie die ‚Supertrees’ beleuchtet bei Nacht gesehen.

Da die letzte Show um 20:45 beginnt trafen wir pünktlich ein, gingen zur ‚Supertree-Grove’


und warteten mit hunderten anderen Touristen auf das Spektakel, Thema war ‚Around Asia’.

Was soll ich sagen? Die Show war megaenttäuschend, vor allem wenn man schon das nächtliche Feuerwerk im Disney-World erlebt hat. Missklingende chinesische Musik mit ein paar Lampen, naja.

So entschieden wir uns nach 5 Minuten hinüber zum Marina Sands zu laufen, dort die U-Bahn zurück nach Chinatown zu nehmen.

Und genau dieser Rückweg war dann das Highlight der ‚Garden by the Bay’, sehr eindrucksvoll bei Nacht anzusehen,


mit viel besserem Ausblick auf die beleuchteten Supertrees.






Über eine Brücke durch das Marina Sands


hinunter zur U-Bahn, wo wir erstmal 15 Minuten für ein Ticket anstehen durften.

Die U-Bahn (MTR) erschien schnell,


wir fuhren 3 Stationen bis China-Town, fanden dann dank Offline-Google-Maps unser Hotel.


Aber Zeit zum Ausruhen hatten wir keine, um 22:30 stand das Highlight, unser Grund für Singapore, an: wir hatten einen Tisch bei ‚Jumbo-Seafood’, diesmal in Hotelnähe am Riverwalk.

Wieder ein UBER bestellt und zum 3. Mal einen Honda HR-V erhalten. Die Frage an den Fahrer, warum so viele UBER Honda HR-V’ sind, wurde damit beantwortet, dass dies für Singapore ein billiges Auto sei, es nur umgerechnet ca. US$ 70'000 kostet.

Der Fahrer warf uns direkt vor dem Restaurant raus, erklärte uns noch wo wir im Anschluss etwas trinken gehen könnten,

Ich war gespannt, denn das Jumbo-Seafood am Riverwalk ist das letzte, welches ich noch nicht besucht hatte.


Wir bekamen einen netten Tisch im Außenbereich zugewiesen,


bestellten Chili-Crab (lokal) und Sambal-Morningglory.

Nach 20 Minuten Wartezeit wurde uns der Traum aufgetischt,


eine 1.1 kg Krabbe, dazu das beste Morningglory.


Die nächsten 45 Minuten verliefen sehr still, wir hatten zu tun.

Nachdem wir alles komplett verputzt, die Finger abgeleckt hatten, wussten wir: das ist das echte Highlight der Stadt.

Rechnung bezahlt (umgerechnet US$ 80) und zu Fuß den 1.2 Kilometer-Rückweg zum Hotel angetreten. Und dies war die richtige Entscheidung, die Architektur entlang des Weges war beeindruckend, Art-Deco von seiner schönsten Seite.

Im Hotel angekommen waren wir platt, fielen ins Bett und schliefen sofort ein.
 
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Oban

Aktives Mitglied
08.03.2009
243
420
Flugschneisse ZRH
Danke für deine Reiseberichte auch mal von mir, immer spannend zu lesen.
Gerade Heute ist es sehr interessant, da ich und meine +1 ende April auch ins Scarlet wollen für 2 Nächte. Gemäss Hotelwebsite sind aber nur die Premium Zimmer grösser und wir schwanken noch zwischen Executive mit Balkon und Premium, aber falls diese kein Fenster haben, hätte ich keine Freude.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Gerade Heute ist es sehr interessant, da ich und meine +1 ende April auch ins Scarlet wollen für 2 Nächte. Gemäss Hotelwebsite sind aber nur die Premium Zimmer grösser und wir schwanken noch zwischen Executive mit Balkon und Premium, aber falls diese kein Fenster haben, hätte ich keine Freude.
Die Executive sind so winzig, wir hätten keine Koffer aufbekommen. Stelle Dir das Executive-Zimmer so vor: Ein Queen-Size-Bett und an drei Seiten des Bettes ca. 50 - 60 cm bis zur Wand.

Es gibt Premium mit Fenster, allerdings sehr wenige und zudem ziemlich laut wegen Straße/Parkhaus.
 
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AndreasCH

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06.02.2012
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Haben wir uns ja wieder knapp um einen Woche verpasst, ich bin im Maxwell Foodcourt ein paar Stände weitergelaufen, alleine keine Lust zum warten gehabt.
 
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pepone100

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06.12.2011
1.494
127
Die Executive sind so winzig, wir hätten keine Koffer aufbekommen. Stelle Dir das Executive-Zimmer so vor: Ein Queen-Size-Bett und an drei Seiten des Bettes ca. 50 - 60 cm bis zur Wand.

Es gibt Premium mit Fenster, allerdings sehr wenige und zudem ziemlich laut wegen Straße/Parkhaus.

ich hatte da mal eine Suite mit runder grosser Wanne im Freien, bin dann auch nachts bei 28 Grad in der Wanne eingeschlafen.:LOL:
 
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hpschmid

Erfahrenes Mitglied
27.02.2011
275
9
ZRH
Das wäre mir neu, dass man @Changi airport zum Info Schalter muss und den Pass vorzeigen muss, vor 10 Tagen noch Changi Wi-Fi angeklickt , eigene mobil Nummer eingeben, Code erhalten und es läuft.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
Das wäre mir neu, dass man @Changi airport zum Info Schalter muss und den Pass vorzeigen muss, vor 10 Tagen noch Changi Wi-Fi angeklickt , eigene mobil Nummer eingeben, Code erhalten und es läuft.
Sorry, war wohl nicht deutlich formuliert. Wenn man kein Roaming in Singapore hast, dann musst Du zum Info-Schalter.