Wir überwintern in der Sonne - verschiedene Reisen auf 5 Kontinente

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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
110
BSL
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Um am Changi-Flughafen Wi-Fi nutzen zu können muss man nämlich zuerst zur Info, seinen Pass vorlegen, um dann einen Zugangscode zu erhalten.
...
wir fuhren 3 Stationen bis China-Town, fanden dann dank Offline-Google-Maps unser Hotel.

Viel Spass in Singapur! Immer wieder schön dort :)

Bei deinem Reisepensum verstehe ich nicht, warum du keine SIM mit globaler Datenflat/-paket hast. Das gibt es mittlerweile durchaus bezahlbar und ich finde es extrem komfortabel, sich nicht jeweils bei Ankunft in einem Land um Wifi/lokale SIM etc. kümmern zu müssen.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
Bei deinem Reisepensum verstehe ich nicht, warum du keine SIM mit globaler Datenflat/-paket hast. Das gibt es mittlerweile durchaus bezahlbar und ich finde es extrem komfortabel, sich nicht jeweils bei Ankunft in einem Land um Wifi/lokale SIM etc. kümmern zu müssen.
Mein Anbieter in der Ukraine (Vodafone) hat sowas noch nicht, wird hoffentlich bald kommen.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
37. Tag / 4. Winterreise

Da ich wusste, dass das ‚The Scarlet’ direkt gegenüber dem Maxwell-Food-Court liegt, hatte ich extra ‚ohne Frühstück’ gebucht.

Erstmal etwas ausgeschlafen und gegen 10:30 direkt rübergelaufen.


Ziel war ‚Tian Tian Hainan Chicken Rice’.


Ja, ist schon etwas touristisch, speziell seit sie gegen Gordon Ramsey gewonnen hatten und auch Anthony Bourdain Tian Tian den Titel für den besten Chicken Reis vergeben hat.


Wir stellten uns an und bekamen nach ca. 15 Minuten unser halbes Huhn mit zwei Portionen Reis und Chili-Sauce serviert, zu ca. US$ 10 (teuer für Singapore).

Wir suchten uns einen Tisch und begutachteten unser Frühstück,


V. lief der Sabber aus den Mundwinkeln.

Nun bin ich kein großer Freund von Chicken-Rice, oft einfach nur geschmackslos. Aber bei ‚Tian Tian’ ist dies anders: schon der Reis ist ein Gedicht, nicht verkocht, mit tollem Hühnergeschmack – konnte man solo mit der Chili-Sauce essen. Aber man würde etwas verpassen, denn das Huhn ist ein Traum, was Geschmack und Konsistenz angeht. Nichts ist gummiartig, kein Stück trocken. In Kombination mit der leichten Sauce, den Gurkenstücken und vor allem dem Koriander ist dieses Gericht kaum zu toppen.

Eigentlich waren wir schon satt, aber es musste noch ein Oyster-Cake her, fettig, voller Geschmack. Also zum entsprechenden Stall (Fuzhou Oyster Cake)


und diese mit Austern, Schweinefleisch und Kräutern gefüllte, frittierte Teigtasche zu S$ 2 erstanden.

Der Biss in dieses heiße Teil ist ein Erlebnis, fettig, Auster, Gewürze...


V. wollte noch etwas Süßes, ich einen Kaffee. Wer in Singapore ist sollte für Kaffee italienische Outlets und vor allem diesen Laden für braunes Wasser, Starbucks, meiden. Den besten Kaffee gibt es in Hawker-Zentren. Schon bei der Zubereitung zuzusehen macht Spaß, hat eher etwas mit Teezeremonie zu tun.

Der Kaffee ist stark und auf Wunsch süß, kostet S$ 0.90.


Im Anschluss wollten wir uns heute die Entwicklung Singapors ansehen, gingen in die Singapore City Gallery (kostenlos; gegenüber dem Maxwell-Food-Court).


Hier lernt man auf 3 Etagen über die Entstehung des moderenen Singapores aus einem Fischerdorf, inkl. toller Modelle.






Auch über Innovationen aus Singapore wird man unterrichtet, z.B. diesen Auffangbeutel für Hundekot.


Kurz ins Hotel,


etwas von dem ganzen Stress erholt, bevor ich mich aufs ins Gym machte.

Ich hatte das ‚The Scarlet’ auch ausgewählt, da mit einem Fitnessstudio geworben wird. Was mich aber dann erwartete war eine große Enttäuschung:


Zwar gibt es so ein dämliches Multifunktionsteil – allerdings fehlten die ganzen benötigten Teile. Auch das Internet funktionierte so schlecht, dass ich nicht Mal Musik hören konnte.

So absolvierte ich was eben möglich war, Brust- und Bauchmuskulatur, war nach einer Stunde schon fertig. V. war regelrecht überrascht, dass ich so schnell wieder im Zimmer war.

Proteinshake getrunken und los ging es, V. hatte schon wieder Hunger, mir unverständlich. Rüber in den Maxwell-Food-Court, zuerst eine Portion vom hochgelobten frittierten Shanghai-Tim-Sum besorgt.


Wir erhielten 8 Stück zu S$ 4,


V. verputze 6, ich eines. Ich muss gestehen, dass diese frittierten ‚Pelmeni’ sehr lecker schmeckten.


Diese wurden mit zwei sehr unterschiedlichen Dips serviert, ich bevorzugte die Knoblauch-Ingwer-Essig-Variante, V. die Chili-Sauce.

Als wir den Teller mit dem einen übriggebliebenen Tim-Sum zurückgeben wollten, lehnte die Stand-Besitzerin ab, wir müssten den einen noch essen. Okay, Fifty-Fifty geteilt und die Dame war glücklich.

V. hatte noch immer Hunger, und so gab es nochmals die herrliche BBQ-Honig-Ente, heute aber mit Nudeln.


Wir beide waren uns einig, mit Reis schmeckt es besser.

Noch schnell einen köstlich starken Kaffee am Stand gegenüber geholt und schon ging es zum Buddha-Zahn-Tempel, welchen wir gestern bereits am Eingang zu Chinatown von außen gesehen hatten.

Im Inneren fand gerade eine Betstunde statt.



Da V. mit ihren Shorts nicht hinein durfte, ging es weiter die Straße hinunter


zum Hindutempel.

Hier lagen Umhänge für V. aus, ich durfte in Shorts und T-Shirt rein.


Alles ganz nett und im Gegensatz zu Indien sehr sauber und geruchsfrei. Hier kamen wir zu der Erkenntnis: Hindutempel ohne Dreck und Geruch = ohne Atmosphäre.

Wieder hinaus und durch Chinatown, entlang toller Gebäude,




zurück zum Hotel.

Am Abend waren wir mit in Singapore lebenden Freunden verabredet, welche als Treffpunkt das japanische Restaurant ‚Hakumai’


im International Plaza, ca. 750 Meter von unserem Hotel ausgewählt.

Da wir uns auf dem Weg etwas verlaufen hatten, trafen wir etwas zu spät ein, unsere Freunde warteten schon.

Lustig war, dass wir selbst in diesem Restaurant schon letztes Jahr ein Mittagessen eingenommen hatten – ohne zu wissen dass es sich um das Stammrestaurant unseres Freundes handelt. Diese waren dann auch etwas verwundert, dass wir dieses etwas abgelegene Restaurant schon kannten.

Unsere Freunde wählten das ‚Omakase’ Menü, alles sozusagen das ‚Überraschungsmenü’.

Ich lasse an dieser Stelle mal Bilder sprechen.




















Das Gebotene war vorzüglich, nur das Eis fiel etwas ab, war einfach zu simpel nach den restlichen Gerichten.

Wir liefen noch zusammen zum Hotel, an ein paar sehr interessanten Automaten vorbei,


nahmen einen Drink auf der Dachterrasse des Hotels ein, hatten eine sehr angenehme Unterhaltung.

Gegen 24 Uhr beendeten wir den Abend, unsere Freunde nahmen ein UBER nach Hause, wir packten noch Koffer.
 
Zuletzt bearbeitet:

BjoernSOAD

Erfahrenes Mitglied
31.12.2014
884
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MUC
Würdest du eher Chicken Rice bei Tian Tian empfehlen oder bei dem Laden mit dem Michelin Stern?
+V macht das schon richtig. Man muss jede Sekunde in Singapur nutzen um den Magen mit leckeren Speisen zu füllen. :D
 
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blujacky

Reguläres Mitglied
16.10.2013
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Viel Spass in Singapur! Immer wieder schön dort :)

Bei deinem Reisepensum verstehe ich nicht, warum du keine SIM mit globaler Datenflat/-paket hast. Das gibt es mittlerweile durchaus bezahlbar und ich finde es extrem komfortabel, sich nicht jeweils bei Ankunft in einem Land um Wifi/lokale SIM etc. kümmern zu müssen.

Hallo singmeister,
welche Anbieter einer globalen Datensim kannst Du empfehlen?
Danke!
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Wieso ist Internet bei Ankunft so wichtig? Wegen dem Taxi. Während ein normales Taxi in die Stadt S$ 55 kostet, verlangt UBER nur S$ 21

Nur wenn man sich einen der schwarzen Chrysler "andrehen" laesst. Ein normales Taxi, inklusive der weissen Mercedes, kostet selbst zur peak hour nicht mehr als 30 SGD..... Trotzdem ist Uber natuerlich etwas billiger.........

bestellten Chili-Crab (lokal) und Sambal-Morningglory.

Habit ihr auch mal Pepper Crab probiert? Die schmeckt mir persönlich noch besser.......
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
38. Tag / 4. Winterreise

Bei perfekter Dunkelheit (wegen fehlendem Fenster) perfekt geschlafen, den restlichen Krempel in den Koffer geschmissen und im ‚The Scarlet’ ausgechect.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass mich das fehlende Fenster gar nicht so sehr gestört hat. Allerdings würde ich das nächste Mal versuchen direkt zu buchen, mir ein Zimmer (kein Executive weil einfach zu klein) mit Balkon & Fenster zu verschaffen. Die Lage des ‚The Scarlet’ ist einfach perfekt, das erste Mal, dass mit Singapore nicht nur wegen des Essens sondern auch an sich gefallen hat.

Ein UBER bestellt und diesmal einen ‚Vezel’ in Topausstattung erhalten, d.h. mit echter Kunstlederpolsterung. Der Fahrer war sehr redefreudig erklärte uns, dass man beim offiziellen Honda-Dealer einen Honda HR-V, made in Thailand’ erhält, als Grauimport den fast baugleichen Honda Vezel, ‚made in Japan’. Die meisten würden sich für den Grauimport entscheiden da man a) das bessere Auto aus Japan bekomme und b) auch noch S$ 10'000 spart.

Nach 30 Minuten Fahrt erreichten wir das T1 des Changi Airports, knapp 2 Stunden vor Abflug unseres Fluges.

Hinein ins Terminal und die ellenlange Schlange bei AirAsia gesehen. Zum Glück hatte ich für uns wieder ‚Premium Flex’ gebucht, durften zum Priority-Check-In, wo wir sofort an die Reihe kamen.


Der Check-In war megafreundlich und sehr schnell, so dass wir zur Passkontrolle durften. Hier dauerte alles etwas lange, von Singapore würde ich mehr Effizienz erwarten.

Etwas durch den Transitbereich gewandert, die Elektronikauslage betrachtet und auf der hübschen Terrasse etwas Nikotin getankt.

Da es kein Frühstück im Hotel gab hatten wir etwas Hunger. Auf unserer Gateseite gab es leider nur ‚Starbucks’, wie ihr wisst eine Kette, die ich eigentlich verachte. Aber was soll machen, Hunger ist Hunger.

So bestellten wir uns ein kleines Frühstück, inkl. einem Pappbecher mit heißer brauner Brühe. Die Quiche mit Spinat & Pilzen war so, wie ich sie von Starbucks erwartete, einfach nur furchtbar, geschmackslos.


Weiter zu Gate D 36, wo sich genau daneben nochmal eine Raucherterrasse befindet.


Auch der Security-Check erfolgte ohne großes Anstehen, sogar Flüssigkeiten darf man mitnehmen.

Während wir auf das Boarding warteten gewann ich noch kurz einen Runde UNO gegen V., dann durften wir als erste in den Flieger, nahmen auf 1A und 1C Platz.

Leider war das Flugzeug wieder komplett voll, so dass sich V. auf 1B umsetzte.

Der Flug verlief völlig ereignislos, das Essen lehnten wir ab, verputzten die mitgebrachten Starbucks-Blueberry-Streusel-Muffins (waren ganz okay).

Mit 8 Minuten Verspätung landeten wir um 12:23 bei Dunst am DMK-Flughafen, bekamen, wie könnte es anders sein, das hinterste Gate zugewiesen.

Schnell zum VOA-Bereich (wo sich auch ein Raucherraum befindet), V. musste Passfotos fürs Visum machen lassen (4 Stück, 100 Baht), den Imigrationsbogen ausfüllen, um dann dem Officer das Rückflugticket und die Hotelreservierung vorzuzeigen. Sodann 1000 Baht bezahlt und sofort am Schalter das Visum in den Pass geklebt bekommen. So schnell läuft die Prozedur am BKK-Flughafen nicht ab.

Zurück zur Passkontrolle und auch hier ohne Schlangestehen durchgekommen, um unser bereits auf dem Band befindliches Gepäck abzuholen. Durch die Zollkontrolle zum Taxibereich ganz links, wo die Taxifahrer auf Kundschaft warteten.


28 Minuten nach Touch-Down saßen wir im Taxi, trotz VOA und aufgegebenem Gepäck! Das macht einen guten Flughafen aus, nicht wie hübsch er ist.

Heute war Rekordtag, keine Stunde nach Touch-Down waren wir im Sheraton Grande Sukhumvit am Check-In.

Leider war das Hotel gut gebucht, Upgrade konnten wir vergessen. Dazu noch ein Zimmer in der 31. Etage, da dauert die Liftfahrt wegen der vielen Zwischenstopps immer ewig.

Unser Gepäck, inklusive dem eingelagerten wurde aufs Zimmer gebracht, wir packten schnell die benutzten Sachen in zwei Reisetaschen und brachten diese zur Wäscherei hinter dem Hotel. 6 kg Wäsche und 2.5 kg Bügelwäsche = 780 Baht.

V. hatte natürlich schon wieder Hunger, ging hinüber in den Supermarkt, besorgte sich eine Kleinigkeit, ich zog los um unseren Bahtbestand aufzustocken (Bester Wechselkurs in der Umgegend: ‚Superrich’ an der BTS-Station ASOK).

Sodann verschlug es uns zu ‚Take Care’, Maniküre und Pediküre stand für uns beide auf dem Programm. Es ist einfach schön sich mal einfach pflegen, die Fingernägel auf Hochglanz polieren zu lassen.

Zurück ins Hotel, V. erholte sich, ich holte die fehlenden Punkte des Sportprogramm des Vortags nach (Trizeps, Bauchmuskeln).

Als ich wieder ins Zimmer kam klagte V. schon über ‚knurrenden Magen’, ich verstehe es einfach nicht.

Für heute hatte sie sich ‚Nudelsuppe’ gewünscht. Einer unserer Lieblingsplätze für diese Speise liegt direkt am Eingang des Nana Plazas.


Die Suppe wird in zwei Ausführungen angeboten, ‚hell’ (bekommen Langnasen automatisch serviert) und ‚dunkel’. Zuerst die kräftigere, dunkle Variante bestellt,


mit Chilipaste (nicht dem Pulver!), Fischsauce und etwas Zucker verfeinert und geschlürft. Köstlich, intensiv. Ein Fehler, den übrigens die meisten Europäer machen, sie löffeln die Brühe bis zum letzten Tropfen aus. Der Thai tut dies nicht, da die Brühe einfach nur eine Würzsauce für die Einlage ist. Ist die Einlage verzehrt gibt es keinen Grund die sehr scharfe Sauce auszulöffeln.

Nachdem die dunkle Suppe verzehrt war, gab es noch eine ‚helle’.


Ehrlichgesagt nach der dunklen Variante recht fade, obwohl wir ordentlich mit Chili und Fischsauce nachgeholfen hatten.

So traten wir den Rückweg zum Hotel an, kaufen unterwegs noch etwas Mango und Mangosteen als Dessert, ließen den Tag damit ausklingen.
 

Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
409
47
Fellbach
Also, viel find ich das jetzt nicht, was V. so verputzt. Morgens Starbucksgfräß, mittags was aus dem Supermarkt und abends Nudelsuppe? Ok, das war an anderen Tagen mehr, aber:

Ich gehöre aber auch zu der weiblichen Spezie, die nie viel auf einmal essen kann und darum öfter mal was nach schieben muss. Und wenn das ausbleibt :-( Es hat etwas gedauert, bis mein B. sich daran gewöhnt hat :kiss:
 
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Jarco_Ffm

Erfahrenes Mitglied
31.01.2013
268
56
HAM, FRA
zu #712: Mir ging es ebenso: das 'The Scarlet' kann ich auch empfehlen. Die Lage hat mir wirklich gut gefallen, das Hotel ist kein einerlei, das Personal ebenso. Es hat dazu beigetragen, daß mir Singapur sympathischer wurde.
 
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Oban

Aktives Mitglied
08.03.2009
243
420
Flugschneisse ZRH
So habe jetzt im Scarlet gebucht für den Zwischenstop im April. Wenn HON/UA so wenig bemängelt und jetzt noch weitere Stimmen es empfehlen, kann es nur gut sein. Letztes mal war ich im AMOY das ich ebenfalls toll fand und anfangs April ist noch The Stamford reserviert. Mal schauen wieviel sympathischer mir Singapur noch wird wenn ich die food-court tipps von HON/UA ebenfalls beherzige.
 

flo.e

Erfahrenes Mitglied
10.06.2009
510
18
ZRH
Es gibt noch einen Grund warum viele Uber Autos aehnlich (und neu) sind. Da es enorm teuer ist ein Auto bzw die Lizenz zu erwerben, hat Uber begonnen über eine (eigene?) Agentur Autos zu kaufen und diese dann zu vermieten an Fahrer.
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.804
4.462
Gummersbach
Juser , mit äußerster Befriedigung darf ich wiederholt feststellen , daß der tops market Sukhumvit zu deinen bevorzugten Einkaufsquellen zu gehören scheint . Die Wahrheit , und zwar die reine , ist die , daß die einzigen Supermärkte , die ich auf Erden freiwillig und sogar mit einer gewissen Vroide betrete besagter Tops Market und die Apolonia in Almancil sind . Almancil ist in Portugal .
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
39. Tag / 4. Winterreise

Frühstück im SGS, ein Gedicht nach all den anderen Hotels! Zu unserer Verwunderung bekamen wir zudem am heutigen Morgen eine neue Speisekarte vorgelegt, welche sehr interessante Gerichte zur Auswahl enthält, darunter:
- Quinoa Salad, Roast eggplant and cherry tomato with black & white Quinoa, fried egg
- Double Brie & Creamed Spinach Omelet
- River Prawn & Crab Meat Omlete (with prawn bisque sauce)
- Caramelized Brioche French Toast (with Champagne strawberry, lemon curd)


Für V. bestellten wir den Quinoa Salat, welcher jedoch mit pochiertem Ei statt ‚Fried Egg’ serviert wurde,


für mich das Prawn/Krabben-Omelette in der Prawns-Bisque.


Der Quinoa-Salat war für ein solch gesundes Gericht sehr lecker, leicht säuerlich angemacht, das Omelette jedoch hervorragend, mit viel Krabbenfleisch und einer sehr schmackhaften, schön reduzierten Sauce.

Da wir nur einen Tag in Bangkok sind, mussten wir auch schon bald los, wir hatten eine ganze Liste abzuarbeiten, u.a. musste das AIS Internetpaket erneuert werden.

Zurück im Hotel ging es ins Gym, heute standen Bizeps, Rücken- und natürlich Bauchmuskulatur an. Im Anschluss noch im heißen Blubberbad etwas entspannt und schon war es Zeit, dass V. für sich etwas als Mittagessen besorgte (für mich gab es Proteinshake & Papaya).

Nachdem wir neue Kräfte getankt hatten ging es wieder los, zuerst in die ‚Emporium’-Shopping-Mall, wo ich mir ein Paar NIKE-Schuhe zulegen wollte. Die Auswahl in Thailand ist aber gelinde gesagt übel, so dass es ein Paar weiße Adidas Superstar aus einer Sonderedition wurden.

Von dort weiter zu SIXT an der Rama IV, eigentlich wollten wir ein Taxi nehmen – aber der Stau überzeugte uns zu Fuß zu gehen. Dies war die richtige Entscheidung, denn die Autos, die wir ‚überholten’, holten uns nie mehr ein.

Ich hatte bei SIXT einen Toyota Fortuner gebucht, mit der Zusage einen 5er BMW zu bekommen. Und was stand dann bei SIXT parat? Ein Fortuner! Der freundliche Herr erklärte mir, dass der Vormieter ‚DEN’ 5er BMW noch nicht zurückgebracht hätte. Haben die nur einen? Ich war dann etwas angesäuert, keinen Upgrade als Diamond? So bekam ich dann zwei Gruppen erlassen, wenigstens einen schönen Rabatt.

Wenigstens gab man uns das neue Modell, sieht schick aus, fährt und vibriert (Diesel) aber wie das alte Modell.

Direkt in die Soi 20 zum Schneider gefahren, letzte Anprobe für die Hemden, nachdem sie etwas enger gemacht wurden. Natürlich, wie könnte es in Thailand anders sein, hat man die Hemden statt um 2 Zentimeter um 2 Inch abgeändert, sahen aus wie Presswurst. Nun werden neue Hemden gemacht...

Durch den Feierabendverkehr zum Hotel, wir mussten ein Restaurant fürs Abendessen aussuchen.

Da wir nun mobil sind, wählten wir etwas Neues, im nördlichen Bangkok.


Das ‚Janhom’ Restaurant bietet angeblich die beste Südthailändische Küche Bangkoks, wir waren gespannt. Google-Maps zeigte 9 Kilometer und 35 Minuten Fahrzeit an. Mit dem Riesenschiff war es dann auch etwas anstrengend durch enge Straßen mit Gegenverkehr und Motorradfahrern aus der Innenstadt hinauszukommen.

Wenigstens bietet das Restaurant einen großen Parkplatz, gefüllt mit BMW- und Mercedes-Modellen.

Hinüber,


einen Blicks ins Innere geworfen


und wegen eisiger Temperaturen einen Platz im Außenbereich gewählt.

Wir erhielten die Speisekarte, welche in Thai mit englischen Untertiteln ausgeführt ist. Ich wusste jedoch schon was wir essen wollten, gab unsere Bestellung ab. Englisch war überraschenderweise kein Problem.

Zuerst erreichte uns eine Schüssel mit eisgekühlten Kräutern und Gemüse


sowie eine typisch südthailändisches Gemüsegericht (Yod liang pad kai; Melinjo-Blätter mit Ei und getrockneten Shrimps)


und ‚Moo Ko, marinierte Stücke vom Schweinebauch, knusprig mit Knoblauch frittiert.


Dies war schon mal ein guter Auftakt,


das Gemüse herrlich im Geschmack, der Schweinebauch kross – aber natürlich extrem fettig.

Schon kamen die Hauptgerichte, Gaeng leung pla kapong’, südthailändisches gelbes Curry mit Fisch und Bambus.


Im Gegensatz zu herkömmlichem gelbem Curry, welches leicht süß ist, ist die südthailändische Variante leicht sauer – nicht unser Ding, obwohl der Fisch schön saftig und der Bambus knackig war.

Der Höhepunkt war aber klar ‚Lon neau boo maa’, das Fleisch der Blauen Schwimmkrabben, ausgelöst in einem Sud aus Zitronengras, Chili und Kokosnussmilch gekocht bis diese sämig reduziert ist.


Mit etwas Reis vermischt war dies das wahrscheinlich beste Thaigericht, welches ich jemals in Bangkok in einem Restaurant vorgesetzt bekommen hatte.

Noch etwas Stir-Fried Morning Glory mit Chili und Knoblauch, ebenfalls erste Liga.


Knapp 1000 Baht bezahlt und wieder zurück in die Innenstadt, es fehlte ja noch das Dessert. Und wenn man schon das beste Thaigericht hatte, dann muss es auch das beste Dessert sein – bei ‚Charcoal Tandoor Grill & Mixology’ auf der Soi 11.

Auto im Parkhaus angestellt und hinauf ins Restaurant,

(heute mit guter Life-Musik)

mitgeteilt, dass wir nur ‚Dessert’ wollten. Dies rief den Geschäftsführer auf den Plan, welcher uns fragte ‚wieso?’. Ich erklärte freundlich und er war begeistert, dass jemand seine Desserts für die besten der Stadt hält.

Wir kamen ins Gespräch und er erzählte, dass sein Chefkoch ehemals im ‚Bukhara’ im ITC Maurya in Delhi gearbeitet habe. Er gab unumwunden zu, dass die Qualität des Bukhara für ihn nicht zu erreichen sei, schon wegen der Verfügbarkeit verschiedener Zutaten.

Es lief jedenfalls darauf hinaus, dass wir ‚Kulfi’,


das Halbgefrorene aus süßer Kondensmilch, und ‚Asal Ka Shahi Tukda’,


sein Kindheitsdessert, eine knusprige Scheibe Weißbrot durchsogen mit süßer Kondensmilch, Safran, bedeckt mit gehackten Mandeln und Pistazien sowie einem hauchdünnen Blättchen Silber, als Aufmerksamkeit des Hauses erhielten.

Das nenne ich mal eine Geste!

Überglücklich ob des hervorragenden Essens setzten wir uns wieder in unsere Vibroschüssel, fuhren zurück ins Hotel und packten Koffer.
 
Zuletzt bearbeitet:

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
40. Tag / 4. Winterreise

Heute starteten wir auf unsere Fahrt mit dem Mietwagen nach Nordthailand. Am heutigen Tag war der erste Abschnitt, die Fahrt nach Lom Sak in der Provinz Phetchabun angesagt, ca. 400 Kilometer nördlich von Bangkok.


Nach einem relativ frühen Frühstück, zu welchem ich mir den Brioche French Toast gönnte,

(sehr köstlich)

saßen wir gegen 09:30 im Auto, Google Maps sagte eine Fahrtzeit von knapp über 5 Stunden voraus.

Aus Bangkok kamen wir über den Toll-Way am Don Muaeng Flughafen vorbei sehr schnell heraus. Leider endete der Toll-Way kurz nach dem Flughafen und wir standen unmittelbar im Stau.

Irgendwie war wohl ganz Thailand auf der 1 unterwegs, der Verkehr über die ersten 150 Kilometer zähflüssig bis stockend, zehrte kräftig an den Nerven.

Bei ‚Amazon’


einen doppelten Espresso auf Eis zu mir genommen, die künstlichen, bei Nacht bestimmt leuchtenden, Torten links liegen lassen - und weiter ging es.

Endlich ging es von der 1 ab auf die 21, zwar nicht so gut ausgebaut – aber dafür mit wesentlich weniger Verkehr, 160 – 170 waren streckenweise problemlos machbar.

Nach der halben Strecke entschloss ich mich das Steuer an V. zu übergeben, ging auf die Beifahrerseite und sah einen kapitalen Plattfuß an der Hinterachse. Mist – aber zum Glück ist der Reifen nicht bei voller Geschwindigkeit von der Felge geflogen.

200 Meter bis zu einer kleinen Ortschaft zurückgesetzt, das Auto neben einem Straßenimbiss abgestellt.


Gleich eilten 3 hilfsbereite Thais herbei, boten ihre Dienste an.

Koffer ausgeladen, so dass die Jungs mittels einer Kurbel das Ersatzrad, welcher sich unter dem Fahrzeug befindet, herablassen konnten.


Überraschung!!!


Danke SIXT, dass ihr uns einen Mietwagen mit total kaputtem Ersatzreifen gegeben habt.

Die Jungs nahmen den defekten Reifen von der Hinterachse, luden diesen auf ein Moped und fuhren davon.

Wir hatten nun Zeit, V. war eh hungrig, bestellten etwas zu Essen bei der Köchin.


Es gab ein Reisgericht mit Gemüse, Prawns, Rindfleisch und Tintenfisch, dazu wurde eine leichte Suppe gereicht. Das Ganze für US$ 0.85 und dazu echt lecker.

Ich rief unterdessen die Hotline von SIXT Thailand an, berichtete von unserem Problem, die Dame versprach zurückzurufen.

Nach 30 Minuten kamen die Jungs mit dem geflickten Reifen zurück, schraubten diesen auf die Achse, verstauten das kaputte Reserverad wieder. Eine Dame, welche Englisch sprach, übersetze uns, dass der Reifen, der uns kaputt gegangen war, bereits 2 Mal geflickt worden sei, man ihn nur notdürftig vulkanisieren konnte, wir nicht zu schnell fahren sollten.

45 Minuten nach dem Abstellen des Fahrzeugs waren wir wieder unterwegs,


der Rückruf von SIXT kam bis dahin nicht. Ich rief wieder bei SIXT an, schilderte wieder unser Problem. Der Mitarbeiter diesmal war kompetent, schickte uns zu B-Quick in Phetchabun, wo wir einen neue Reifen auf Kosten von SIXT erhalten sollten.

Nach 1.5 Stunden trafen wir dort ein,


stellten das Auto ab und ließen den Mitarbeiter von SIXT mit der Empfangsdame von B-Quick sprechen. Schlüssel abgegeben und gebeten worden Platz zu nehmen. Ich durfte noch das Ersatzrad in seiner ganzen Pracht begutachten.


Nach einer geschlagenen Stunde hatten wir endlich einen neuen Reifen aufgezogen, der Reparierte war unter dem Auto als Ersatzrad verschwunden.

Ich übernahm wieder das Steuer und fuhr die restlichen 50 Kilometer über eine sehr gute Autobahn nach Lom Sak.

Das beste Hotel im Ort ist das ‚Indigo’ Hotel,


recht neu, stylisch gemacht.


Wir hatten ein Superior-Zimmer im Obergeschoss gebucht,




wirklich hübsch und geräumig, mit Kühlschrank und Klimaanlage – vor allem wenn man den Preis von 700 Baht, also knapp US$ 20 pro Nacht inklusive Frühstück und echt schnellem Wi-Fi bedenkt.

Kurz die Koffer ins Zimmer gebracht und gleich weitergefahren.

Was macht man in Lom Sak? Ganz einfach: als wir noch unser Haus in Jomtien (also Süd-Pattaya) hatten, hatten wir dort einen Hund, den ich als Jungtier von der Straße aufgelesen hatte. Als ich das Haus vor knapp über 2 Jahren verkaufte, hatten wir ihn in die Obhut der Mutter unserer Haushälterin übergeben. Und diese wohnt in Ban Sak, einem Vorort von Lom Sak.

Ich hatte V. nichts erzählt, ihr glaubhaft gemacht, dass wir nach Lom Sak fahren, um dort einen wichtigen Tempel, der mit vielen Stofftieren geschmückt ist, zu besuchen.

Also noch schnell ein großes Stofftier (und ein Gastgeschenk) besorgt, nach Ban Sak gefahren, wo ich die Lage des Hauses schon über Google Street View in Erfahrung gebracht hatte.

V. schaute ganz schön als sie plötzlich unseren Hund sah, brach direkt in Tränen aus.

Nach über zwei Jahren war das Wiedersehen überwältigend, unser Hund erkannte uns sofort, küsste V. ab. V. meinte, dass diese Überraschung das schönste Geschenk des Jahres gewesen sein.


Nachdem wir 1 ½ Stunden mit unserem Hund verbracht hatten


fuhren wir wieder zurück nach Lom Sak, kauften bei TESCO Hundefutter und weiteres Spielzeug. Es ist schon unglaublich, dass es selbst in einem Kaff wie Lom Sak einen TESCO, BIG C und unzählige 7Eleven gibt. Zudem sprachen unglaublich viele Thais Englisch, ob im 7Eleven, an der Tankstelle...

Wieder ins Hotel, kurz frisch gemacht und ab in die Stadt, wir kamen fast um vor Hunger.

Jeden Samstag findet in Lom Sak ein Night-Market statt, wohl der Höhepunkt des gesellschaftlichen Lebens – denn ein Parkplatz war kaum zu bekommen. Wir liefen zum Eingang,


schlenderten mit der Menschenmasse am üblichen China-Müll vorbei. Über eine Brücke, geschmückt mit Herzen, in den Food-Bereich.

Gleich am Anfang sahen wir ein uns bisher unbekanntes Gericht:


In ein hauchdünnes, knuspriges Eieromelette wird eine Masse aus gehacktem Schweinefleisch und Gewürzen gegeben, dazu Sojasprossen. Sodann wird das ganze wie ein Paket verschlossen und fertiggegart. Auf den Tisch kam es dann mit Gurkenscheiben und einem Pott süß-scharfe Sauce.


War sehr lecker, und verwunderlicherweise ohne Reis oder Nudeln.

Weiter die Stände entlang, irgendwelche Bällchen mit Krabbe und Muschel erstanden, übergossen mit einer braunen Sauce, dekoriert mit Mayonnaise -


furchtbar, ging gleich in die Tonne.

Etwas weiter wurde an einem Stand Baby-Prawns-Gerichte angeboten.


Wir entschieden uns für den Salat mit rohen Baby-Prawns. Würzig, scharf, knusprig.


Am Ende des Night-Markets fand gerade die Dorfdisko statt:


Auf dem Rückweg kehrten wir noch in einem sehr gut besuchten Straßenrestaurant ein, welches Pad Thai anbot.

Ein Tisch wurde für uns abgeputzt, Beilagen hingestellt – und wir bestellten zwei Pad Thai Goong.


Lecker, aber bei weitem nicht so gut wie die Variante in Bangkok.

Auf dem Rückweg zum Auto entdeckten wir noch gegrillte Singvögel, konnten uns aber, auch mangels Hunger, zurückhalten.


Wir kamen an einen Laden mit regem Andrang vorbei, mussten natürlich erfahren was es dort gibt.

Ein Herr schaufelte aus verschiedenen Containern eine eisartige, aber noch flüssige Masse in Becher, verschweißte diese sodann mit einem archaischen anmutenden Gerät.

An der Reihe fragten wir welches die beste Masse sei, bekamen einen Becher in die Hand gedrückt, bezahlten 10 Baht.


Es handelte sich um einen sehr guten Fruchtsaft, welcher mit geschreddertem Eis versetzt war. Lecker, nicht zu süß und eiskalt.

Es war sehr interessant einen lokalen Night-Market zu sehen, einen der auf Thais und eben nicht auf Langnasen (nur eine außer uns haben wir gesehen) zugeschnitten ist. Das Essen ist anders, es gibt unglaublich viel Süßes, zudem massig künstliches Sushi – nachdem sich alle anstellen. V. war eine Attraktion, die Menschen erleben hier wohl nicht so viele echte Blondinen 'life'. Auch für männliche Langnasen auf Anschlusssuche kann ich die Pampa Thailands nur Empfehlen: bei 7Eleven kloppten sich die beiden Kassiererinnen fast darum wer mich abkassieren durfte (ich warte auf dumme Kommentare ;-) ).

Zum Auto, noch eine Massage gesucht – erfolglos (für die ganz verwegenen Langnasen gibt es eine Bar-Street, liegt bei unserem Hotel um die Ecke. Dort langweilen sich die Damen zu Tode, springen auf wenn ein Auto vorbeifährt.). Also zurück zum Hotel, den Tag auf unserem Balkon ausklingen lassen.
 
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pradom

Erfahrenes Mitglied
21.07.2013
1.238
870
Schön, dass euch das ländliche Leben als Abwechslung zugesagt hat. Ich liebe es in regelmäßigen Abständen mal 2-3 Tage aus BKK rauszukommen. Schade, dass du kein Thai verstehst. Dich hätten die Kommentare der Damen im 7Eleven bestimmt amüsiert. Mein Favorit war immer noch ein Kommentar eine Dame in Nakhon Phanom, die ernsthaft zu ihrer Kollegin sagte " wenn ich mal einem Farang als Freund haben sollte, darf er auf keinen Fall so gut aussehen wie er hier. Ich hasse Konkurrenz". Nach einem "Danke für das Kompliment" meinerseits ist sie im Boden versunken.-)
 

ningyo

Erfahrenes Mitglied
05.09.2009
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14
FRA
Die Bällchen mit der braunen Sauce, der Mayonnaise und dem Nori sehen so aus, als wären sie gerne japanische Takoyaki... Und sind wahrscheinlich genauso an den thailändischen Geschmack angepasst, wie hierzulande Huhn süß-sauer an den deutschen...
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Schön, dass euch das ländliche Leben als Abwechslung zugesagt hat. Ich liebe es in regelmäßigen Abständen mal 2-3 Tage aus BKK rauszukommen.
Genau das 'ländliche Thailand' macht für uns Thailand aus. Strände & Inseln können uns gestohlen bleiben, da gibt es in Asien besser Alternativen als Thailand. Aber mit dem Auto durch die Pampa zu fahren, das Land zu sehen, ist einfach nur traumhaft. Sicher, würden wir Thai verstehen, es wäre bestimmt nochmal anders - aber auch so ist es für uns jedes Mal wieder toll.
 

HON/UA

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Die Bällchen mit der braunen Sauce, der Mayonnaise und dem Nori sehen so aus, als wären sie gerne japanische Takoyaki... Und sind wahrscheinlich genauso an den thailändischen Geschmack angepasst, wie hierzulande Huhn süß-sauer an den deutschen...
Also 'Takoyaki' kenne ich aus Japan - ich wäre nicht auf die Idee gekommen diese süßlichen Kugeln mit Krabbenfleischimitat im Inneren auch nur im Entferntesten damit in Verbindung zu bringen.
 
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