Wir überwintern in der Sonne - verschiedene Reisen auf 5 Kontinente

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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
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Zero und Light haben die gleichen Bestandteile. Nur die Parametrierung im Rezept (also das Mischungsverhältnis) ist anders.
Das stimmt so nicht ganz. Die Zutatenliste unterscheidet sich schon, wenn auch marginal (keine Citronensäure in Coke Zero, dafür Natriumcitrate), allerdings sagt Coca Cola selbst, dass die Aromen und Süßstoffe anders gemischt sind, um bei der Zero näher an den echten Coke-Geschmack zu kommen. Das Mischungsverhältnis lässt sich logischerweise nicht aus der Zutatenliste ablesen. Die Hochschule Geisenheim hat zumindest auch messbare Unterschiede bei Dichte, Leitfähigkeit und pH-Wert beider Getränke gefunden. Dass der Geschmack tatsächlich anders und unterscheidbar ist, haben nun schon etliche Tests herausgefunden.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.802
4.458
Gummersbach
Die Hochschule Geisenheim hat zumindest auch messbare Unterschiede bei Dichte.....

Eigentlich hatte ich die Absicht die erste Cola Zero meines Lebens unter der Aufsicht des Jusers HON/UA zu erledigen aber er ist schon wieder weg . Deswegen wird noch heute die Hochschule Gummersbach die Leitfähigkeit des Getränks ermitteln . Evidenzbasiert . Unter Leitfähigkeit verstehe ich den Nettozeitraum zwischen dem Trinken und dem erstfolgenden Besuch der Toilette . Sehe ich das richtig und wo ist wohl Geisenheim ?
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.100
1.612
KUL (bye bye HAM)
Das stimmt so nicht ganz. Die Zutatenliste unterscheidet sich schon, wenn auch marginal (keine Citronensäure in Coke Zero, dafür Natriumcitrate), allerdings sagt Coca Cola selbst, dass die Aromen und Süßstoffe anders gemischt sind, um bei der Zero näher an den echten Coke-Geschmack zu kommen. Das Mischungsverhältnis lässt sich logischerweise nicht aus der Zutatenliste ablesen. Die Hochschule Geisenheim hat zumindest auch messbare Unterschiede bei Dichte, Leitfähigkeit und pH-Wert beider Getränke gefunden. Dass der Geschmack tatsächlich anders und unterscheidbar ist, haben nun schon etliche Tests herausgefunden.

Das hat nie jemand bestritten. Juser HON/UA war der Überzeugung das verschiedene Süßungsmittel verwendet werden. Dem ist nicht so.
 
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themrock

Erfahrenes Mitglied
30.11.2009
1.705
442
Berlin
Ich trinke selber gerne Coke Zero, das vorweg.
Das grosse Problem ist der hohe Anteil an Phosphorsäure.
a) Magenprobleme b) viel stärker zu gewichten ist, die dadurch bedingte schleichende Entkalkung der Knochen, da die Aufnahme von Calcium dadurch gestört wird.
Deshalb mal, bei Deinen Check Ups eine Knochendichte Messung machen.
 
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Alligator

Erfahrenes Mitglied
11.07.2011
1.712
6
FRA
jetzt könnte es sein, dass Du jemandem die Reise (oder mehr) versaut hast.

Leuchtet Phosphor nicht im dunkeln?

Eigentlich muss sich keiner Sorgen: Karl Lagerfeld geht auf die Mitte 80 zu und lebt fast ausschließlich von dem Zeugs.
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.802
4.458
Gummersbach
Im heldenhaften Selbstversuch , Beweis angefügt , habe ich eine Analyse des fraglichen Getränks erstellt und komme zu dem Ergebnis , daß die zero schmeckt wie das Original . Bin allerdings kein regelmäßiger Cola-Trinker . Meine Knochendichte scheint auch noch nicht gelitten zuhaben , sicherheitshalber aber deswegen das Singha .

 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.102
11.231
CPT / DTM
Im heldenhaften Selbstversuch , Beweis angefügt , habe ich eine Analyse des fraglichen Getränks erstellt und komme zu dem Ergebnis , daß die zero schmeckt wie das Original . Bin allerdings kein regelmäßiger Cola-Trinker . Meine Knochendichte scheint auch noch nicht gelitten zuhaben , sicherheitshalber aber deswegen das Singha .


Ein Beitrag, opulent bebildert! Das ich das noch erleben durfte!
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
57 & 58. Tag / 4. Winterreise

Von einem ‚Strandurlaub’ gibt es ehrfahrungsgemäß weniger zu berichten – deshalb fasse ich mal wieder zwei Tage zusammen.

Der 57. Reisetag begann mit einem leckeren Frühstück, wir sind wirklich begeistert von der Auswahl, der Qualität und auch dem Service. Wir bekommen allerdings immer denselben Kellner, ‚Karan’, zugeteilt. Dieser überschlägt sich förmlich.

Wir haben uns mittlerweile auf ‚Indisches’ Frühstück verlegt, Chili-Eiweißomelette mit Joghurt und dieser köstlichen Mango-Pickles, und andere Kleinigkeiten aus der indischen Ecke des Buffets.


Etwas das Frühstück verdauen lassen und ab ins Gym. Naja, der Ausblick von einigen Teilen des Hotels ist eben typisch indisch.


Nach 2 Stunden im Gym, die ich – wie fast immer – alleine war, ging es an den ‚Rock Pool’, wo V. schon auf mich, bei guter und richtig lauter Musik, wartete.

Ich war noch keine halbe Stunde am Pool, als es mal wieder Skandal gab: eine Familie aus England beschwerte ich über die Musik und deren Lautstärke, wurde richtig ausfallend, inklusive der Kinder. Ich dachte nicht dass ca. 12 Jährige schon solche Kraftausdrücke kennen, mit denen sie die Hotelangestellten beschimpften – aber Papa war ja auch nicht besser (Mama war es zu peinlich, packe ihr Zeug und verschwand). Schließlich wurde der Hoteldirektor hinzugerufen, der die Herrschaften beruhigte und zum Kinderpool geleitete. Wie ich später erfuhr hatte man der Familie einen Umzug ins Marriott-Resort angeboten, was aber abgelehnt wurde.

Egal, wir genossen unsere Zeit am Pool. Zur Abwechslung hinunter zum Strand, wo wir uns in die überragenden Wellen schmissen und einen Strandspaziergang unternahmen.

Wieder am Pool unterhielten wir uns mit zwei sehr netten Paaren aus dem Iran. V. legte dadurch ihre Angst vor dem Iran ab, welchen sie bisher kategorisch ablehnte zu bereisen. Seitdem schaut sie sich den Iran in TA an, meinte schon, dass wir da dringend hin müssen. Super!

Am Abend entschlossen wir uns das Hotel zu verlassen, nahmen ein Taxi zum hochgelobten Restaurant ‚Gunpowder’. Die Lokalität ist sehr schön gemacht, inklusive einem kleinen Laden am Eingang.


Wir bekamen einen Tisch auf der sehr schönen Terrasse, megaromantisch! Da die Cocktails hochgelobt wurden, bekam V. einen Watermelon-Irgendwas,


ich blieb beim Coke Light.

Als Vorspeise ‚Beef Fry’,


ein typisches Gericht aus Goa, ziemlich scharf, harmonisiert super mit Joghurt.

Weiter ging es mit den Hauptgerichten, einem ‚Egg Sowieso’, also ein Roti mit einem Spiegelei darin, einem weißen Kokosnuss-Shrimp-Curry und Spinat mit Joghurt und Tomate – dazu noch ein indisches Brot sowie einen Zitronenreis.


Das Curry war toll, im Gegensatz zum Vortag musste man die Shrimps nicht mit der Lupe suchen. Sehr, sehr seltsam war der Spinat, vor allem wegen der roten Farbe. Nicht dass das Gericht nicht gut war, aber unser Hirn spielt verrückt wenn ein Spinatgericht nicht grün ist. Obwohl das Gericht keine Rotebeete enthielt, meint unser Hirn, dass wir etwas mit Rotebeete essen. Eine echte Erfahrung!

Zum Nachtisch gab es einen Schoko-Crumble (hatte natürlich einen hochtrabenderen Namen an den ich mich nicht mehr erinnere) und einen Mango-Panna-Cotta.


Die Rechnung kam, inklusive Trinkgeld, auf 4'000 Rupien, plus 1'000 fürs Taxi. Dafür kann man auch im ‚W’ essen, und bestimmt nicht schlechter.

Im Hotel angekommen wartete schon der Memory-Stick mit den Fotos vom Shooting, V. sollte 15 auswählen, welche dann bearbeitet würden. Wir waren dann doch recht geschockt, dass über 2'000 Fotos auf dem Stick waren, V. benötigte die halbe Nacht, um 15 Fotos auszuwählen. Hier mal ein paar der noch unbearbeiteten Fotos.






Hier übrigens ein Foto mit Coke Zero, unser Juser aus Gummersbach hat ja damit angefangen.



Der 58. Tag lief auch nicht viel anders ab als der 57., Frühstück, Gym, ‚Rock-Pool’, Ausflug zum Strand. Zur Abwechslung gab es ein kleines Mittagessen am Pool, für mich Salat, für V. Paneer aus dem Tandoor. Als kleine Aufmerksamkeit bekamen wir dann etwas später nochmals eine Kleinigkeit hingestellt:


Überhaupt, wir werden hier ziemlich verwöhnt, von frischen Blumen mit Karte auf dem Zimmer


über kostenlose Drinks am Pool.


V. hat schon deutlich gemacht, dass die nächstes Jahr wieder ins ‚W Goa’ möchte, keine schlechte Leistung vom Hotel das Erlebnis, welches so negativ startete, dermaßen ins positive zu kippen.

Zum Abendessen brenzelten wir uns auf, gingen die ca. 50 Meter ins ‚Spice Trader’, wir müssen ja irgendwie unseren US$ 200 Credit verfressen, zudem war das Essen ‚draußen’ bisher auch nicht viel besser, Vagator ist laut TA nicht für seine guten Restaurants bekannt.

Bei unserem Eintreffen war das Restaurant nur zu einem Viertel gefüllt, was wohl auch an der Lage liegt. Man kann sagen, dass das ‚Spice Trader’ am anderen Ende des Resorts von der Lobby aus gelegen ist. Zwar gibt es einen Buggy-Service, aber ich denke die meisten Gäste wissen gar nicht, dass es das Restaurant überhaupt gibt.

Wir setzten uns als einzige auf die Terrasse, bekamen Speise- und Getränkekarte. Unsere Bedienung schien den ersten Tag dort zu arbeiten, hatte keine Ahnung von den Gerichten. V. bekam einen Martini Bianco mit Olive, ich – natürlich – eine Coke Zero. Der Martini war winzig, 30 ml, so dass wir gleich nochmals einen Doppelten hinterherbestellten.

Zu Essen gab es wieder die wirklich leckere ‚Raw Pizza’ mit Thunfisch und Trüffelöl sowie Chicken in Pfeffersauce.

(irgendwie scheint ‚Mayonnaise’ ultra-angesagt in Indien zu sein)

Obwohl als Vorspeise ausgeschrieben war die Portion dermaßen reichhaltig, dass wir ein Hauptgericht gleich stornierten. So gab es im Anschluss ein sehr leckeres rotes Thai-Curry mit Huhn, welches selbst in Thailand als ‚ordentlich’ gegolten hätte.

Ich wollte noch etwas Süßes – aber die Auswahl beschränkte sich auf ‚Crème brûlée’ (damit kann man mich seit 10 Jahren jagen), ‚Chocolate Brownie’ mit Vanilleeis und Orangen-Cheesecake. Noch einfallsloser geht es wohl kaum mehr! So ersparte ich mir die Kalorien, es ging zurück in die Villa, wo wir auf der Terrasse zum rauschen der Wellen und russischer Popmusik noch ein paar Runden UNO spielten.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
520
Hätte man das besser nicht in Thailand gemacht?
Oder braucht es spezielle Accessoires die es nur in der Ukraine gibt?

Flyglobal
 
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HON/UA

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28.02.2011
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Wenn man bedenkt, wie lange an den Hemden gearbeitet wurde ... wäre die Jacke wohl erst zur Reise-Saison 2018/2019 fertig geworden ...
Und hätte dann ausgesehen wie ein nasses Handtuch! Nee, in der Ukraine habe ich meine Schneiderin, die hat mir alle Jeans, Hemden und Jackets von Größe 56 auf 46 geändert, traumhaft gut!
 
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globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.102
11.231
CPT / DTM
Ihr seid ganz schön mutig. In Indien rohe Salate und Eiwürfel im Drink. Vor einigen Jahren war das die Garantie für einen heftigen Bombay Belly.......
 

HON/UA

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28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
Ihr seid ganz schön mutig. In Indien rohe Salate und Eiwürfel im Drink. Vor einigen Jahren war das die Garantie für einen heftigen Bombay Belly.......
Dann solltest Du meinen Reisebericht von letztem und vorletztem Jahr anschauen. Wir essen in Indien auf der Straße, Street-Food. Hatten noch nie Probleme. Das einzige Mal dass es uns nach einem Essen nicht besonders gut ging war nach dem Besuch eines Hotel-Restaurants in einem TAJ-Hotel. Wir essen alles was Inder auch essen, selbst Milchprodukte. Das Essen auf der Straße ist viel leckerer, aromatischer, als das in Hotels.
 
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b'lur

Reguläres Mitglied
16.12.2016
31
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Dann solltest Du meinen Reisebericht von letztem und vorletztem Jahr anschauen. Wir essen in Indien auf der Straße, Street-Food. Hatten noch nie Probleme. Das einzige Mal dass es uns nach einem Essen nicht besonders gut ging war nach dem Besuch eines Hotel-Restaurants in einem TAJ-Hotel. Wir essen alles was Inder auch essen, selbst Milchprodukte. Das Essen auf der Straße ist viel leckerer, aromatischer, als das in Hotels.

Same here, das einzige mal als es mir in Indien richtig schlecht ging war ich am Tag zuvor im Taj Vivanta in Bangalore essen...
 
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HON/UA

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28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
59. bis 62. Tag / 4. Winterreise

Dies ist nun bestimmt mein 15. Aufenthalt in Goa, früher mit geschäftlichen Anlässen verbunden, die letzten 3 Male als reinen Strandurlaub. Und ich bleibe dabei, wenn Strand in Asien, dann Goa (an 2. Stelle rangiert Ngapali in Myanmar).

Nach dem relativ rauen Start am ersten Tag hatten wir – von wenigen Kleinigkeiten abgesehen – einen fantastischen Aufenthalt im ‚W Goa’.

Das Frühstück wurde selbst nach über einer Woche nicht langweilig, manche Gerichte wechselten täglich, andere, frisch zubereitete, wurden aktiv vom Servicepersonal angeboten, auch meine geliebten Dosas mit Chutney und Sambar.

(hier in der ‚crispy’-Ausführung)

Zudem hatte man vor 9 Uhr das ‚Table Kitchen’ für sich alleine, konnte in Ruhe genießen, die anderen Gäste erschienen erst ab ca. 09:30.

Das Gym ist ebenfalls eine Ausnahmeerscheinung. Dadurch, dass fast niemand sich hier sportlich betätigt, hat man die Einrichtung, den Trainer und den Physiotherapeuten für sich alleine – und denen ist langweilig. Statt meine Übungen alleine durchzuziehen, hatte ich ab dem 3. Tag immer für eine volle Stunde den Trainer an der Seite, der Physiotherapeut machte während und nach meinen Übungen Stretching mit mir, gab mir Ratschläge was ich in Zukunft beachten soll, um meine Haltung zu verbessern. Um dies zu überwachen gab er mir auch gleich seine WhatsApp-Daten, um in Kontakt zu bleiben.

Tagsüber, von unserer Villa aus,


pendelten wir zwischen ‚Rock Pool’ oberhalb des Stands


mit (meist) guter Musik, kalten Getränken, leckerem Essen,

(wir waren die einzigen, die indisches Essen bestellten; die Inder aßen Pizza, Pasta, Chicken-Burger oder Sandwiches – deshalb sind die auch alle so fett)

sehr freundlichen sowie kommunikativem Service und dem wahnsinnig tollen Strand.

(ganz links die Villen des ‚W Goa’)



Jetzt denken wieder viele ‚Strand in Indien = Dreck’ – aber der Strand war wesentlich sauberer als z.B. auf Bali, ‚der’ Traumdestination vieler Touristen für ‚Strand’. Sogar Lifeguards waren immer vor Ort und überwachten das Geschehen im Wasser.

Natürlich dürfen zur indischen Strandromantik keinesfalls freundliche Hunde


und Kühe fehlen.


Das Meer war traumhaft, die Wellen teilweise groß – aber eben nicht so groß wie z.B. an der Westküste Balis, wo man deshalb nicht mehr ins Wasser kann.

Lustig auch der ‚W’-Slogan auf dem Weg zum ‚Rock-Pool’, ich kann diesen nur bestätigen!


Auch das Essen im ‚W Goa’ war beachtlich – und dabei noch bezahlbar. Zweimal besuchten wir das ‚Spice Traders’, welches leider durch einen hohen Zaun vom Strand abgetrennt ist.

Da die Dessert, wie schon im Bericht beschrieben, recht langweilig klangen und wir dies auch kommunizierten, gab es beim dritten Besuch eine Extrawurst, der Chef hatte sich entschieden das Dessert-Menü zukünftig aufzupeppen, wir waren die Versuchskaninchen für seine neue Kreation:


Gebackenes Eis, Creme von der Alfonso-Mango (meines Erachtens die beste Mango weltweit) und etwas frische Alfonso-Mango dazu. War superb, vor allem die Creme.

Am 59. Tag entschieden wir uns das Hotel zum Abendessen zu verlassen, gingen nicht auf die Tipps des Concierge ein, wählten selbst mittels TA. So nahmen wir ein Taxi (800 Rupien hin und zurück) nach Anjuna ins Restaurant ‚Dum Biryani & Kebab’s’,


nett gemacht.


Aus der umfangreichen Karte bestellten wir als Vorspeise Paneer aus dem Tandoor, herrlich in Konsistenz und Geschmack.

Als Hauptgerichte kam ein Fisch (Pomfret), ebenfalls aus dem Tandoor sowie ein Lamm-Biryani.


Während der Fisch genau unseren Geschmack traf, nicht trocken war, schmeckte mir das Biryani nicht sonderlich, was an der Qualität des Fleisches lag (war mir zu fettig).

Als Dessert noch einen Creme Caramel,


was von den Portugiesen eingeführt wurde und heute als typisches Goa-Dessert gilt. Geschmacklich weicht es etwas von der europäischen Variante ab, da sich Rosenwasser darin befindet.

Am unserem letzten Abend in Goa ging es mangels Hunger am ‚Rock-Pool’ vorbei




nochmals zu Fuß nach Vagator, etwas Früchte einkaufen. Dabei sahen wir in der Ortschaft dieses Auto mit Deutschem Kennzeichen.


Hätte uns schon interessierte welche Route er von Deutschland nach Goa genommen hat, nördlich oder südlich um das Kaspische Meer herum. V. hat schon die Karte studiert – kein gutes Zeichen.

Somit geht auch die vorletzte Reise dieser Wintersaison ihrem Ende entgegen, auch wenn Morgen nochmals ein Highlight geplant ist – wenn alles wie geplant läuft.
 

Hugi

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
286
69
33
GRU/ZRH
philsluxury.blogspot.ch
Danke Danke Danke!

War wieder mal super spannend!

Trotz eher mühsamen Erfahrungen in Indien habe ich Lust doch mal wieder hinzufahren :D

Wünsche euch eine gute Heimreise und würde mich sehr freuen, euch mal irgendwo auf der Welt anzutreffen.
 
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