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Wirecard AG

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amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
5
Streit
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Chance nutzen und auf deren Systeme umzusteigen, das dürfte schon ein enormes Vorteil sein, auf einem modernerem Kernbankensystem zu setzen und nicht von einer Programmiersprache aus den 1960ern zu setzen, die von immer wenigen Entwicklern bekannt ist.
:LOL::doh:
1. Das System des Stärkeren (des Übernehmenden) wird weitergenutzt, komme was wolle. Deutsche Mentalität: Keine Schwäche eingestehen, lieber alles neu in-house entwickeln anstatt sich von Eingliederungen und deren Mitarbeitern auf der Nase rumtanzen zu lassen. Ich sag nur Allianz und Vereinte... gibt genug Beispiele.
2. Mit der Postbank-Infrastruktur hat die db schon neuartige und überlegene Systeme im eigenen Hause, die leider verschwinden werden.
3. WC Bank in der EDV mit db gleichzusetzen ist schon ein Zeichen.:resp:
4. Diese Programmiersprachen und Mainframe sind überall aktuell. Nur weil manche meinen, man müsse Neuere nutzen, sind sie nicht veraltet.:blah:
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.146
210
In den Tagesthemen (https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-7613.html) wurde suggeriert, dass die Deutsche Bank sich für die Kunden interessieren könnte.
Sollte die DeuBa zuschlagen, dann könnten sie die Chance nutzen und auf deren Systeme umzusteigen, das dürfte schon ein enormes Vorteil sein, auf einem modernerem Kernbankensystem zu setzen und nicht von einer Programmiersprache aus den 1960ern zu setzen, die von immer wenigen Entwicklern bekannt ist.

Nutzt Wirecard nicht eh einfach agree21 von Fiducia & GAD als Kernbankensystem?
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ich habe nicht den Eindruck, dass Du überhaupt verstehst, was ein Kernbankensystem ist und umfasst. Die Wirecard Bank macht Nischengeschaeft im Transaktionsbereich (u.a. Prepaidloesungen) und ob von der eingesetzten Software überhaupt etwas taugt, kann man von Aussen nur schwerlich abschätzen.

Ggfls. kann man mit Produkten wie boon.planet einen jüngeren Kundenkreis ansprechen und das Handling übernehmen. Insofern wird es vorrangig tatsächlich um den Kundenstamm gehen.

Das scheint nicht ganz zu zutreffen, da sie auch von Corporate Banking sprechen und da mehr dran als nur Bearbeitung von Kartentransaktionen. Wie stellst du das dir vor? Dass sie ein System eines Dienstleisters und Überweisungen in normaler Datenbank verbuchen? Siehe hier:

https://www.wirecardbank.de/geschaeftskunden/corporate-banking/

https://www.wirecardbank.de/fileadm...ivatkunden/Preis-und-Leistungsverzeichnis.pdf
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.702
1.209
Aus den vorherigen Beiträgen hast Du gerade gelernt, dass dort offenbar lizenzierte Software (ggfls. customized) aus dem genossenschaftlichen Bankensektor zum Einsatz kommt.

Was die Bank auf Ihrer Präsenz an Marketingblabla verzapft ist relativ uninteressant. Ob und in welchem Umfang dort wirklich sonstiges Corporate Banking außerhalb des Konzerns betrieben wird, sollte sich aus dem Geschäftsbericht ergeben (lol!).

Welche "Filetstücke" dort wirklich vorhanden sind müssen BaFin bzw. DB mit der Due Diligence vermutlich selber noch herausfinden.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.115
1.647
Nun ja! Vielleicht würde die Weiternutzung der lizensierten Genosoftware eine kleine Verbesserung für die DB. (y)Wenn man allerdings dann wieder keine IBANs im Onlinebanking sehen kann (wie bei den Genobanken) bleibt der Fortschritt aus!(n)
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Aus den vorherigen Beiträgen hast Du gerade gelernt, dass dort offenbar lizenzierte Software (ggfls. customized) aus dem genossenschaftlichen Bankensektor zum Einsatz kommt.

Was die Bank auf Ihrer Präsenz an Marketingblabla verzapft ist relativ uninteressant. Ob und in welchem Umfang dort wirklich sonstiges Corporate Banking außerhalb des Konzerns betrieben wird, sollte sich aus dem Geschäftsbericht ergeben (lol!).

Welche "Filetstücke" dort wirklich vorhanden sind müssen BaFin bzw. DB mit der Due Diligence vermutlich selber noch herausfinden.

Das hast du offenbar auch gelernt. Ich habe niemals geschrieben, dass es sich um eine Eigenentwicklung der Bank bzw. des Mutterkonzerns oder ihrer Töchter handelt. Das es aus diesem Sektor kommen könnte, habe ich aber schon früher vermutet, denn die Loginseite (https://www.ebanking.wirecardbank.de/ptlweb/WebPortal?bankid=0711) zum Online Banking erinnert stark an die Einstiegsseite bei den Volks- und Raiffeisenbanken. Auch die Demo-Version sieht recht ähnlich (aber etwas moderner an). Eine Lizenz könnte ja auf einen Rechtsnachfolger übertragbar sein.

Mir ging es nicht wirklich um dieses Gelaber, sondern darum, dass wenn eine Bank mit solchen Diensten wirbt, dann muss sie auch in der Lage sein, diese vernünftig (gemeint sind ausdrücklich nicht die Geschäftspraktiken, sondern nur fachliche und technische Fähigkeiten) leisten können. Deswegen auch die Verlinkung auf das Preis- und Leistungsverzeichnis.

Was mit der Bank selbst passieren wird, werden wir vielleicht in den nächsten Wochen und Monaten sehen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
:LOL::doh:
1. Das System des Stärkeren (des Übernehmenden) wird weitergenutzt, komme was wolle. Deutsche Mentalität: Keine Schwäche eingestehen, lieber alles neu in-house entwickeln anstatt sich von Eingliederungen und deren Mitarbeitern auf der Nase rumtanzen zu lassen. Ich sag nur Allianz und Vereinte... gibt genug Beispiele.
2. Mit der Postbank-Infrastruktur hat die db schon neuartige und überlegene Systeme im eigenen Hause, die leider verschwinden werden.
3. WC Bank in der EDV mit db gleichzusetzen ist schon ein Zeichen.:resp:
4. Diese Programmiersprachen und Mainframe sind überall aktuell. Nur weil manche meinen, man müsse Neuere nutzen, sind sie nicht veraltet.:blah:

Hast du geschaut zu welcher Zeit ich den Beitrag geschrieben habe? Manchmal ist man schon erschöpft oder noch nicht ganz wach und dann passieren solche Fehler. Allerdings nicht alles, was du hervorgehoben hast, ist fehlerhaft: „Chance nutzen und (etwas tun)“ gibt es durchaus: https://lmgtfy.com/?q="die+Chance+nutzen+und"&s=t


Nun zu den eigentlichen Punkten:
1. Das ist kein ausschließlich deutsches Phänomen. Auch in anderen Ländern werden Banken zusammengelegt und standardmäßig wird alles auf das System des Übernehmenden übertragen. Das ist im Normalfall nichts außergewöhnliches. Nur in diesem Fall wäre die DB gut beraten, ihre Systemlandschaft zu modernisieren. Ein möglicher Weg wäre es eben ein System einer übernommener Bank zu nehmen. Dann weiß man schon im Voraus, wie gut oder auch schlecht sich das System schlägt. Man kann auch den Komplexen vorbeugen, in dem man nicht darüber öffentlich informiert, dass man auf ein System einer übernommener Bank umsteigt. Ansonsten gibt es auch einige Institute, die kein eigenes System entwickelt haben, sondern auf eine Fremdentwicklung setzen. Die herumtanzende Mitarbeiter sind eine Sache für das Management der Bank.
2. Ich bin mir bewusst dieser Lage. In der Presse gab es mal Berichte über den angeblich geplanten Umstieg auf das System der Postbank, mal Berichte über Umzug der Postbankkunden auf die Systeme der Deutschen Bank. Sollte es zum Letzten kommen, dann werden es die Kunden der Postbank wahrscheinlich nicht besonders gutheißen.
3. Niemand hat gesagt, dass die Institute direkt vergleichbar sind. Sehr wahrscheinlich geht es dir um die Größe der Systemlandschaften. Ja, der Unterschied ist riesig. Gute Systeme für solche Zwecke sollten sich skalieren lassen. Ansonsten ich habe nicht mal angedeutet, dass alles auf die Systeme einer übernommener Bank zu übertragen wäre. Die Grundfunktionen wären jedoch sicherlich vorhanden und vielleicht ließen sich einige Sachen modular anbinden und wenn nicht dann könnte man die sonstige Systeme entsprechend neu schreiben und konsolidieren. Das wäre jedoch leider ein längerfristiger Projekt.
4. Niemand hat was gegen Mainframes, auch wenn der Trend seit Jahren in die Richtung der Rechenzentren mit Servern auf Basis herkömmlicher PC geht, da einfacher und billiger zu skalieren. Im Umfeld der Banken (aber nicht nur) ist eine Sprache der älteren Sprachen besonders oft anzutreffen: COBOL aus den 1960ern. Der Sprache werden u.a. die mangelnde Struktur, Probleme mit der Kompatibilität (bis 2001 gab es bereits 300 Dialekte), Isolation von der Informatik als Wissenschaft (um sich mehr über die Geschäftsprobleme zu kümmern, was dazu geführt hat, dass die Sprache an den Hochschulen nicht behandelt wurde) bemängelt. Mehr zu der Kritik kann man z. B. auf englischsprachiger Wikipedia nachlesen: https://en.wikipedia.org/wiki/COBOL#Criticism_and_defense
Dazu kommt es auch, dass es mehrere Berichte in der Vergangenheit darüber gab, wie die Banken, die solche Systeme weiterhin verwenden, die Entwickler aus dem Ruhestand holen mussten, weil auf dem Arbeitsmarkt nicht besonders viele Leute gibt, die diese Sprache noch können. Auch nicht jeder möchte sich mit den Bankensystemen herumschlagen. Ein gutes Artikel findet man z. B. hier: https://www.golem.de/news/job-portraet-die-cobol-cowboys-auf-wichtiger-mission-1812-138054.html

Ich gebe zu, wer nicht aus der Branche ist, wird möglicherweise nicht alles verstehen. Da kann man leider wenig machen, außer sich informieren lassen.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.702
1.209
Was hat das oberflächliche Geschreibsel noch mit der Wirecard Bank zu tun?

Die DB wird sich nich über die Software der GAD/Fiducia modernisieren. Punkt.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.163
3.077
Hat nicht nur nichts mit Wirecard zu tun, sondern interessiert mich als Kunde alles nicht die Bohne. Aber wenn die Nerds mal losgelassen sind, gibt's kein Halten mehr. Sie merken es nicht, wenn sie ihre Umgebung langweilen. Aber mit diesem Phänomen müssen wir leben. Ich habe beim Überfliegen von #101 anhand von Schlüsselwörtern wie "Systemlandschaft, skalieren, modular, neu schreiben, Mainframe, Server, Cobol" schnell gemerkt, dass mich das alles nicht interessiert und dann den Erguss einfach nicht gelesen. So geht's ja auch.

Aber den Schlusssatz habe ich mir dann doch noch gegeben: "Ich gebe zu, wer nicht aus der Branche ist, wird möglicherweise nicht alles verstehen. Da kann man leider wenig machen, außer sich informieren lassen." und mich gefragt, wieso ich ich mich über etwas informieren soll, was für mich keinen Nutzwert hat. Wenn ich vor dem ATM stehe, stecke ich die Karte rein, gebe meine PIN ein, nehme Geld und Karte und verschwinde. Es bringt mir als Kunde rein gar nichts, wenn ich weiß, WARUM da jetzt Geld rausgekommen ist.

Bei einem Bankprodukt frage ich mich, welchen Nutzen es mir bietet und ob es mir den geforderten Preis wert ist. Also Beispiel boon.Planet: 25.000 Meilen pro Jahr plus 0,50% Zinsvorteil gg.über herkömmlichen Tagesgeldkonto bis max. 10k. Kosten: 0,00 => Entscheidung: Mach ich.

Es wäre also für mich von Nutzen, wenn die Wirecard Bank irgendwie überleben und es das Produkt weiter geben würde. Wenn es dazu kommt, schön. Wenn nicht, dann halt nicht. Dann geht das Leben auch weiter. Aber wie die das technisch umsetzen und für wen das welchen Sinn macht, es weiter anzubieten, dieses Wissen bringt mir nichts und interessiert mich deshalb auch nicht.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.372
8.280
Hat nicht nur nichts mit Wirecard zu tun, sondern interessiert mich als Kunde alles nicht die Bohne. Aber wenn die Nerds mal losgelassen sind, gibt's kein Halten mehr. Sie merken es nicht, wenn sie ihre Umgebung langweilen.

Vielleicht einfach anerkennen, dass es Leute gibt die wissen wollen wie Dinge funktionieren und sich darüber austauschen. Du gehörst da nach eigenem Bekunden nicht dazu. Ist halt einfach so. Einfach das tun was du schon gemacht hast: drüber weg lesen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.163
3.077
Ich erkenne es ja an, aber warum müssen die Nerds dieses Interesse immer öffentlich ausleben? Gibt's keine Foren, wo die das unter sich diskutieren können? Ich trete hier meinen Beruf und meine Hobby doch auch nicht breit.

Ich beobachte, dass wenn einer mal damit anfängt, das oft tagelang weiter geht und immer ermüdender wird. Dass sie dabei hoffnungslos ins Off-Topic abrutschen, merken die Nerds natürlich nicht. Im Gegenteil: Sie schaukeln sich oft noch gegenseitig hoch, bis solche Ergüsse wie #101 dabei rauskommen. Und das, obwohl doch schon Martin Luther gesagt haben soll: Du darfst über alles predigen, nur nicht über 5 Minuten.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.702
1.209
Warum bist Du denn in diesem Beitrag aktiv, wenn Du nur oberflächlich über Manufactured Spending bei boon.planet sprechen möchtest?

Dafuer gibt es doch den anderen Strang...
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.372
8.280
Ich erkenne es ja an, aber warum müssen die Nerds dieses Interesse immer öffentlich ausleben? Gibt's keine Foren, wo die das unter sich diskutieren können? Ich trete hier meinen Beruf und meine Hobby doch auch nicht breit.

Ich beobachte, dass wenn einer mal damit anfängt, das oft tagelang weiter geht und immer ermüdender wird. Dass sie dabei hoffnungslos ins Off-Topic abrutschen, merken die Nerds natürlich nicht. Im Gegenteil: Sie schaukeln sich oft noch gegenseitig hoch, bis solche Ergüsse wie #101 dabei rauskommen. Und das, obwohl doch schon Martin Luther gesagt haben soll: Du darfst über alles predigen, nur nicht über 5 Minuten.

Vielleicht solltest du mal an deiner Einstellung zu Menschen im Allgemeinen arbeiten. Alleine die Bezeichnung „Nerds“ ist despektierlich und aus meiner Sicht nicht angebracht. Und in einem Forum muss man halt auch Leute aushalten können die anders sind und sich für Themen in einer anderen Tiefe interessieren als man selbst. Für die ganz schlimmen Fälle gibt es die Ignorierfunktion. Aber ich höre auf bevor wir noch weiter ins OT abrutschen.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.702
1.209
https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...uessen-a-3936c4a5-ff58-4c12-bb78-8864047155e0

Diverse Stühle innerhalb der BaFin wackeln nun aber beträchtlich. Zumal man nun die Verantwortung, wie im Artikel beschrieben, klar von sich weist, aber im letzten Jahr keine Probleme hatte nur auf Verdacht und deutlich energischer gegen die Redakteure bei der FT vorzugehen, wie hier beschrieben: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-aschheim-gegen-london-1.4709467

Auch wenn es thematisch unterschiedliche Komplexe sind, passt das Vorgehen der BaFin nicht zusammen. Selbst wenn Hufeld bei den Zuständigkeiten korrekt argumentiert, hätte er auf diese Missstände (also bei der Aufsicht im Allgemeinen) deutlich eher und energischer Hinweisen müssen.

Hier leidet die Glaubwürdigkeit und der Ruf der Aufsichtsbehörde ganz beträchtlich. Es erweckt den Anschein als hätte man hier im Interesse des Finanzplatzes Deutschland gemeinsame Sache mit Wirecard gemacht. Das hätte man sich doch besser verkniffen.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.163
3.077
Vielleicht solltest du mal an deiner Einstellung zu Menschen im Allgemeinen arbeiten. Alleine die Bezeichnung „Nerds“ ist despektierlich und aus meiner Sicht nicht angebracht.
Finde die Bezeichnung voll in Ordnung und wenn du meinst, dass sie despekierlich ist, okay, dann muss ich mit diesem Vorwurf leben. Bei dem, was hier tlw. von den Nerds verzapft wird, passt diese Umschreibung jedenfalls haargenau ins Klischee. Und wenn du jetzt mein Schubladendenken kritisierst, dann werde ich auch damit leben müssen.

Und in einem Forum muss man halt auch Leute aushalten können die anders sind und sich für Themen in einer anderen Tiefe interessieren als man selbst.
Wer behauptet, dass ich sie nicht aushalte? Natürlich halte ich sie aus. Das hält mich aber nicht davon ab, dieses Nerd-Gequatsche zu kritisieren. Ich kucke trotzdem gerne The Big Bang Theory. Und wenn ich dann manche Posts hier lese, sehe ich unweigerlich die Nerds aus der Serie vor meinem geistigen Auge :D
 

amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
5
Streit
Aladin, Journalisten sprechen auch von den Privaten Krankenkassen (kürzen auch noch falsch mit „richtiger PKV“ ab, :doh: weil bei Journalisten PKK ja nix Deutsches ist :LOL:). Gibt aber exakt eine, nämlich die der Versicherungskammer Bayern: Bayerische Beamtenkrankenkasse AG.​

Heutige Journalisten können besser Clickbaiting anstatt grundständig korrekt recherchieren... Nach der Uni ist da wohl Schluss mit der Schlauheit: weg gesoffen.
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Heutige Journalisten müssen auch einiges mehr in die Tasten hauen, als vor 30 Jahren... deutlich höherer Workload, ansonsten läuft die ganze Kiste überhaupt nicht mehr, da niemand bereit ist für Informationen zu zahlen.