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ZAK hat bereits letzte Woche von 1.3 auf 1.05% gesenkt.Aber wahrscheinlich nicht mehr lange, jetzt sind alle am Zinsen senken.
ZAK hat bereits letzte Woche von 1.3 auf 1.05% gesenkt.Aber wahrscheinlich nicht mehr lange, jetzt sind alle am Zinsen senken.
Bei mir hat sich Radicant langsam zur eierlegenden Wollmilchsau entwickelt, hat Zak, Yuh und Neon zunehmend abgelöst. War recht skeptisch, ob die BLKB die irgendwann fallen lassen wird, aber sieht bisher gut aus.Ich hab gerade eine super neue tolle Möglichkeit für MS gefunden - das Aufladen von payzy mittels Yuh erzeugt SWQ... und bei einem Räppli pro SWQ sind die Millionen nahe
Spaß beiseite, ich hab jetzt endlich mal mein Restguthaben von yuh abgezogen, konnte irgendwie so gar keinen use case für yuh finden...
Versteh nicht ganz, warum das hier nicht mehr Buzz auslöst, eine Karte mit Interbankenkurs war ja eigentlich immer so etwas wie der heilige Gral, und mittlerweile haben sie für eine kostenlose Karte sogar ein sehr gutes Versicherungspaket.
Stimmt schon, wenn man den Verlauf hier ließt, scheint das in der Tat für einen wesentlichen Teil der Fall zu sein.Weil Radicant einen schweizer Wohnsitz erfordert, Yuh aber nicht. Die wenigsten hier dürften aber einen selbigen haben.
Habe Radicant auch mal eröffnet. Für Fremdwährungszahlungen sieht es sehr attraktiv aus. (KK habe ich halt sonst nur CHF/EUR based).Bei mir hat sich Radicant langsam zur eierlegenden Wollmilchsau entwickelt, hat Zak, Yuh und Neon zunehmend abgelöst. War recht skeptisch, ob die BLKB die irgendwann fallen lassen wird, aber sieht bisher gut aus.
Versteh nicht ganz, warum das hier nicht mehr Buzz auslöst, eine Karte mit Interbankenkurs war ja eigentlich immer so etwas wie der heilige Gral, und mittlerweile haben sie für eine kostenlose Karte sogar ein sehr gutes Versicherungspaket.
Mein einziger Bedarf an einem weiteren Konto sind z. Z. noch Überweisungen in Fremdwährungen, wofür ich bei kleineren Beträgen nun hauptsächlich Alpian nutze (ca. 0,5% FX Spread).
Ich hab das Gefühl, dass die ganzen Neo-Banken zunehmend versuchen, sich über Einnahmen durch Investmentgebühren zu finanzieren, dazu sind ihre Bedingungen abgesehen von Convenience aber nach wie vor nicht ganz mit externen Anbietern konkurrenzfähig.
Das YUH Konto ist m.E. auch nur für Leute sinnvoll, die einen über das Normale hinausgehenden Bezug zur Schweiz haben, z.b. dort einen Zweitwohnsitz o.ä. haben.konnte irgendwie so gar keinen use case für yuh finden...
Für Investment würde ich es auch nicht nutzen, eher als Girokonto. Hat eBill, Twint, akzeptable Verzinsung ohne Einschränkungen (insb. bei Zak sind die ziemlich extrem) und eine Reiseversicherung, die einen echter Mehrwert bietet(inkl. CDW Excess Waiver): https://www.radicant.com/en/travelinsuranceHabe Radicant auch mal eröffnet. Für Fremdwährungszahlungen sieht es sehr attraktiv aus. (KK habe ich halt sonst nur CHF/EUR based).
Andere use cases habe ich für mich noch nicht gefunden. Gerade die Investmentgebühren von 0.5-0.9% (momentan 50% reduziert) + 0.45% Produktkosten finde ich schon heavy als nicht ganz unbedarfter Anleger
Investment ist aber auch hier interessant für Leute ohne Wohnsitz in der Schweiz. So lässt sich recht einfach ein ETF (z.B. FTSE All World Vanguard) in der Schweiz besparen. Wenn es noch eine bessere/günstigere Lösung gibt, bin ich sehr an Tipps interessiert.Für Investment würde ich es auch nicht nutzen, eher als Girokonto. Hat eBill, Twint, akzeptable Verzinsung ohne Einschränkungen (insb. bei Zak sind die ziemlich extrem) und eine Reiseversicherung, die einen echter Mehrwert bietet(inkl. CDW Excess Waiver): https://www.radicant.com/en/travelinsurance
Für Zahlungen in CHF nutze ich primär Cashback Cards, daher ohnehin unabhängig vom Bankkonto, und für Investments IKBR und Degiro.
Zu bedenke ist allerdings: Neon gibt es nach meiner Kenntnis nicht für Kunden, die ihren Wohnsitz ausserhalb der Schweiz haben.Bei Neon und bei Yuh gibt es sehr günstige Sparpläne,
Naja IP ist der Blick des Finanzplatzes. Aber Geld verbrennen macht Radicant natürlich genauso wie die anderen Neobanken. Ob man das als Kantonalbank eine längere Zeit subventionieren möchte ist halt die Frage.Radicant scheint noch auf sehr wackligen Beinen zu stehen:
Radicant – radikal umgekehrt – Inside Paradeplatz
insideparadeplatz.ch
Der Schweizer Markt ist wohl nicht gross genug für Neon, Yuh, Zak, Radicant und noch ein paar mehr.
Immerhin sollte der Einlegerschutz gewährleistet sein.
Das ist aber das einzige an Radicant, das für Kunden preislich nicht interessant ist. Sie können also nur profitabel sein, falls sie Dumme finden, die dort investieren.Das einzige, was ich bei Radicant als profitables Produkt sehe ist halt das Investmentprodukt.
Stimmt, daran habe ich nicht gedacht. Den traditionellen Banksters ist das natürlich ein Dorn im Auge.Naja IP ist der Blick des Finanzplatzes.
Würde ich nicht so sehen. Wird überall gelesen und für die internen Ränkespiele eingesetzt.Stimmt, daran habe ich nicht gedacht. Den traditionellen Banksters ist das natürlich ein Dorn im Auge.
Ja, du musst dir von Yuh einen Tax-Voucher ausstellen lassen und dann kannst dir einen Teil der Steuer über die Eidgenössische Finanzverwaltung wiederholen. Wie das genau geht, habe ich vor einiger Zeit mal hier aufgedröselt. https://www.torstenmaue.net/03681/so-bekommt-man-die-quellensteuer-aus-der-schweiz-zurueck/YUH zieht von den Dividenen eines ETFs 35% Verrechnungssteuer ab. Weiß jemand ob man die als D Steuerzahler zurück bekommen kann?
Danke für die sehr gute Anleitung.Ja, du musst dir von Yuh einen Tax-Voucher ausstellen lassen und dann kannst dir einen Teil der Steuer über die Eidgenössische Finanzverwaltung wiederholen. Wie das genau geht, habe ich vor einiger Zeit mal hier aufgedröselt. https://www.torstenmaue.net/03681/so-bekommt-man-die-quellensteuer-aus-der-schweiz-zurueck/
Die Kosten für die Ausstellung des Tax-Vouchers sind ebenfalls zu berücksichtigen. Im Artikel schreibt @tmmd, dass dieser bei Smartbroker kostenfrei ist, Smartbroker+ möchte aber offenbar 25€ dafür. Bei Flatex sind es 10€.Muss eben jeder für sich entscheiden, ab welcher Höhe sich der nicht unbeträchtliche administrative Aufwand für ihn lohnt.
Nicht Smartbroker+, sondern die Baader Bank vereinnahmt die 25 €.Die Kosten für die Ausstellung des Tax-Vouchers sind ebenfalls zu berücksichtigen. Im Artikel schreibt @tmmd, dass dieser bei Smartbroker kostenfrei ist, Smartbroker+ möchte aber offenbar 25€ dafür. Bei Flatex sind es 10€.
...aber sag sowas mal umgekehrt der deutschen Steuerverwaltung für deutsche quellenbesteuerte Dividenden.die reinen Dividenden/Zinsabrechnungen wurden sowohl vom FA als auch Bern/Eidg. Steuerverwaltung ohne extra Tax Voucher anerkannt. Leute, macht euch nicht so einen Kopf darum.