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Warum hast du das Konto dann überhaupt eröffnet, wenn du offenbar kein Schweizer Konto benötigst?
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YUH - Fintech aus der Schweiz
- Starter*in natafrulie
- Datum Start
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Na, die "schweizer nummernkonten" (die es so garnicht gibt) in den ganzen Filmen haben ihre Spuren hinterlassen.
Spass bei Seite, wenn man das Konto nicht zum Zahlen sondern als Geldbunker braucht, würde ich willbe-invest (LLB) in Liechtenstein empfehlen, gibts auch für CH/AT/LI/DE. Und Liechtenstein ist noch eine Spur cooler "off shore". Dafür kriegt man ein eBanking im Browser, das vermisse ich bei all den anderen Neonbanken.
Spass bei Seite, wenn man das Konto nicht zum Zahlen sondern als Geldbunker braucht, würde ich willbe-invest (LLB) in Liechtenstein empfehlen, gibts auch für CH/AT/LI/DE. Und Liechtenstein ist noch eine Spur cooler "off shore". Dafür kriegt man ein eBanking im Browser, das vermisse ich bei all den anderen Neonbanken.
Hatte ich oben schon erläutert. Mit war allerdings die Bräsigkeit Schweizer Banken nicht bewusst. Der Sitz der Bank spielte nur insofern eine Rolle, dass es non-EU ist.
Ich brauche auch kein belgisches, litauisches oder niederländisches Konto, bin aber dennoch zufriedener Kunde von Wise, Revolut und ING.
Ich fand die Kombination NeoBank+Non EU interessant.
War aber wohl zu optimistisch.
Investments kann ich weltweit auch anderweitig tätigen.
Kann nur aus eigener Erfahrung berichten. Onboarding bei yuh in 2023 ging völlig problemlos.
Das die erste Einzahlung von einem "soliden" Konto aus dem Wohnsitzland erfolgen sollte,
ist fast selbsterklärend. #spielekonten sind als ein Bestandteil für den Legi-Nachweis per se nicht geeignet.
Das eigentliche Thema ist aber, das Vertäge geschlossen werden, ohne sich genau über den Inhalt zu informieren.
Hinterher kommt die Verwunderung, warum plötzlich unerwartete Dinge auftreten. Scheint aber heutzutage "normal" zu sein.
zu yuh zurück: hier nachzulesen:
https://www.yuh.com/de/help/faq/ --> Konto --> Welche Bedingungen muss ich erfüllen, um ein Konto eröffnen zu können?
und: https://links.imagerelay.com/cdn/2958/ql/list-countries-first-deposit-m-DE
Das die erste Einzahlung von einem "soliden" Konto aus dem Wohnsitzland erfolgen sollte,
ist fast selbsterklärend. #spielekonten sind als ein Bestandteil für den Legi-Nachweis per se nicht geeignet.
Das eigentliche Thema ist aber, das Vertäge geschlossen werden, ohne sich genau über den Inhalt zu informieren.
Hinterher kommt die Verwunderung, warum plötzlich unerwartete Dinge auftreten. Scheint aber heutzutage "normal" zu sein.
zu yuh zurück: hier nachzulesen:
https://www.yuh.com/de/help/faq/ --> Konto --> Welche Bedingungen muss ich erfüllen, um ein Konto eröffnen zu können?
und: https://links.imagerelay.com/cdn/2958/ql/list-countries-first-deposit-m-DE
Liechtenstein hat aber nur eine ziemlich fragwürdige Einlagensicherung:
"In Liechtenstein belief sich die Deckungsquote bei Banken 2023 sogar nur auf 0,23 Prozent - bei abzusichernden Einlagen von 6,046 Milliarden Euro standen 13,978 Mio. Euro Rücklagen in der Einlagensicherung zu Buche." (https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/deckungsquote-der-einlagen.html)
"Liechtenstein hat keine Notenbank, die im Krisenfall mit staatlichen Garantien einspringen könnte." (https://www.handelsblatt.com/politi...-im-notfall-nicht-selbst-retten/29125926.html)
Das einzige, was ich "oben" dazu finde, ist "Non-EU war eher das Ziel". Warum das erstrebenswert ist, erschließt sich nicht.
Warum eröffnest du dann zusätzlich ein Konto, das eigentlich nur für Personen mit Schweiz-Bezug interessante Leistungen bietet?
Ziemlich simpel. Cross border rules. Ein Fest für Front Compliance....Mein Postfinance-Konto (denen gehört Yuh übrigens teilweise) wurde mir kurz vor dem ersten Gehaltseingang damals gesperrt, weil irgendwer draufgekommen ist, dass meine Kontoeröffnung nicht mit „Zürich, am…“ sondern „Wien, am…“ unterschrieben war. Das hat sie aber nicht an der Eröffnung gehindert
Es gibt nach wie vor Nummer- oder Rubrikkonti im CH Private Banking. Aber nicht für Otto Normalverbraucher.
Hat nichts mit "Bräsigkeit" (unbekanntes Wort im CH Wortschatz, zumindest bei mir) zu tun.
Die genannten Banken haben ein anderes Offering.
This.
Alles klar.
Bank hat ihr Geschäftsmodell nicht im Griff und lausigen Service aber Schuld ist der unerfahrene Kunde selbstder die speziellen Schweizer Perks nicht versteht und generell ein Konto dort nicht verdient hat.
Soweit gut zusammengefasst?
Dann können wir ja jetzt einen Punkt machen.
Konto ist gecancelt und der Kunde gelobt, nie wieder zu versuchen, deren erlesenen Service zu erschleichen.
Bank hat ihr Geschäftsmodell nicht im Griff und lausigen Service aber Schuld ist der unerfahrene Kunde selbstder die speziellen Schweizer Perks nicht versteht und generell ein Konto dort nicht verdient hat.
Soweit gut zusammengefasst?
Dann können wir ja jetzt einen Punkt machen.
Konto ist gecancelt und der Kunde gelobt, nie wieder zu versuchen, deren erlesenen Service zu erschleichen.
@Rost Was sollen diese "Schweizer Perks" sein? Den meisten Leuten in CH ist das doch egal, die wollen - wie 99.9% der Leute in der EU, USA, Indonesien oder you name it, ein Konto. Und dafür ist (finde ich) Yuh ok, insbesondere wenn man in Grenznähe unterwegs ist. Hätte ich kein EUR-Konto bei der AKB, würde ich Yuh womöglich als Hauptkonto nutzen. Wenn du deine Buchungen in CZK machst ist ja schön und gut, nur bist du nicht der Querschnitt der Bevölkerung, welche (wenn überhaupt) zum Einkaufen ins grenznahe DE/AT/FR/IT geht, wo man eben mit € bezahlt.
Und ich dachte schon, ich hätte die Ironie in meinem Beitrag absurd überzogen.
@NagasakiGG:
Das Konto unbenutzbar und unmittelbar nach Eröffnung durch die Bank gesperrt worden und der Service war unterirdisch.
Gleichzeitig wurde mir im Forum erläutert, ich sei das Problem und würde das Konto ja weder verstehen und überhaupt gar nicht benötigen.
Das fand ich so absurd, dass ich mit stark überhöhter Ironie zusammengefasst habe, nachdem ich das Konto gekündigt hatte.
@NagasakiGG:
Das Konto unbenutzbar und unmittelbar nach Eröffnung durch die Bank gesperrt worden und der Service war unterirdisch.
Gleichzeitig wurde mir im Forum erläutert, ich sei das Problem und würde das Konto ja weder verstehen und überhaupt gar nicht benötigen.
Das fand ich so absurd, dass ich mit stark überhöhter Ironie zusammengefasst habe, nachdem ich das Konto gekündigt hatte.
Aber gehört die dahinter stehende Bank (LLB) nicht dem Fürsten von Liechtenstein selbst ?
Und der Fürst von Liechtenstein ist nicht nur das Staatsoberhaupt dort, sondern ist bzw. war schon mal einer der reichsten Menschen in Europa ... oder?
Das verwechselt du vermutlich mit der LGT.
Mit gerade einmal rund 4 Milliarden Euro ist er ziemlich weit von den reichsten Menschen in Europa entfernt. Davon abgesehen würde er bestimmt nicht aus seinem Privatvermögen ausländische Tagesgeld-Kunden entschädigen.
Gab es und gibt es und werden weiterhin kräftig genutzt, um Geld am Fiskus vorbeizuschleusen. Für Deutsche geht das nur noch, wenn sie in die Schweiz ziehen...
Apropos: Die Neon soll verkauft werden, die verdient kaum Geld und fürchtet nun die Konkurrenz von Revolut.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und wie reagierst du, wenn Prinz Max persönlich am Telefon hast? Man duzt ihn, spricht ihn aber mit eurer Durchlaucht an ... (sagte mir ein Kollege von der LGT).
Davon habe ich noch nichts gelesen. Was ist die Quelle?
Das ist verständlich, die haben ja so ziemlich die besten Konditionen in der Schweiz - so lässt sich wohl nichts verdienen. Ist bei Radicant wahrscheinlich ähnlich.
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War vor einigen Tagen auf IP (Inside Paradeplatz). LH braucht Schlagzeilen fürs Januarloch