Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 235 63,0%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 84 22,5%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 115 30,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    373
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
823
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Oder sogar im dreistelligen Millionenbereich.
Ich verstehe diesen sarkastischen Kommentar nicht - glaubst du wirklich, niemand hier hat Vermögen von 11 Mio. Euro oder mehr, also zwei Zinshäuser in einer Großstadt? Und hier sind nur kleine Angestellte die vom cubicle aus posten?

Was glaubst du denn, wem diese Zinshäuser alle gehören, wenn du durch eine Stadt fährst? Nur Banken und Versicherungen, und falls ja, wem gehören die Anteile an diesen Unternehmen?

Ein User hat sogar einmal beiläufig auf seine "20 Eigentumswohnungen" verwiesen, was durchaus darstellbar für einen erfolgreichen Freiberufler am Ende seiner Laufbahn ist (freilich kreditgehebelt, Eigenanteil unbekannt aber auch völlig irrelevant). Oder der berühmte "Schlossbesitzer"?

Natürlich kann im Internet jeder alles sein, aber es ist eher nicht lächerlich zu behaupten, dass in einem Vielfliegerforum nicht nur kleine Angestellte sitzen.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.418
3.691
Ein User hat sogar einmal beiläufig auf seine "20 Eigentumswohnungen" verwiesen, was durchaus darstellbar für einen erfolgreichen Freiberufler am Ende seiner Laufbahn ist (freilich kreditgehebelt, Eigenanteil unbekannt aber auch völlig irrelevant). Oder der berühmte "Schlossbesitzer"?
Eine erfolgreiche Planung sieht zum Ende der beruflichen Laufbahn eine starke Verkürzung der Bilanz und gerade den Wegfall des Kredithebels vor ;) . Sonst machen nämlich die ETWs wenig Sinn. Ansonsten hast Du recht.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.937
10.090
der Ewigkeit
Korrekt. Ad hominem bringt nix, und es ist ja gerade das Tolle am Internet, dass man anonym und ohne Reputationsrisiko seine Theorien durch andere auf ihre Schlüssigkeit "abklopfen" lassen kann.

Einmal davon abgesehen, dass die Aussage von malone auch inhaltlich falsch ist, weil wir hier durchaus (plausiblerweise) Mitglieder haben, die vermögensmäßig sehr wohl im ein- oder zweistelligen Mio-Bereich unterwegs sind.
.....und nicht zu vergessen, dass momentan auch die s.g. "Erbengeneration" sich finanztechnisch im Markt bewegt.
 

malone

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
1.616
939
Einmal davon abgesehen, dass die Aussage von malone auch inhaltlich falsch ist, weil wir hier durchaus (plausiblerweise) Mitglieder haben, die vermögensmäßig sehr wohl im ein- oder zweistelligen Mio-Bereich unterwegs sind.
sicher gibts die hier; allerdings werden die sich i.d.R. eher nicht auf die hiesige Schwarmintelligenz verlassen, was ihre Vermögensverwaltung angeht. :cool:
 
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stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
823
sicher gibts die hier; allerdings werden die sich i.d.R. eher nicht auf die hiesige Schwarmintelligenz verlassen, was ihre Vermögensverwaltung angeht. :cool:
Der nächste Fettnapf. Natürlich gibt es die ahnungslosen Millionenerben, die dem nächstbesten Keiler ("Finanzberater") zum Opfer fallen. Wer sein Vermögen selbst verwaltet (im Sinne von Benjamin Graham, "The Intelligent Investor"), der findet hier durchaus gute und weniger gute Gedanken zum Thema Geldanlage.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
18.677
16.276
FRA
Wer sein Vermögen selbst verwaltet (im Sinne von Benjamin Graham, "The Intelligent Investor"), der findet hier durchaus gute und weniger gute Gedanken zum Thema Geldanlage.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
sicher gibts die hier; allerdings werden die sich i.d.R. eher nicht auf die hiesige Schwarmintelligenz verlassen, was ihre Vermögensverwaltung angeht. :cool:
Das ist genau ein Beispiel dessen, was ich kritisiere. Du willst vermutlich was über Dich selbst sagen, jedenfalls sagst Du nichts zur Sache.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.694
3.353
Ich verstehe diesen sarkastischen Kommentar nicht - glaubst du wirklich, niemand hier hat Vermögen von 11 Mio. Euro oder mehr, also zwei Zinshäuser in einer Großstadt? Und hier sind nur kleine Angestellte die vom cubicle aus posten?

Was glaubst du denn, wem diese Zinshäuser alle gehören, wenn du durch eine Stadt fährst? Nur Banken und Versicherungen, und falls ja, wem gehören die Anteile an diesen Unternehmen?

Ein User hat sogar einmal beiläufig auf seine "20 Eigentumswohnungen" verwiesen, was durchaus darstellbar für einen erfolgreichen Freiberufler am Ende seiner Laufbahn ist (freilich kreditgehebelt, Eigenanteil unbekannt aber auch völlig irrelevant). Oder der berühmte "Schlossbesitzer"?

Natürlich kann im Internet jeder alles sein, aber es ist eher nicht lächerlich zu behaupten, dass in einem Vielfliegerforum nicht nur kleine Angestellte sitzen.
Ich meinte das durchaus ernst. Ein einstelliger Millionenbetrag ist in den heutigen Zeiten nicht schwierig zu erreichen, wenn man vor rund 10-15 Jahren die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Hatte man da eine Million+, dann ist ein dreistelliger Millionenbetrag möglich, wenn auch in diesem Forum nicht wahrscheinlich.

Und WENN die hier im Forum sein sollten (sei es zur Belustigung oder Zeitvertreib oder Angeben) dann brauchen die garantiert HIER keine Finanzberatung. Aber ruhig weiter mit den guten Tipps.
 
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Seneca

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29.03.2011
1.045
241
Kölle
Ich meinte das durchaus ernst. Ein einstelliger Millionenbetrag ist in den heutigen Zeiten nicht schwierig zu erreichen, wenn man vor rund 10-15 Jahren die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Hatte man da eine Million+, dann ist ein dreistelliger Millionenbetrag möglich, wenn auch in diesem Forum nicht wahrscheinlich.

Und WENN die hier im Forum sein sollten (sei es zur Belustigung oder Zeitvertreib oder Angeben) dann brauchen die garantiert HIER keine Finanzberatung. Aber ruhig weiter mit den guten Tipps.

 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
18.677
16.276
FRA
Inflations-Früh-Indikator:

In Deutschland sind die Preise auf Herstellerebene so deutlich gesunken wie noch nie seit Beginn der offiziellen Erfassung. Im August fielen die Produzentenpreise im Jahresvergleich um 12,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
18.677
16.276
FRA
Die deutschen Verbraucher legen vergleichsweise viel Geld auf die hohe Kante. 11,1 Prozent ihres Einkommens haben sie im vergangenen Jahr im Schnitt gespart - „eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten“, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.

 
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stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
823
Die deutschen Verbraucher legen vergleichsweise viel Geld auf die hohe Kante. 11,1 Prozent ihres Einkommens haben sie im vergangenen Jahr im Schnitt gespart - „eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten“, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.

Wow, dass gerade mal 10 % Rücklagenbildung und Verkonsumierung des Rests international bereits als "vorbildlich" gelten, hätte ich nicht gedacht.

Das erscheint mir doch grob unvernünftig, außer vielleicht im fortgeschrittenen Alter.
 
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31.08.2013
9.493
7.509
LEJ
Wow, dass gerade mal 10 % Rücklagenbildung und Verkonsumierung des Rests international bereits als "vorbildlich" gelten, hätte ich nicht gedacht.

Das erscheint mir doch grob unvernünftig, außer vielleicht im fortgeschrittenen Alter.
Weshalb unvernünftig? Wer vor gut zwei Jahren 100.000€ hatte, besitzt heute eine Kaufkraft von nur noch rund 75% des Sockelbetrages. Also sagt er sich, dass eine höhrere Investition in "irgendwas" besser ist, als den Verlust hinzunehmen. Mit dem "Russenzirkus" kaufte sich der eine etwas Beton, der andere reist um die Welt, und der dritte kaufte sich ein neues Fahrzeug. Letzteres mit dem Ergebnis, dass er für seinen "12 Jahre alten Schrott" noch 50% vom Neupreis erhielt. Meine Meinung: sparen bringt zur heutigen Zeit nichts und wenn die Inflationsrate bei 2,5 % und Tagesgeld bei 3,5% liegt, kann man wieder ans sparen denken.
 
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stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
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Weshalb unvernünftig? Wer vor gut zwei Jahren 100.000€ hatte, besitzt heute eine Kaufkraft von nur noch rund 75% des Sockelbetrages. Also sagt er sich, dass eine höhrere Investition in "irgendwas" besser ist, als den Verlust hinzunehmen. Mit dem "Russenzirkus" kaufte sich der eine etwas Beton, der andere reist um die Welt, und der dritte kaufte sich ein neues Fahrzeug. Letzteres mit dem Ergebnis, dass er für seinen "12 Jahre alten Schrott" noch 50% vom Neupreis erhielt. Meine Meinung: sparen bringt zur heutigen Zeit nichts und wenn die Inflationsrate bei 2,5 % und Tagesgeld bei 3,5% liegt, kann man wieder ans sparen denken.
Valides Argument. Trotzdem sollte man schon aus Prinzip mehr sparen als 10 % des Einkommens, um einen Puffer für schlechtere Zeiten zu haben. Auch wenn derzeit die Inflation am Ersparten nagt. Psychologisch ist es trotzdem wichtig.

Auch im Umkehrschluss: Vielleicht soll man sich gar nicht an einen Konsumstil gewöhnen der "gerade noch" mit dem Erwerbseinkommen ohne Arbeitslosigkeit, Krankheit, Rezession oder ähnliches darstellbar ist.
 

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31.08.2013
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LEJ
Valides Argument. Trotzdem sollte man schon aus Prinzip mehr sparen als 10 % des Einkommens, um einen Puffer für schlechtere Zeiten zu haben. Auch wenn derzeit die Inflation am Ersparten nagt. Psychologisch ist es trotzdem wichtig.

Auch im Umkehrschluss: Vielleicht soll man sich gar nicht an einen Konsumstil gewöhnen der "gerade noch" mit dem Erwerbseinkommen ohne Arbeitslosigkeit, Krankheit, Rezession oder ähnliches darstellbar ist.
Nun ja, die schlechteren Zeiten sahen schon mal so aus, 1 gr Gold = 1 Brot.
Auch wenn mir diese Zeiten nur aus Opas (geb.1889) Erzählungen bekannt sind, haben diese geprägt.
Kleinaktionäre glauben auch, dass ihre Aktien im Wert immer steigen und der Nennwert ist ihnen im Kopf nicht bekannt.
 
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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.037
493
MUC
Weshalb unvernünftig? Wer vor gut zwei Jahren 100.000€ hatte, besitzt heute eine Kaufkraft von nur noch rund 75% des Sockelbetrages. Also sagt er sich, dass eine höhrere Investition in "irgendwas" besser ist, als den Verlust hinzunehmen. Mit dem "Russenzirkus" kaufte sich der eine etwas Beton, der andere reist um die Welt, und der dritte kaufte sich ein neues Fahrzeug. Letzteres mit dem Ergebnis, dass er für seinen "12 Jahre alten Schrott" noch 50% vom Neupreis erhielt. Meine Meinung: sparen bringt zur heutigen Zeit nichts und wenn die Inflationsrate bei 2,5 % und Tagesgeld bei 3,5% liegt, kann man wieder ans sparen denken.
Ich finde, dass es sich mit einer ordentlichen Sparquote gerade auch in den Zeiten der zuletzt relativ hohen Inflation recht gut lebt. Wer sein komplettes Einkommen verkonsumiert, muss den Gürtel sofort enger schnallen, wenn das Gehalt mit den Kosten nicht schnell genug steigt. Wer eine Sparquote oder zumindest Rücklagen hat, behält den Handlungsspielraum, hier selbst zu entscheiden. Will ich einfach etwas weniger beiseite legen oder doch den Konsum reduzieren oder einen Mix? Der Wertverlust von Assets ist jetzt nicht so das Drama, nachdem die Depots 10 Jahre lang sehr viel schneller als die Inflation marschiert sind.
 
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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.493
7.509
LEJ
Ich finde, dass es sich mit einer ordentlichen Sparquote gerade auch in den Zeiten der zuletzt relativ hohen Inflation recht gut lebt. Wer sein komplettes Einkommen verkonsumiert, muss den Gürtel sofort enger schnallen, wenn das Gehalt mit den Kosten nicht schnell genug steigt. Wer eine Sparquote oder zumindest Rücklagen hat, behält den Handlungsspielraum, hier selbst zu entscheiden. Will ich einfach etwas weniger beiseite legen oder doch den Konsum reduzieren oder einen Mix?
Soweit ok
Der Wertverlust von Assets ist jetzt nicht so das Drama, nachdem die Depots 10 Jahre lang sehr viel schneller als die Inflation marschiert sind.
Die Frage ist, was du dafür tatsäch bekommst, wenn es eng wird und wenn es eng wird, dann trifft es alle.
 

Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
850
422
Neuenhain / FRA
Soweit ok

Die Frage ist, was du dafür tatsäch bekommst, wenn es eng wird und wenn es eng wird, dann trifft es alle.
Naja, ein gut strukturiertes Portfolio gerne mit Immobilienbesitz, das über Jahr(zehnt)e aufgebaut wurde, wird am Ende sicherlich nicht komplett unter Wasser stehen. Solange es Unternehmen gibt und diese Gewinne machen, ist der Nennwert deren Aktien doch völlig egal..
Wenn es „für alle“ eng wir - dann muss etwas größeres passieren. Wenn das globale Wirtschaftssystem zusammenbricht, interessiert sich sicherlich niemand mehr für deine Amazon-Aktien, das ist sicher richtig. Dann haben wir aber auch fundamentalere Probleme.
 
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hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.193
803
Wow, dass gerade mal 10 % Rücklagenbildung und Verkonsumierung des Rests international bereits als "vorbildlich" gelten, hätte ich nicht gedacht.

Das erscheint mir doch grob unvernünftig, außer vielleicht im fortgeschrittenen Alter.

Das ist ein Mittelwert. Einige Leute legen deutlich mehr zurück, wieder andere sind Niedriglöhner oder gar "Hartzer" und haben nix über. Und ja, Unvernünftige gibts auch. Die Balance zwischen Leben und Sparen auf die Zukunft ist bei jedem anders.

Extremwertbetrachtung:
20 Jahre ultra-frugales Leben und für die Rente mit 40 Sparen, um dann mit 39 Jahren vom LKW mit eingeschlafenem Fahrer am Stauende erwischt zu werden ist wie einzuschätzen?

Was man nicht vergessen darf, international die deutliche Mehrheit der Menschen muß von weitaus weniger Einkommen auskommen als wir. Die beeinflussen den Schnitt nach unten.
 
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stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
823
Om Durchschnitt oder Mittel hat auch jeder Bundesbürger ein Vermögen von ca 200.000€.
So wenig?? SCNR.

Es geht beim Sparen nicht nur um das "Auf-die-Seite-Legen", das - wie du erwähnt hast - auch nutzlos gewesen sein kann.

Sondern darum, sich nicht an einen hohen Lebensstandard zu gewöhnen, der eventuell nicht dauerhaft haltbar ist. Besser 30% unter seinen Verhältnissen leben, und das dafür dauerhaft ohne schmerzhafte Einbussen wegen Arbeitslosigkeit, Rezession oder ähnlichem.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.493
7.509
LEJ
So wenig?? SCNR.

Es geht beim Sparen nicht nur um das "Auf-die-Seite-Legen", das - wie du erwähnt hast - auch nutzlos gewesen sein kann.

Sondern darum, sich nicht an einen hohen Lebensstandard zu gewöhnen, der eventuell nicht dauerhaft haltbar ist. Besser 30% unter seinen Verhältnissen leben, und das dafür dauerhaft ohne schmerzhafte Einbussen wegen Arbeitslosigkeit, Rezession oder ähnlichem.
ok, aber warum soll ich auf meine letzten Jahre, keine Ahnung wieviele noch, einen Kopf machen. Und unter den eigenen Möglichkeiten zu leben, sollte ein Normalzustand für alle sein. Für die meisten hier sollte das kein Thema sein, es gibt aber in der Tat echte arme Menschen und davon eine Menge.