Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 235 63,0%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 84 22,5%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 115 30,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    373
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.492
7.509
LEJ
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Und wenn alles den Bach runter ist, nutzen weder Edelmetalle, Bargeld oder Wertpapiere. Da hab ich lieber 25kg Mehl und einen Zentner Kartoffel gespeichert.
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.209
900
Und wenn alles den Bach runter ist, nutzen weder Edelmetalle, Bargeld oder Wertpapiere. Da hab ich lieber 25kg Mehl und einen Zentner Kartoffel gespeichert.
Ich meine ja immer, ein paar Dutzend Flaschen Korn wären die richtige Rücklage, zumal sie unbegrenzt haltbar sind, leichter portionierbar als Gold und auch verwendbar, wenn man gar nichts mehr zu essen hat.
 
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190th ARW

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
1.422
812
Ich meine ja immer, ein paar Dutzend Flaschen Korn wären die richtige Rücklage, zumal sie unbegrenzt haltbar sind, leichter portionierbar als Gold und auch verwendbar, wenn man gar nichts mehr zu essen hat.
Korn, wenn Du es auf die harte Tour brauchst.

Wer auf Genuss Wert legt, lagert Auslesen, Eiswein und (Trocken)Beerenauslesen, vornehmlich Riesling.
 

stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
823
Richtig! Gold hat in den letzten Jahren/Jahrzehnten massiv an Wert verloren und daher kaufen auch kaum Privatanleger in Deutschland physisches Gold. Das Vertrauen in die Zentralbanken war noch nie größer. Gold performt in (nahenden) Rezessionen und bei (hoher) Inflation auch stets außerordentlich schlecht.
Mit einer Anlage seines Ersparten auf dem Sparbuch bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude oder dem Sammeln im heimischen Sparschweinchen 🐖, steht man besser da.
Gold (Feinunze) im Jahr 2016 - ca. 1000 EUR
Gold (Feinunze) im Jahr 2023 - ca. 1800 EUR
EUR/USD-Wechselkurs außen vor - den sollte man schon gut im Auge haben

1. Dein Argument für die zukünftige Wertstabilität von Gold ist, dass es in den vergangenen 20 Jahren massiv gegenüber Euro/USD aufgewertet hat? WTF?

Und ich dachte immmer, dass vergangene Kursverläufe nichts über die Zukunft aussagen.


2. Wenn viele "Privatanleger" (das sind konkret zu 98 % angestellte Sachbearbeiter in irgendwelchen Firmen, Beamte, ahnungslose Erben und Kindergärtnerinnen) eine bestimmte Anlage kaufen, ist das für dich kein Kontraindikator, sondern ein Pro-Kauf-Argument?

Ach ja, ich vergass: Was ALLE tun muss man unbedingt selbst auch tun, das Anlegergesetz der meist richtig liegenden Masse. Azyklisch handeln war gestern, heutzutage werden Taxifahrer und Putzfrauen reich - mit Gold, dem Zauberinvestment das immer nur im Wert steigt.

3. Und noch einmal: Gold "performt" überhaupt nicht, sein Ertrag sind 0 % per anno, jedes Jahr konstant. Was es tut, ist im Wert schwanken: Und diese Wertschwankung ist eben NICHT vorhersehbar.

Auf Wertsteigerung zu spekulieren ist selbst im Vollprofi-Bereich (Wall Street) hochriskant und oft nicht nachhaltig möglich. Als Privatanleger ist es kompletter Nonsens und kommt aus demselben Gehirnbereich, der auch für Glücksspiel anfällig ist ("get rich quick").

Aber bitte kauf so viel Gold wie du tragen kannst, man kann selbst mit offensichtlichsten Argumenten nichts ausrichten.

Zur Wiederholung, weil es dir offenbar selbst nicht auffällt: Du argumentiertst ernsthaft wie folgt:
  • Gold hat in den letzten 20 Jahren an Wert gewonnen, also wird es das auch in den nächsten Jahren tun.
  • Sehr viele andere Retail(!)-Anleger kaufen auch Gold, also muss es ein gutes Investment sein.

Man liest von derlei psychologischen Anlegerfehlern sonst nur in Büchern, danke für die Live-Demonstration.
 
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10.02.2012
4.243
2.136
Und wenn alles den Bach runter ist, nutzen weder Edelmetalle, Bargeld oder Wertpapiere. Da hab ich lieber 25kg Mehl und einen Zentner Kartoffel gespeichert.
und damit kannst Du wie lange (laenger) ueberleben? Lieber 5 Mio. EUR (nach Inflation im Gegenwert heutiger Lebensmittelpreise von 42k EUR) als Dein o.g. hohler-Zahn-Fueller.

Was bringt mir ein Ueberleben im Bunker, wenn draussen alles 'weg' ist? <- mal als Vergleich.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.493
4.081
DTM
1. Dein Argument für die zukünftige Wertstabilität von Gold ist, dass es in den vergangenen 20 Jahren massiv gegenüber Euro/USD aufgewertet hat? WTF?

Und ich dachte immmer, dass vergangene Kursverläufe nichts über die Zukunft aussagen.


2. Wenn viele "Privatanleger" (das sind konkret zu 98 % angestellte Sachbearbeiter in irgendwelchen Firmen, Beamte, ahnungslose Erben und Kindergärtnerinnen) eine bestimmte Anlage kaufen, ist das für dich kein Kontraindikator, sondern ein Pro-Kauf-Argument?

Ach ja, ich vergass: Was ALLE tun muss man unbedingt selbst auch tun, das Anlegergesetz der meist richtig liegenden Masse. Azyklisch handeln war gestern, heutzutage werden Taxifahrer und Putzfrauen reich - mit Gold, dem Zauberinvestment das immer nur im Wert steigt.

3. Und noch einmal: Gold "performt" überhaupt nicht, sein Ertrag sind 0 % per anno, jedes Jahr konstant. Was es tut, ist im Wert schwanken: Und diese Wertschwankung ist eben NICHT vorhersehbar.

Auf Wertsteigerung zu spekulieren ist selbst im Vollprofi-Bereich (Wall Street) hochriskant und oft nicht nachhaltig möglich. Als Privatanleger ist es kompletter Nonsens und kommt aus demselben Gehirnbereich, der auch für Glücksspiel anfällig ist ("get rich quick").

Aber bitte kauf so viel Gold wie du tragen kannst, man kann selbst mit offensichtlichsten Argumenten nichts ausrichten.

Zur Wiederholung, weil es dir offenbar selbst nicht auffällt: Du argumentiertst ernsthaft wie folgt:
  • Gold hat in den letzten 20 Jahren an Wert gewonnen, also wird es das auch in den nächsten Jahren tun.
  • Sehr viele andere Retail(!)-Anleger kaufen auch Gold, also muss es ein gutes Investment sein.

Man liest von derlei psychologischen Anlegerfehlern sonst nur in Büchern, danke für die Live-Demonstration.
Sehr geistreicher Beitrag!
Du machst Deinem Nickname alle Ehre. Setz‘ doch noch das entsprechende Profilfoto hinein 😃 Der original Strolf-Spinner (Troll 🧌) fehlt schon ein bisschen. Einige vermuten, alle Strolfs des Forums (es gibt ein paar) sind ein und dieselbe Person.
Mit Gold ist es wohl wie mit Los Angeles, entweder man liebt es oder man hasst es. Ray Dalio hat sich auch einige Male dazu geäußert.
Vielleicht schaust Du Dir mal den geschichtlichen Verlauf jeder Fiat-Währung der Menschheitsgeschichte an. Dazu zusätzlich noch den Schuldenstand der USA und vieler anderer Länder der Welt. Setze die Gesamtschulden in Relation zur Wirtschaftskraft - vielleicht fällt dann etwas auf. Leg‘ aber vorher bitte eine Packung Taschentücher und eine Rolle Toilettenpapier 🧻 zurecht. Nicht dass du anfängst zu weinen oder Dir gar in die Hose machst.
Solange die Schuldenpolitik so weiter geht und das wird sie, kennt Gold überwiegend nur eine Richtung. Es ist als Beimischung (wie viel, das bleibt jedem selbst überlassen) keine schlechte Idee. Einige Kilogramm Silber sind auch ganz nett.
 

stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
823
Ich habe nicht gesagt, dass ich auch nur im Geringsten an die glorreiche Zukunft der Inflationswährungen Euro oder US-Dollar glaube.

Keinesfalls würde ich mein Vermögen in Form dieser Spaßwährungen halten. Im Gegensatz zu dir muss ich das nicht einmal begründen, so selbstverständlich ist es.

Jetzt verrate ich dir noch eine Binsenweisheit, die du forsch ignorierst und den Übringer absurderweise noch als "Troll" qualifizierst:

Zwei Dinge können gleichzeitig schlecht sein!

So können auch sowohl EUR/USD (in cash oder als Anleihen) als auch Gold gleichzeitig schlechte Assets sein.

Eigentlich klar, oder?

Noch einmal: Eine Hyperinflation in Euro oder US-Dollar macht in keiner Weise Gold zu einem besseren Asset.

Nur als Gedankenexperiment: Gold war im Jahr 2000 unter 300 USD pro Unze wert. Wie hoch ist die Fallhöhe von 2.100 USD pro Unze auf dieses Niveau, und wievielen Jahren Inflation von 5 %, etwa in der Spaßwährung Euro, entspricht das?

Spoiler Alert: Es sind vierzig (!) Jahre. Noch einmal: Ein Wertverlust von Gold (ggü USD) auf das Niveau von vor 23 Jahren entspricht 40 (!) Jahren mit 5 % Inflation. Überraschend, oder?

Sprich: Gold ist wahrscheinlich überbewertet, ich lege mich hier aber nicht fest. Es ist aber sicher nicht billig. Mangels Ertrag kann man überhaupt keinen realistischen Wert von Gold festlegen, ähnlich wie bei Kunstwerken oder Briefmarken. Deshalb investiere ich in solche Assets einfach gar nicht.

Gerne kann die Berechnung auch mit durchschnittlich (dividenden)rentierenden Aktien weltweit gestreuter Blue-Chip-Unternehmen angestellt werden.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.937
10.090
der Ewigkeit
Richtig! Gold hat in den letzten Jahren/Jahrzehnten massiv an Wert verloren und daher kaufen auch kaum Privatanleger in Deutschland physisches Gold. Das Vertrauen in die Zentralbanken war noch nie größer. Gold performt in (nahenden) Rezessionen und bei (hoher) Inflation auch stets außerordentlich schlecht.
Mit einer Anlage seines Ersparten auf dem Sparbuch bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude oder dem Sammeln im heimischen Sparschweinchen 🐖, steht man besser da.
Gold (Feinunze) im Jahr 2016 - ca. 1000 EUR
Gold (Feinunze) im Jahr 2023 - ca. 1800 EUR
EUR/USD-Wechselkurs außen vor - den sollte man schon gut im Auge haben

Ich halte den Gold-Hype für überbewertet.
Sieh Dir einfach den DowJones oder S&P500 an.
Zwischen 1987 und 2021 brachte Gold eine Rendite von ca. 400%, die beiden Indizes legten aber über 1000% zu.
Gold kannst Du gerne als Sicherheit ins Körbchen legen, aber definitiv nur als "Sicherheit" und nur bis max. 5% Deines Portfolios.
Bisschen Gold auf Sicherheit meinetwegen. Gewinn? Nein - da findest Du bei anderen Anlageklassen weit höhere Renditechancen.
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.493
4.081
DTM
Die Ironie an der Geschichte ist, dass Gold gerade das Allzeithoch (in USD) passiert hat und aktuell bei ca. 2075 USD je Feinunze notiert (ca. +1,7% an diesem Tag). Silber zog mit und liegt bei ca. 25,50 USD je Unze.
Als Beimischung sicher nicht schlecht. Jeden, der vor einigen Jahren ein paar Kilo (am
besten in physischer Form) erworben hat, freut das.
Ich sollte weniger schreiben und mehr lesen.
Leider sind einige Trolle 🧌🧌🧌🧌 unterwegs.
Schönes Wochenende!
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.270
11.082
IAH & HAM
Die Ironie an der Geschichte ist, dass Gold gerade das Allzeithoch (in USD) passiert hat und aktuell bei ca. 2075 USD je Feinunze notiert (ca. +1,7% an diesem Tag).
Silber zog mit und liegt bei ca. 25,50 USD je Unze.
Als Beimischung sicher nicht schlecht. Jeden, der vor einigen Jahren ein paar Kilo (am
besten in physischer Form) erworben hat, freut das.

Jeder der zu dem Zeitpunkt solide in den Aktienmarkt investiert hat freut sich noch mehr. Und warum man Gold in physischer Form kaufen sollte, was zu zusätzlichen Kosten fuer die Lagerung führt, kann vermutlich nur jemand wie Du erklären......
 

Flp

Erfahrenes Mitglied
30.01.2014
2.477
1.386
Die Ironie an der Geschichte ist, dass Gold gerade das Allzeithoch (in USD) passiert hat und aktuell bei ca. 2075 USD je Feinunze notiert (ca. +1,7% an diesem Tag). Silber zog mit und liegt bei ca. 25,50 USD je Unze.
Als Beimischung sicher nicht schlecht. Jeden, der vor einigen Jahren ein paar Kilo (am
besten in physischer Form) erworben hat, freut das.
Ich sollte weniger schreiben und mehr lesen.
Leider sind einige Trolle 🧌🧌🧌🧌 unterwegs.
Schönes Wochenende!

Wer nicht Deiner Meinung ist, ist ein Troll?
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.493
4.081
DTM
Jeder der zu dem Zeitpunkt solide in den Aktienmarkt investiert hat freut sich noch mehr. Und warum man Gold in physischer Form kaufen sollte, was zu zusätzlichen Kosten fuer die Lagerung führt, kann vermutlich nur jemand wie Du erklären......
Das wirst Du als selbsternannter, äußerst intellektueller, hochgebildeter, Vorzeige-Demokrat aus dem Bilderbuch und Multi-Millionär, der regelmäßig anderen Forenteilnehmern mangelnde Bildung vorwirft, diese oftmals wegen ihrer (anderen politischen) Meinung diffamiert und angreift, schon selbst erschließen. Du schaffst das!
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.166
4.341
GRQ + LID
Manchmal blattere ich in solchen Threads zum Eingangpost zurück.

Interessant finde ich auch, dass Gold nur in Deutschland (oder vielleicht DACH) wirklich breite Aufmerksamkeit bekommt. Da draussen ist es eher so 'nen Rentnerding, habe ich den Eindrück.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.270
11.082
IAH & HAM
Das wirst Du als selbsternannter, äußerst intellektueller, hochgebildeter, Vorzeige-Demokrat aus dem Bilderbuch und Multi-Millionär, der regelmäßig anderen Forenteilnehmern mangelnde Bildung vorwirft, diese oftmals wegen ihrer (anderen) politischen Meinung diffamiert und angreift, schon selbst erschließen. Du schaffst das!
Nein schaffe ich nicht. Physisches Gold im grossen Umfang als Geldanlage zu halten ist so dämlich, dass sich mir wirklich kein Grund erschließt. Aber vermutlich bin ich auch deshalb wohlhabend weil ich nicht auf solche Ideen gekommen bin.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wer nicht Deiner Meinung ist, ist ein Troll?
Nein, einfach jemand der mit seinem Geld etwas smarter umgeht.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Der Spread zwischen Ankauf und Verkauf bei einer Unze liegt zwischen 4-5%, bei kleineren Teilen sogar höher. Hinzu kommen sicherlich 2% für Verwahrung und Versicherung pro Jahr. Im Vergleich zu anderen Klassen mit vergleichbaren Risiko, schneiden Edelmetalle eher nicht so gut ab, oder?
IMG_2476.jpeg
Hier sind für Gold allerdings noch keine Kosten berücksichtigt.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.270
11.082
IAH & HAM
Der Spread zwischen Ankauf und Verkauf bei einer Unze liegt zwischen 4-5%, bei kleineren Teilen sogar höher. Hinzu kommen sicherlich 2% für Verwahrung und Versicherung pro Jahr. Im Vergleich zu anderen Klassen mit vergleichbaren Risiko, schneiden Edelmetalle eher nicht so gut ab, oder?
Anhang anzeigen 232568
Hier sind für Gold allerdings noch keine Kosten berücksichtigt.
Wenn man seinem Portfolio etwas Gold zur Diversifizieren beifügt, dann natürlich nur virtuell. Ich halte mein Gold in Euwax Gold (DE000EWG2LD7).

Physisches Gold ist nur etwas fuer Verschwoerungstheoretiker ohne Verständnis für effektiver Geldanlage.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
23.366
12.432
www.red-travels.com
Jeder der zu dem Zeitpunkt solide in den Aktienmarkt investiert hat freut sich noch mehr. Und warum man Gold in physischer Form kaufen sollte, was zu zusätzlichen Kosten fuer die Lagerung führt, kann vermutlich nur jemand wie Du erklären......
Das wirst Du als selbsternannter, äußerst intellektueller, hochgebildeter, Vorzeige-Demokrat aus dem Bilderbuch und Multi-Millionär, der regelmäßig anderen Forenteilnehmern mangelnde Bildung vorwirft, diese oftmals wegen ihrer (anderen) politischen Meinung diffamiert und angreift, schon selbst erschließen. Du schaffst das!

dass ihr beiden eure Fehde in gefühlt allen Threads austragen müsst, nervt langsam wirklich...
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.270
11.082
IAH & HAM
dass ihr beiden eure Fehde in gefühlt allen Threads austragen müsst, nervt langsam wirklich...
Ich sehe es nicht als eine Fehde, dazu ist mir der Teilnehmer 777 nicht wichtig genug, sondern es geht um die Frage " Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?". Wir haben lediglich eine unterschiedliche Meinung ob physisches Gold eine sinnvolle Anlage in diesem Zusammenhang ist.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.493
4.081
DTM
Für mich ist dies auch keine Fehde. Der Teilnehmer DFW_SEN ist ein Spalter, Diffamierer, Störenfried und Antidemokrat. Belege dafür gibt es genug. Er galt schon vor über 10 Jahren in einem anderen Forum als unliebsame Person. Er mag es andere, die nicht seine Sichtweise teilen, in den Dreck zu ziehen. Dafür hat er Gegenwind verdient. Wer sich selbst am späten Freitagabend in einem Forum als äußerst wohlhabend darstellt, andere von oben herab betrachtet, hat oftmals keine intakte Familie und ist das Gegenteil von dem, was er selbst behauptet zu sein. My 5 Cent zu der Angelegenheit.
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
23.366
12.432
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Für mich ist dies auch keine Fehde. Der Teilnehmer DFW_SEN ist ein Spalter, Diffamierer, Störenfried und Antidemokrat. Belege dafür gibt es genug. Er galt schon vor über 10 Jahren in einem anderen Forum als unliebsame Person. Er mag es andere, die nicht seine Sichtweise teilen, in den Dreck zu ziehen. Dafür hat er Gegenwind verdient. Wer sich selbst am späten Freitagabend in einem Forum als äußerst wohlhabend darstellt, andere von oben herab betrachtet, hat oftmals keine intakte Familie und ist das Gegenteil von dem, was er selbst behauptet zu sein. My 5 Cent zu der Angelegenheit.

du machst es auch nicht besser, wenn du es in allen Threads immer wieder wiederholst.

Ignoriert euch gegenseitig und ihr habt Ruhe vor einander.

Es bringt keine Diskussion voran, wenn sich immer wieder im Kreis gedreht wird und am Ende die gleichen Argumente bzgl. Bildung, politischen Stand oder angeblichen Reichtums fallen. Wer reich ist, wird sicher nicht 24/7 im VFT abhängen.
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.036
1.361
du machst es auch nicht besser, wenn du es in allen Threads immer wieder wiederholst.

Ignoriert euch gegenseitig und ihr habt Ruhe vor einander.
Das, was 777 zu DFW schreibt, ist nicht auf 777 beschränkt. Insofern funktioniert "ignorieren" nicht. Wie bereits vor Wochen geschrieben: DFW ist einer der geschicktesten Trolle, die mir im deutschsprachigen Bereich untergekommen sind. Wobei er natürlich davon profitiert, dass hier nicht moderiert wird.