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Das eigene Haus ist derjenige Sachverhalt, bei dem man die meisten Kompromisse seines Lebens eingeht... 
Die Aussage verstehe ich nicht?Das eigene Haus ist derjenige Sachverhalt, bei dem man die meisten Kompromisse seines Lebens eingeht...![]()
Ist doch einigermaßen klar, oder? Unter der Prämisse, dass Geld eine endliche Ressource ist, ist die Anzahl der Kompromisse sehr groß..Die Aussage verstehe ich nicht?
Das gilt für jede Asset-Klasse auf dem Planeten ErdeMeine Aussage war: Der zukünftige Goldpreis ist eben nicht vorhersehbar.
Du stellst das in Abrede. Schauen wir, wer zuletzt lacht.
So habe ich das nie gesehen, eigentlich ist dann alles immer ein Kompromiss: Beruf, Partner, Hobbies, Auto, Urlaubsziel…..Ist doch einigermaßen klar, oder? Unter der Prämisse, dass Geld eine endliche Ressource ist, ist die Anzahl der Kompromisse sehr groß..
Lage vs. Größe der Immobilie mal nur als das offensichtlichste Beispiel: Kleinere(s) Immobilie/Haus und dafür nah an der Stadt oder aber groß und geräumig in der Pampa. Hier zahlt man dann noch zusätzlich mit Lebenszeit beim Pendeln zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten. Die wenigsten Menschen verfügen über ein so großes Budget, dass beim Kauf/Bau alles passt bzw dem Wunschbild der eigenen Immobilie entspricht.
Ist doch einigermaßen klar, oder? Unter der Prämisse, dass Geld eine endliche Ressource ist, ist die Anzahl der Kompromisse sehr groß..
Lage vs. Größe der Immobilie mal nur als das offensichtlichste Beispiel: Kleinere(s) Immobilie/Haus und dafür nah an der Stadt oder aber groß und geräumig in der Pampa. Hier zahlt man dann noch zusätzlich mit Lebenszeit beim Pendeln zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten. Die wenigsten Menschen verfügen über ein so großes Budget, dass beim Kauf/Bau alles passt bzw dem Wunschbild der eigenen Immobilie entspricht.
Ich denke das Du die Überzeugungskraft von grösseren Sommern Bargeld unterschätzt.
Ein Goldpreis von 500 USD (je Feinunze) ist schon eine sehr steile These. Du hasst Gold. Das ist in Ordnung.
Oder man macht beim Verkauf Gewinn. Natürlich gibt es Gründe die gegen den Erwerb einer Immobilie sprechen, aber es gibt Auch viele dafür. Der Wichtigste für mich ist dass ich niemanden um Erlaubnis fragen muss wenn ich etwas in meinem Haus verändern will und die Sicherheit habe dass mir niemand wegen Eigenbedarf kündigt.Am Ende bindet man sich mit einer Immobilie an einen Ort, muss man berufsbedingt wegziehen, hat man mit Vermietung oder Verkauf wieder Stress oder macht ggf. Verluste.
Bin ich auch nicht, meinen Notgroschen rühre ich im Alltag ja nicht an.ich bin eben kein Bargeldfetischist wie Du.
Ich sage dir erneut:Sorry, du hast echt Verständnisschwierigkeiten: Ich habe gesagt, dass niemand den Goldpreis vorhersehen kann, also niemand sagen kann, ob Gold in 10 Jahren 500 oder 5.000 USD pro Unze wert ist.
Du hingegen scheinst, wenn ich dich richtig verstehe, einen Goldpreis von 500 USD zu 99% auszuschließen, was ich für unmöglich halte.
Das erkläre ich jetzt schon das vierte Mal.
Ich sage dir erneut:
Niemand kann den DowJones, DAX, S&P500, den Gold- oder Silberpreis, den Immobilienpreisverlauf in Wanne-Eickel oder den Bitcoinkurs vorhersagen.
Ich finde hingegen, dass der Gegensatz von Spekulation (User 777) und Investment (User DFW und ich) hier nicht schöner herausgekehrt werden könnte.Hier fallen genau 3 User auf, deren Grabenkriege und Besserwissereien unfassbar nerven. Schade um die ansonsten interessanten Infos.
Gibt´s hier keinen Kindergarten-Thread, wohin ihr euch einbahnstraßenmäßig zurückziehen könnt?
@stroIf
Warren Buffett ist mir als Teilnehmer im VFT nicht bekannt. Er ist kein Freund von Gold, so wie du. Daher passt ihr sehr gut zusammen.
Andere, z.B. Ray Dalio, sehen dies vollkommen anders. Wo wir wieder beim Punkt wären: Entweder liebt man Gold oder man hasst es.
Ja, vollkommen richtig. Ich bin ein (dummer) Spekulant und werde am Ende fast alles von meinem kleinen ersparten „Vermögen“ verlieren und du wirst weiterhin reicher sowie wohlhabender werden und gemeinsam mit dem Forenkollegen DFW_SEN werdet ihr dann lauthals über mich lachen.
Genau so ist es.
Deshalb zitiere ich hier schon seit Anbeginn den Obertroll Warren Buffett, der von Kursspekulation abrät und dazu rät, Unternehmensanteile nur nach deren Erträgen zu kaufen (vgl The Intelligent Investor, Benjamin Graham).
....
Und Gold hat eben keine Erträge,
sondern nur Spekulation.
Auf das Thema New York Commodities Exchange (Comex), wo ein Vielfaches des tatsächlich vorhandenen physischen Gold, in Papierform gehandelt wird, kommen wir besser nicht zu sprechen.
.Wo ich z.B. @DFW_SEN eher widersprechen würde, ist die Frage Physisch oder Papier. Der größte Vorteil von Gold ist diese enorme Geschichte als praktisch unzerstörbares Kapital. Alle Formen von "Versprechen auf" weichen diesen entscheidenden Vorteil aus meiner Sicht unnötig auf. Das ist dann in der Tat nur noch reine Spekulation auf den Kurs in anderen Währungen.
und die Winter erst (um mal aktuell zu werdenIch denke das Du die Überzeugungskraft von grösseren Sommern Bargeld unterschätzt.
Bargeld geht immerund die Winter erst (um mal aktuell zu werden).......
Die Inflationsstatistiken sind hervorragend. Ich sehe keinen rationalen Grund auf nicht representative Beobachtungen einzelner zu hoeren.Es gibt immer noch genug Firmen, welche die Preise nur in eine Richtung anpassen. Bekomme diese noch wöchentlich auf den Schreibtisch...
Die Inflation ist besiegt. Die Poster mit Schreckensszenarjen (blaettert zurueck auf Seiten 66-68 des Fadens) lagen daneben.