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bei P&R gehörte Dir mindestens der Container.
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…. de facto gehörte dir ja nur eine Din A4 Seite Papier (die Urkunde) und nicht der Container
bei P&R gehörte Dir mindestens der Container.
2% über Weltsparen in Italien sind sicherer.
Was haltet ihr von www.pcc.eu/pcc-direktinvest .
Beobachte das Unternehmen schon mehr als 10 Jahre , jedoch nie etwas abgeschlossen. Damals kam immer Werbung auf n-tv.
2019 in D sind öffentlich KEINE aber auch gar KEINE guten Renditen machbar, die nicht ein entsprechendes Risiko darstellen
…. de facto gehörte dir ja nur eine Din A4 Seite Papier (die Urkunde) und nicht der Container
Grundsätzlich solide Firma, beoabachte ich seit 20 Jahren, bin aus der Umgebung von Duisburg, dort hat die Firma ihren deutschen Sitz. Habe selber aber nie investiert. In den letzten 20 Jahren wurden dutzende Anleihen mit attraktiver Verzinsung begeben und alle pünktlich zurückgezahlt. Das Geschäftsmodell ist stabil und ertragreich mit einer vernünftigen Marge, man muss aber wissen das das Hauptgeschäft in Polen ist. In der Marktnische die PCC besetzt hat man wohl eine starke Marktposition. Die Verschuldung der Gesellschaft ist relativ hoch, dafür wird aber auch kräftig investiert. Das letzte Großprojekt ist im Bereich Silizium als Schlüsselrohstoff von dem alle sprechen, die Rohstoffquelle ist in Island und die Anlagen wurden von der deutschen KFW mit rd. € 200 Mio mitfinanziert.
Die Zinsen waren früher höher und sind jetzt entsprechend der Niedrigzinsphase nur noch bei 3%. Ist nicht mit P&R Container o.ä zu vergleichen, bleibt aber eine Industrieanleihe mit den damit verbundenen Risiken.
Wieso? Du musst Deinen Container nur finden. Ansonsten ist ein Container eine bewegliche Sache, die nach 929, 930, 931 BGB übereignet wird und natürlich Dir gehört. Wem denn sonst?
Wie soll ich denn einen nicht existierenden Container finden??? Da gehört dir de facto nicht der Container, sondern ein Blatt Altpapier. Das Blatt Papier ist allerdings auch eine bewegliche Sache, da gebe ich dir recht.
"Rund zwei Drittel der Schiffscontainer, die sie dem Unternehmen abgekauft haben, sind nach einer ersten Analyse nicht vorhanden"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldan...r-fehlen-eine-million-container/22579070.html
Frankfurt Volksbank Geschäftsjahr 2017 6,0% 25.000€ Einzelvereinbarung möglich
Dortmunder Volksbank Geschäftsjahr 2017 4,0% Max 50.000€ 1.000 Anteile, aktives Mitglied erwünscht!
Mein Nachbar -> Volksbank Halle Saale Geschäftsjahr 2017 4,0% Max 10.000€ Konto ist Bedingungen
Und meine ortsansässige Volksbank Leipzig Geschäftsjahr 2017 2,5% max glaube 15.000€
Ich habe natürlich nicht überall das max liegen!!!
Danke für deine Antwort, viel lieber würde ich aber eine Korrektur von Herbert lesen, auf dessen Aussage ich mich bezogen hatte.Was soll der Widerspruch auch bringen? Der Dienstleister erhebt eine Gebühr für seine Dienstleistung welche er anbietet. Er muss eine Erhöhung dieser Gebühr 6 Wochen bis 3 Monate vorher ankündigen, damit sich der Kunde darauf einrichten kann. Nach Ablauf der Frist, werden die neuen Gebühren fällig. Schließlich sind wir hier ja auch nicht bei wünsch dir was, oder? Bin ich als Kunde nicht einverstanden mit der Änderung des Gebührenkatalogs, kann ich die Dienstleistung auch nicht mehr weiterhin Inanspruch nehmen und muss mir eine Alternative suche. Ob ich da nun widerspreche oder nicht, da wird die Bank nur müde lachen![]()
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Anders ist es wenn man ein Kunde mit einem hohen Deckungsbeitrag ist, hier kann man sicherlich Einzelabreden treffen. Dafür muss man aber selber als Kunde das Gespräch suchen, das fällt meist bei Online Banken oder Direktbanken sehr schwer, da deren Verhandlungskompetenz sehr reglementiert ist. ( meist nur einmal Erstattungen und keine permanenten Erstattungen )
Was soll der Widerspruch auch bringen? Der Dienstleister erhebt eine Gebühr für seine Dienstleistung welche er anbietet. Er muss eine Erhöhung dieser Gebühr 6 Wochen bis 3 Monate vorher ankündigen, damit sich der Kunde darauf einrichten kann. Nach Ablauf der Frist, werden die neuen Gebühren fällig. Schließlich sind wir hier ja auch nicht bei wünsch dir was, oder? Bin ich als Kunde nicht einverstanden mit der Änderung des Gebührenkatalogs, kann ich die Dienstleistung auch nicht mehr weiterhin Inanspruch nehmen und muss mir eine Alternative suche. Ob ich da nun widerspreche oder nicht, da wird die Bank nur müde lachen![]()
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Anders ist es wenn man ein Kunde mit einem hohen Deckungsbeitrag ist, hier kann man sicherlich Einzelabreden treffen. Dafür muss man aber selber als Kunde das Gespräch suchen, das fällt meist bei Online Banken oder Direktbanken sehr schwer, da deren Verhandlungskompetenz sehr reglementiert ist. ( meist nur einmal Erstattungen und keine permanenten Erstattungen )
Oh das sind aber deprimierende Aussagen. Scheint dann wirklich so, das man seine Anteile hegen und pflegen muss. Dann bleiben wohl wirklich fast nur noch die Nachrangsparbriefe und ein langsames aufstocken bei seiner regionalen VR Bank mit Weiterentwicklung der Kundenbeziehung. Reicht wird man damit leider nicht, aber man man so vielleicht kleinere Beträge zinsgünstig parken.Ich habe bei diesen Banken angerufen:
VB Halle 3% max 500,- € Eröffnung nur vor Ort. Dividende wird überwiesen, kein Konto vor Ort erforderlich.
Leipziger VB 2,5% max 1500,- € Eröffnung nur vor Ort. Girokonto (3 € / Mon.) erforderlich.
Dortmunder VB 1 Anteil 160,- € Eröffnung nur vor Ort. Girokonto (3,95 € / Mon.) erforderlich. Man muss im Gebiet wohnen, Regionalprinzip!
Einige Genossenschaftsbanken werden anscheinend von Anfragen nach Anteilen überrannt und haben deshalb diese Begrenzugen eingeführt. Ich konnte als Bestandskunde bei einer VR-Bank meine Anteile erhöhen, aber Neukunden außerhalb des Gebietes und ohne Giro werden nicht mehr genommen. Es ist schon nervig, dass jede Bank unbedingt das Gehaltskonto im Hause haben will, obwohl das der Bank auch Geld (beim Rechenzentrum) kostet.![]()
der Widerruf würde am Ende sicherlich zu einer fristgerechten Kündigung führen. Was ja auch nachvollziehbar seitens des Dienstleisters ist, oder?Danke für deine Antwort, viel lieber würde ich aber eine Korrektur von Herbert lesen, auf dessen Aussage ich mich bezogen hatte.
Du bringst hier aber 2 Sachen durcheinander. Es gibt aus guten Grund hier keine Urteile. Du hast einen Antrag auf Eröffnung eines Kontos gestellt. In diesem Antrag hast du den AGB und den damit verbundenen Gebührenkatalog zugestimmt. Hier hat die Bank das Recht die Kosten mit einer angemessenen Frist anzupassen. Die Bank muss dem Kunden allerdings ein Recht auf Widerspruch bzw. Kündigung geben. Diese Prozedur wird bei allen Dienstleistern so gehandhabt. Frag mal bei deinem Stromanbieter, Trinkwasseranbieter, AZV, Versicherer usw... bei einigen kannst du wechseln bei anderen gibt es keine Konkurenz. Am Ende kann man sich als Kunde nicht darauf berufen, „ich hatte mal ein Konto für 0,00€ und will das auch weiterhin haben“, das obliegt der Kulanz der Bank, ob sich das für einen gewissen Kunden rechnet. Bei deinem Beispiel schien das bei der HVB der Fall gewesen zu sein. Aber auch hier hast du kein unbegrenztes Anrecht auf das kostenlose Konto, auch da kann ( nicht muss) der Tag kommen wo mit einer Umstellung gedroht wird.Naja, ich habe einen Vertrag mit der Bank über ein Girokonto abgeschlossen, der zeitlich unbegrenzt läuft. Die Bank erhöht willkürlich die Gebühren, in den sie einen Brief schickt und darauf hinweist, dass ich automatisch zustimme, wenn ich nicht widerspreche. Diese Vorgehensweise halten einige Anwälte für rechtswidrig, aber leider gibt es m. W. kein Urteil dazu. Die Bank weist mich soagar drauf hin, dass ich ein Widerspruchsrecht habe. Ich nutze das und dann droht mir die Bank mit Kündigung des Kontos und versucht mich zur Rücknahme der Kündigung zu nötigen. Das geht gar nicht und hat mit guter Zusammenarbeit nichts zu tun. Da ich mehrere Giros habe, konnte ich auf Konfrontationskurs gehen und die Kontokündigung war kein Problem für mich.
Bei der HVB hatte ich mit meinem Widerspruch Erfolg. Seit ca. 4 Jahren habe ich das Giro dort weiterhin gratis, ohne Mindestumsatz. Geht doch!
Leider kann jede Bank ein normales Girokonto ohne Angabe von Gründen mit 2 Monaten Frist kündigen.![]()
Nun, es gab Banken, die haben vor einigen Jahren mit kostenlosem Girkonto "auf Dauer" oder sogar "lebenslang kostenlos" geworben und jetzt sind die gekündigten Kunden natürlich sehr verärgert. Die Postbank war so ein Kandidat. Ich meine, Handelsblatt stand zu dem Thema: "Die Geister, die wir riefen, werden wir nicht mehr los".......
Am Ende kann man sich als Kunde nicht darauf berufen, „ich hatte mal ein Konto für 0,00€ und will das auch weiterhin haben“, das obliegt der Kulanz der Bank, ob sich das für einen gewissen Kunden rechnet. Bei deinem Beispiel schien das bei der HVB der Fall gewesen zu sein. Aber auch hier hast du kein unbegrenztes Anrecht auf das kostenlose Konto, auch da kann ( nicht muss) der Tag kommen wo mit einer Umstellung gedroht wird.
Ich versteh immer nicht, warum sich so viele über die Berechnung von Gebühren für eine Dienstleistung so aufregen? Schließlich gehen hier ja viele anscheinend unentgeltlich arbeiten![]()
Die Inflationsrate ist z.Zt. zwischen 2 und 3 Prozentpunkte höher als in DACH.Hier in Südafrika bekommt man für mittelfristige Anlagen ca. 9 Prozent Zinsen....
Nun, es gab Banken, die haben vor einigen Jahren mit kostenlosem Girkonto "auf Dauer" oder sogar "lebenslang kostenlos" geworben und jetzt sind die gekündigten Kunden natürlich sehr verärgert. Die Postbank war so ein Kandidat. Ich meine, Handelsblatt stand zu dem Thema: "Die Geister, die wir riefen, werden wir nicht mehr los".
Die Bank verdient übrigens auch an kostenlosen Girokonten, denn die Dispozinsen sind immer noch hoch.
Ja, die HVB kann mir jederzeit das derzeit immer noch kostenlose Giro mit 2 Monaten Frist kündigen. Deshalb läuft da nicht mehr viel darüber.![]()
Also gibst du der HVB das richtige Zeichen, das du nicht mehr auf deren Service setzt, obwohl sie Ihn Kulanterweise gebührenfrei gelassen haben. Wie würdest du in deiner Branche bei der nächsten "Verhandlung" mit einem solchen Kunden umgehen?
Dispozinsen sind keine Einnahmen durch das Girokonto, sondern vereinnahmte Zinsen auf einen revolviernden Kredit. Schließlich arbeitet hier der Kunde mit Geld, was er nicht hat, dafür wird er zur Kasse gebeten.![]()
Ich habe bei diesen Banken angerufen:
VB Halle 3% max 500,- € Eröffnung nur vor Ort. Dividende wird überwiesen, kein Konto vor Ort erforderlich.
Leipziger VB 2,5% max 1500,- € Eröffnung nur vor Ort. Girokonto (3 € / Mon.) erforderlich.
Dortmunder VB 1 Anteil 160,- € Eröffnung nur vor Ort. Girokonto (3,95 € / Mon.) erforderlich. Man muss im Gebiet wohnen, Regionalprinzip!
Einige Genossenschaftsbanken werden anscheinend von Anfragen nach Anteilen überrannt und haben deshalb diese Begrenzugen eingeführt. Ich konnte als Bestandskunde bei einer VR-Bank meine Anteile erhöhen, aber Neukunden außerhalb des Gebietes und ohne Giro werden nicht mehr genommen. Es ist schon nervig, dass jede Bank unbedingt das Gehaltskonto im Hause haben will, obwohl das der Bank auch Geld (beim Rechenzentrum) kostet.![]()
Das ist aber doch sehr mühselig für 3% und wenig Anlagesumme Ertrag.
Da ist es immer noch besser Aktien mit relativ sicherer ividendenrendite zu kaufen und gut ist.
Selbst ein Kurseiernder 'einfacher' Daimler mit etwas wackliger Zukunft schafft gerade 6% noch in 2019. Selbst wenn die ihre Dividende nächstes Jahr halbieren und der Kurs weiter abstürzt, ist man immer noch nicht bei den Volksbank Anteilen. Man muss nur liegenlassen dann, wie die Vlksbankanteile.
Flyglobal
Wenn man kein Kursrisiko haben möchte, sind Genossenschaftsanteile schon eine gute Anlage und man kommt in ca. 2 Jahren wieder an das Geld. Bei Aktien muss man einen evtl. Kursverlust mehrere Jahre aussitzen oder man bekommt den gar nicht mehr ausgeglichen. Dann nützen auch hohe Dividenden nichts.
Bei der Münchner Hypothekenbank kann man immer noch je 70.000 € p. P. anlegen und bekam in den letzten Jahren 3,25%.
Bei der Berliner Volksbank kann man 52.000 € p. P. anlegen und bekam zuletzt 2,5%.
Ja klar, bei 75k möglichkeit ist das ja eine gute viel bessere Festgeld Option im mittelbaren Zugriff. Da würd ich nie sagen, dass Daimler Aktien in der Höhe da die bessere Alternative sind.
Ich bezog mich auf die mühsam klingenden kleine Ergebnisse im Niedrig Anlagebereich, von etwa 1500 Euro. Da finde ich einen solchen Betrag, bevor man Giro Konten usw erföffnet sind besser in Aktien angelegt- vorausgesetzt man braucht diesen Betrag nicht im Zugriff.
Flyglobal
Vermutlich muss man dort ein Girokonto anlegen, um Anteile kaufen zu können?Die PSD Bank Berlin-Brandenburg eG zahlt derzeit 3% Dividende auf die Geschäftsanteile. Max. kann man derzeit 5k € anlegen, auch wenn man nicht im Gebiet wohnt. Es gibt derzeit 75,-€ KwK Prämie.![]()
Vermutlich muss man dort ein Girokonto anlegen, um Anteile kaufen zu können?