Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 242 63,5%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 84 22,0%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 117 30,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    381
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
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Ist natürlich ein Portfolio eines spekulativen Anlegers. Etwas festverzinsliches fehlt im Portfolio total. Aber wie du sagst, sind das individuelle Entscheidungen und jeder muss selber schauen wie er ruhig schlafen kann.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.551
4.105
Dein Punkt ist was? Das Produkt ist doch nicht dadurch gesichert.

Verstehst Du es nicht? Es geht nicht um klassische Wertpapiere, sondern um Genossenschaftsanteile. Und Genossenschaftsbanken setzen sich in der BVR Sicherung gegenseitig. Nach meiner unmaßgeblichen Erinnerung ist noch keine Genossenschaftsbank in Deutschland pleite gegangen, oder?
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.495
1.119
Oberfranken
Verstehst Du es nicht? Es geht nicht um klassische Wertpapiere, sondern um Genossenschaftsanteile. Und Genossenschaftsbanken setzen sich in der BVR Sicherung gegenseitig. Nach meiner unmaßgeblichen Erinnerung ist noch keine Genossenschaftsbank in Deutschland pleite gegangen, oder?

Richtig, es ist bisher noch keine Genossenschaftsbank Pleite gegangen, denn der Einlagensicherungsfonds hat geholfen, auch dann, wenn ein Vorstand Geld mitgehen lässt. Das weiß ich, weil vor ca. 20 Jahren ein Vorstand von der Generalversammlung einer kleineren Raiffeisenbank entlassen wurde. Er konnte nicht teilnehmen, denn er war gerade in der JVA. Ohne Einlagensicherungsfonds wäre diese Raiffeisenbank Pleite und meine Anteile wären weg gewesen. :rolleyes:
 
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zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
Verstehst Du es nicht? Es geht nicht um klassische Wertpapiere, sondern um Genossenschaftsanteile. Und Genossenschaftsbanken setzen sich in der BVR Sicherung gegenseitig. Nach meiner unmaßgeblichen Erinnerung ist noch keine Genossenschaftsbank in Deutschland pleite gegangen, oder?
Mein Argument ist und bleibt, dass Genossenschaftsanteile nicht risikolos sind.

Dieser Hinweis auf die Einlagensicherung wurde hier schon x-mal gebracht. Die Einlagensicherung hilft Einlegern (z.B. solchen, die ein Girokonto bei einer Genossenschaftsbank haben), wenn die Genossenschaft in Schwierigkeiten kommt.

Sie hilft nicht den Haltern von Genossenschaftsanteilen. Diese Anteile haben ein Ausfallrisiko im Sinne, dass avisierte Ausschüttungen (ob man sie jetzt Zinsen oder Dividenden nennt) gestrichen oder gekürzt werden können, wenn die Genossenschaft unprofitabel wirtschaftet. Teils gibt es sogar eine Nachschusspflicht für die Anteilseigner. Das Risiko einer Insolvenz mag gering sein, wenn man sich historische Daten für Deutschland ansieht, aber es ist sicher nicht null. Wenn ich mir Daten rund um die Welt anschaue, gibt es Pleiten von Genossenschaftsbanken.

Schon die nicht zum "normalen"/fristgerechten/vorher festgelegten Datum erfolgte Zahlung von Zinsen stellt im allgemeinen Gebrauch wirtschaftlicher Termini einen Ausfall dar. Auch eine Rückgabe des Anteils (was mit einer Tilgung korrespondieren würde) kann zeitlich befristet oder dauerhaft ausgeschlossen sein. In diesem letzteren Fall besteht wiederum eine Analogie/starke Ähnlichkeit zur nicht fristgerecht erfolgenden Tilgung, welche ebenfalls einen Ausfall konstituiert.

Diese Anteile sind keinesfalls gleichwertig zu einer deutschen Bubill, einer amerikanischen treasury bill oder einem treasury bond, die ein Ausfallrisiko von quasi null haben.
 
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markusr

Erfahrenes Mitglied
28.09.2011
941
40
Verstehst Du es nicht? Es geht nicht um klassische Wertpapiere, sondern um Genossenschaftsanteile. Und Genossenschaftsbanken setzen sich in der BVR Sicherung gegenseitig. Nach meiner unmaßgeblichen Erinnerung ist noch keine Genossenschaftsbank in Deutschland pleite gegangen, oder?

Hammer Bank in den 1980er Jahren
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.713
1.242
Mein Argument ist und bleibt, dass Genossenschaftsanteile nicht risikolos sind.
Sind sie nicht, hat ja auch niemand behauptet. Das Einlagensicherungsfonds und BVR Institutssicherung GmbH zwei unterschiedliche paar Schuhe sind, hast Du trotzdem noch nicht verstanden.

Hammer Bank in den 1980er Jahren
Aus dem Skandal ging die BAG Bankaktiengesellschaft hervor, die sich auch heute noch als Spezial-KI um die problembehafteten Kredite in der Finanzgruppe kuemmert.
Das führt auch dazu, dass aus Marketinggründen aktiv damit geworben wird, dass die Finanzgruppe seit den 30er Jahren (Weltwirtschaftskrise) keine Insolvenz zu verzeichnen hatte und kein Einleger entschädigt werden musste. Eben weil es die privat (!!) getragene Institutssicherung als doppelten Boden für solch einen Schmu gibt.

Schon klar, dass sich über die Geno-Finanzgruppe nicht sexy diskutieren lässt und solche in der Höhe limitierten Anteile auch nur als Beiwerk bei Anlagestrategien eignen. Bevor man in die "Welt der Hochfinanz" vorstösst, sollte man sich aber zumindest mal der einfachsten Zusammenhänge bewusst werden.
 

zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
Das Einlagensicherungsfonds und BVR Institutssicherung GmbH zwei unterschiedliche paar Schuhe sind, hast Du trotzdem noch nicht verstanden.
Beide wollen dasselbe. BVR ist als rechtlich gleichwertig zum Einlagensicherungsfonds angesehen. Es soll verhindert werden, dass Banken auf Einlagen (in erster Linie Sichtverbindlichkeiten) ausfallen. That's it. Nur die Strategie, um das zu erreichen, ist ein bisschen anders.

Aber trotzdem können die "Zins"zahlungen auf die Genossenschaftsanteile reduziert oder gestrichen werden. Das ist vollkommen äquivalent in der wirtschaftlichen Konsequenz für den Anleger zum Ausfall beim klassischen festverzinslichen Wertpapier. (Auch wenn es rechtliche Unterschiede gibt, ist in Hinblick auf Risiko und Rendite eben entscheidend, dass Cash Flows, die ich erwartet haben, nicht oder nicht in der erwarteten Höhe oder zum erwarteten Zeitpunkt erfolgen).

Und das Liquiditätsrisiko dieser Anteile ist beträchtlich. VIEL höher als bei einem 08/15 festverzinslichen Wertpapier, das von einem deutschen Unternehmen emittiert wurde.
 

zyx

Erfahrenes Mitglied
11.04.2019
299
0
Der Knackpunkt

Es ist schade, dass sich einige auf's Korinthenkacken beschränken, anstatt ernsthaft Vor- und Nachteile des vorgeschlagenen Produkts Genossenschaftsanteile zu diskutieren.

Fakt: Diese Produkte sind hochgradig illiquide.

Fakt: Cash flows aus diesen Produkten sind unsicher.

Argument: Die versprochenen Zahlungen an die Genossenschaftler sind in Anbetracht des riesigen Liquiditätsrisikos und nicht-trivialen Risikos, dass die Zahlungen gekürzt oder temporär eingestellt werden, so dolle nicht, als dass sie jedem Leser diesem Threads mehrere Seiten lang warm ans Herz gelegt werden sollten! Genau das ist aber im Thread passiert.
 

Polux

Reguläres Mitglied
20.04.2019
46
10
Und das Liquiditätsrisiko dieser Anteile ist beträchtlich. VIEL höher als bei einem 08/15 festverzinslichen Wertpapier, das von einem deutschen Unternehmen emittiert wurde.

Ich sage nur "Prokon".

Ich halte Genossenschaftsanteile von Banken auch nicht für das ganz tolle Geschäft, aber so schlecht wie du sie wiederum beschreibst sind sie auch nicht.
Um das Portfolio ein bisschen auszubessern, kann man schon circa 1,0 % seines Vermögens in Genossenschaftsanteile investieren.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.701
4.568
DTM
Man kann mittlerweile einen deutlichen Zulauf bei den Edelmetallen feststellen.

Gold allein heute etwa 2% rauf - Eine Unze kostet nun ca. 1.500 US$
(auf ein Jahr betrachtet: ca. 24% gestiegen)
Silber heute etwa 4% rauf - Eine Unze kostet nun ca. 17 US$
(auf ein Jahr betrachtet: ca. 10% gestiegen)

Quelle: ariva.de

Was halten die Foristen denn von den Thesen eines Herrn Dr. Markus Krall?

Hier einer seiner Vorträge von Anfang Juni 2019 -> "Dr. Markus Krall Dipl. Volkswirt, Finanzexperte, Vortrag + Fragen / Antworten 06.06.2019" (Dauer: ca. 2:50 Std.)
Quelle: YouTube

Laut seinen Berechnungen gerät das europäischen Bankensystem in einigen Monaten in Schieflage, wenn man nicht politisch eingreift (spätestens Ende 2020 +/- 2 Quartale).
Kippt das erste Finanzinstitut, setzt dies eine Kettenreaktion in Kraft und mündet unausweichlich im Crash.

Ist er für euch ein Verschwörungstheoretiker, der nur Panik machen möchte, damit die Verkaufszahlen seiner Bücher steigen?
Ich bezweifle dies sehr stark. Er steht auch nicht alleine da.
 
R

rightface

Guest
Ich kann von meiner Seite die Bondora Go & Grow empfehlen. Selbstverständlich als Teil der Portfoliodiversifikation
 
Moderiert:
R

rightface

Guest
Hmm, frisch angemeldet und dann eine Empfehlung die durch keinerlei Argumente untermauert wird...

Sind dann dementsprechend alle "frischen" User verdächtig? Die Argumente reiche ich noch gerne nach:
- das Produkt Go & Grow ist als risikoreicherer Tagesgeldersatz anzusehen
- fester Zinssatz (aktuell 6,75 %) -> deutlich höher als die meisten Tagesgeldkonten
- tägliche Verfügbarkeit -> hohe Liquidität
- sehr geringe Korrelation mit Assetklassen wie Aktien, Anleihen etc.

P.S. ich bin weder ein MA von Bondora noch werde ich dafür bezahlt.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.551
4.105
Sind dann dementsprechend alle "frischen" User verdächtig? Die Argumente reiche ich noch gerne nach:
- das Produkt Go & Grow ist als risikoreicherer Tagesgeldersatz anzusehen
- fester Zinssatz (aktuell 6,75 %) -> deutlich höher als die meisten Tagesgeldkonten
- tägliche Verfügbarkeit -> hohe Liquidität
- sehr geringe Korrelation mit Assetklassen wie Aktien, Anleihen etc.

P.S. ich bin weder ein MA von Bondora noch werde ich dafür bezahlt.

Kannst Du kurz in zehn Zeilen erläutern, wie man heute in einer Zeit vpn Negativzinsen einen "festen Zinssatz" von 6,75% ohne Risiko bei täglicher Verfügbarkeit seriös darstellen kann. Wenn dem so wäre, hätten wir das Problem unserer Staatsschulden gelöst. Der Staat nimmt zu Negativzinsen Geld auf, bekommt bei Bondora sichere 6,75%. Ein paar Jahre und wir sind saniert.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.551
4.105
Bondora Capital OÜ
A.H.Tammsaare tee 47, Tallinn 11316, Estonia
Estnische Registernummer 12831506
EU-MwSt-Nummer EE101252401

Und eine estnische "OÜ" ist eine Minigesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH - OÜ) und muss eine minimale Gesellschaftereinlage von irgendwas um die EUR 2500 haben.
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
6.75 % bei täglicher Verfügbarkeit.... das klingt äußerst seriös.
… immerhin ist der Anbieter ehrlich und schreibt selber auf seiner Webseite:

" Bei der Nutzung eines Go&Grow-Kontos sind die möglichen Gewinne begrenzt und ein Gewinn ist nicht garantiert. Da Sie Ansprüche gegenüber den Kreditnehmern kaufen und verkaufen, hängt der mögliche Gewinn letztlich davon ab, wie gut die Kreditnehmer ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen. Deshalb ist es auch möglich, dass Sie Verluste machen: Die durch die Nutzung eines Go&Grow-Kontos erhältliche Geldsumme kann geringer sein als die Geldsumme und die Ansprüche, die Sie auf Ihr Go&Grow-Konto eingezahlt und übertragen haben."
 
R

rightface

Guest
Kannst Du kurz in zehn Zeilen erläutern, wie man heute in einer Zeit vpn Negativzinsen einen "festen Zinssatz" von 6,75% ohne Risiko bei täglicher Verfügbarkeit seriös darstellen kann. Wenn dem so wäre, hätten wir das Problem unserer Staatsschulden gelöst. Der Staat nimmt zu Negativzinsen Geld auf, bekommt bei Bondora sichere 6,75%. Ein paar Jahre und wir sind saniert.

Aufgrund der aktuell niedrigen Zinssituation kommt man bei den Investments kaum um risikoreichere Anlagealternativen herum. Punkt. Sollten wir uns nur dem eigentlichen Thema "wie sichert Ihr euer Vemögen?" widmen, dann wäre ein Vehikel wie Bondora natürlich keine nennenswerte alternative! Die private Kreditvergabe (wie der Fall bei Bondora ist) ist für die meisten Sparbuch-Fans einfach zu suspekt, unseriöß etc.
Ich habe bloss eine Möglichkeit dargestellt, wie man heutzutage noch passive "Zinserträge" erzielen kann. Die Wahl der jeweiligen Assetklassen sollte selbsverständlich von jedem selbst nach persönlichen Risikopräferenzen getroffen werden.
 
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R

rightface

Guest
6.75 % bei täglicher Verfügbarkeit.... das klingt äußerst seriös.
Und vor allem als tagesgeldersatz....
Ja, klar ist ein Top Investment und sicher wird es sein....und natürlich arbeitest du da nicht.....

Man man man.... so ein Schwachsinn......

Nur um etwas klarzustellen:
Ich habe geschrieben, dass 6,75 % erzielt werden können und das Investment als risikoreicherer Tagesgeldersatz anzusehen ist. Ich habe es gar nicht als Top Investment bezeichnet. Wie gesagt, arbeite ich nicht bei Bondora oder weisst Du es auch besser?

Grundsätzlich sprechen wir hier doch über Möglichkeiten das Kapital zu erhalten bzw. zu vermehren. Eine Anlagealternative wie P2P-Lending (Bondora, Mintos, Exporo, Auxmoney) ist m.M.n. mindestens erwähnenswert.
 
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Sara

Aktives Mitglied
09.06.2010
125
6
Na klar... [emoji849][emoji849][emoji849]


- das Produkt Go & Grow ist als risikoreicherer Tagesgeldersatz anzusehen

„(...)Deshalb ist die Nutzung des Go&Grow-Kontos nicht mit einem Spar- oder Anlagekonto vergleichbar, da sowohl eine unmittelbare Liquidierung der Vermögenswerte oder das Abheben dieser unter Umständen nicht möglich sein kann, als auch der Werterhalt des auf dem Go&Grow-Konto befindlichen Vermögens nicht garantiert ist.“



- fester Zinssatz (aktuell 6,75 %)

„Obwohl unsere statistische Analyse darauf hinweist, dass die Verwendung des Go&Grow-Kontos Ihnen eine annualisierte Rendite von 6,75% einbringen sollte, basiert die Analyse auf den Ergebnissen von Portfolios ähnlicher Ansprüche aus der Vergangenheit, was einen ähnlichen Gewinn in der Zukunft nicht garantiert.“

„Bei der Nutzung eines Go&Grow-Kontos sind die möglichen Gewinne begrenzt und ein Gewinn ist nicht garantiert. (...) Deshalb ist es auch möglich, dass Sie Verluste machen: Die durch die Nutzung eines Go&Grow-Kontos erhältliche Geldsumme kann geringer sein als die Geldsumme und die Ansprüche, die Sie auf Ihr Go&Grow-Konto eingezahlt und übertragen haben.“



- tägliche Verfügbarkeit -> hohe Liquidität

„Falls andere Nutzer von Go&Grow-Konten nicht sofort über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um Ihre Ansprüche von uns zu kaufen, verzögert sich die Entrichtung des Kaufpreises für unbestimmte Zeit(...)“


Quelle:
https://www.bondora.com/de/riskstatement


Hervorhebungen durch mich.

Nachtrag: andere waren schneller
 
Zuletzt bearbeitet:
R

rightface

Guest
Ganz genau, das sind die Risiken, mit denen die Investitionen in Bondora verbunden sind! Ähnliche Passagen findet man bei Aktien, Anleihen, Derivaten, Kryptowährungen etc.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.887
440
Ganz genau, das sind die Risiken, mit denen die Investitionen in Bondora verbunden sind! Ähnliche Passagen findet man bei Aktien, Anleihen, Derivaten, Kryptowährungen etc.
.....
- das Produkt Go & Grow ist als risikoreicherer Tagesgeldersatz anzusehen
- fester Zinssatz (aktuell 6,75 %) -> deutlich höher als die meisten Tagesgeldkonten
- tägliche Verfügbarkeit -> hohe Liquidität
- sehr geringe Korrelation mit Assetklassen wie Aktien, Anleihen etc.


Sag mal, glaubst du hier sind nur Idioten ? Erst schreibst du fester Zinssatz...stimmt nicht.... Dann geringe Korrelation mit Assetklassen wie aktien......und jetzt auf einmal doch...

Mit grossen Respekt, verbreite deinen Müll woanders.
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.495
1.119
Oberfranken
Ich halte diese "Geldanlage" oder sollte ich eher Geldvernichtungsanlage sagen, für unseriös und hochriskant, denn es wird überhaupt nichts verbindlich zugesagt. Hier würde ich auf keinen Fall Geld anlegen. :eek: