Also für D muss ich da massiv widersprechen. Hier ist der komplette Schulgang und Studium umsonst oder günstig mit Bafög darstellbar.
In meinem Studium in den 90iger waren viele Kollegen , die aus sozial nicht starken Verhältnissen kamen.
Mitte der 90er hat sich das in der Schule stark gedreht.
Die jungen Lehrer, die dazu kamen, stehen offen zu ihrer
Verachtung für Pöbel wie Arbeiterkinder wie mich.
Davor gab waren es nur Einzelfälle, vor allem Lehrerinnen,
die so drauf waren. Im Studium Mitte der 2000 war/ist ähnlich.
Arbeiter "bäh". Ausbildung "bäh". Ein Professor hat mir ständig
unterstellt meine Ausbildung ?? sei kein Abitur. Dass ein Arbeiterkind
Abitur haben könnte, ist für ihn nicht vorstellbar...
Intressant ist die politischte Ausrichtung dieser Lehrerinnen/
Professorinnen. Grün/Links wie es heute verstanden wird.
Ihren Rassismus tarnen diese Personen durch Sozialrassimus.
Man habe nichts gegen "Ausländer", man wollte nur nichts
mit Hauptschülern zu tun haben. Zufälligerweise sind alle
"Ausländer" Hauptschüler...
Gute Bekannte haben eine Tochter in der Grundschule, die wg. ihrer
Herkunft (Arbeiter) ständig schlechte Noten bekommet, es sollen
nicht so viele auf Gymnasium wechseln.
Ich habe große Zweifel, dass eine Gesellschaft, in der von
Geburt klar an: "Du bleibst gefälligst unten, egal was Du machst"
auf Dauer erfolgreich ist.
Nun ja, mit meiner Meinung, dass die Dynamik einer Wirtschaft/
Gründung von neuen Unternehmen viel wichtiger sei, als eine
hohe Sparquote habe ich mich damals bei Professoren sehr unbeliebt gemacht.
Existenzgründungen in Deutschland sind meistens, dass sieht man vor allem in Ostdeutschland, Verhinderung von Arbeitslosigkeit.
- "Intelligent investieren" von Benjamin Graham
- "Rich Dad, Poor Dad" von Robert Kiyosaki
- "Der Weg zu den Besten" von Jim Collins
Ich habe von "Rich Dad, Poor Dad" vor vielen Jahren
gehört und hielt es wg. der Person, die es erwähnt hat,
für Quatsch. Jetzt habe ich die ersten 50 Seiten gelesen.
Wow, ist es anderes, als ich erwartet habe.
Binsenwahrheiten, aber auch sehr sinnvolle Denkanstöße.
Der Tipp mit der PSD Nürnberg ist gut, bin vor ca. 1 Monat Neukunde geworden.
Da kann ich das Startguthaben gleich in einen Anteil investieren.
Weiss jemand wann die die Dividende zahlen ?
Wie reagiert die PSD Nürnberg/Berlin-Brandenburg auf Kunden, Mitglieder,
die keinen Wohnsitz mehr in Deutschland haben ?
Wird mittelfristig bei mir auch der Fall sein.