Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 242 63,5%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 84 22,0%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 117 30,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    381
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

Snow

Erfahrenes Mitglied
16.05.2017
599
0
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Ich vermisse ein zweites Kinder- sowie ein Arbeitszimmer. Oder soll sich die gesamte Familie 24/7 im Wohnzimmer auf der Pelle sitzen?
Kein Arbeitszimmer, aber links und rechts oben sowie rechts unten sind insgesamt 3 Zimmer: Schlafzimmer Eltern + 2 Kinderzimmer möglich. Als Stauraum wirdwurde der Keller verwendet und z.B. im Flur eine Zwischendecke eingezogen, über der gelagert wurde. In weniger nachgefragten Gegenden werden vermehrt die beiden im Treppenhaus gegenüberliegenden Wohnungen zusammengelegt: Lieber mehr Wohnraum loswerden als für den Rückbau bezahlen.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.552
4.106
Kein Arbeitszimmer, aber links und rechts oben sowie rechts unten sind insgesamt 3 Zimmer: Schlafzimmer Eltern + 2 Kinderzimmer möglich. Als Stauraum wirdwurde der Keller verwendet und z.B. im Flur eine Zwischendecke eingezogen, über der gelagert wurde. In weniger nachgefragten Gegenden werden vermehrt die beiden im Treppenhaus gegenüberliegenden Wohnungen zusammengelegt: Lieber mehr Wohnraum loswerden als für den Rückbau bezahlen.

Und in Stendal oder Neukieritsch zahlst Du dafür vier EUR den Quadratmeter.
 

Dimi

Erfahrenes Mitglied
18.08.2015
1.489
448
WBS 70.

Der Trend zum Arbeiten von daheim wird den Wohnungsbedarf steigern (die Angestellten mit Familie hier haben jeweils ein ruhiges Zimmer, auch wenn da eventuell die Familienfahrräder gelagert werden - Videokonferenzen und Produktivität ließen sonst zu wünschen übrig). Jene, die (freiwillig) von Zuhause arbeiten, werden im Pendeln an Bürotagen keinen Gewinn sehen. Zumindest hier sind die früheren Standortangestellten, welche nun von daheim arbeiten, die eifrigsten Verfechter von "No Commute".

Für Berlin sieht die Lage langfristig passabel aus, weiter Zuzug von Jüngeren, die etwas Erleben wollen, und auch Großunternehmen siedeln vermehrt Abteilungen an. Mal sehen, wann es wirklich SFO-Verhältnisse werden, wo Niedrigeinkommen und (untere) Mittelschicht rechnen müssen, ob sich das Pendeln in die Stadt noch lohnt. Bereits die angeführten 60 Minuten in eine Richtung sind +25% auf die Arbeitszeit. Wenn es da nichts Besonderes gibt, was einen beim AG hält, sollte man doch wirklich über Alternativen nachdenken.

Dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Wenn man von zu Hause aus arbeiten darf, dann kann man auch im Zug arbeiten und verliert somit keine Zeit. Klar, ist nicht so effektiv, aber man sollte doch etwas machen können, bspw. E-Mails schreiben. Dann: Reisezeit kann auch Arbeitszeit sein. Also: Bitte nicht verallgemeinern!

Ich selbst (Mitte 20) bin erst im Oktober nach Charlottenburg-Wilmersdorf gezogen und zahle 650 Euro für 62 qm warm. Ich brauche mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 15 Minuten zur Arbeit (Hauptstandort) und 20 Minuten zum Flughafen (TXL). Klar, manchmal wünsche ich es mir etwas ruhiger, aber dafür bin ich noch zu jung bzw. ich ich wüsste auch nicht wohin. Es gibt Unternehmen, die bieten dir nochmal 25 % mehr Gehalt wenn du für sie wegzieht, but no thank you.

Zum Thread: 70 % FTSE Developed, 30 % FTSE EM.

P.S. ich habe mir mit meiner Schwester gerne ein Zimmer geteilt und würde es bei meinen Kindern zunächst auch so machen.
 
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dnns

Aktives Mitglied
16.11.2019
193
74
Sind ja sicherlich ein paar Leute hier, die Erfahrungen haben, mich würde mal Eure Meinung interessieren.

Derzeit besitze ich drei ETW. Jetzt wurde mir ein MFH angeboten, 2019 kernsaniert (Elektrik, Dämmung, Wohnungen, Bäder, Heizung etc.), vollvermietet. Befindet sich in einer Kleinstadt (<5.000 Einwohner). Nächste größere Stadt ist die Kreisstadt mit 18-22.000 Einwohner. Landkreis eher „dörflich“. Nächst größere Städte (100-150k Einwohner) ca. 50-60km entfernt, Anbindung aber nicht optimal, daher kein Einzugsgebiet.

Kaltmiete ca. 31.000 Euro jährlich, Kaufpreis 500k (unterhandelt). Wertsteigerung schließe ich aus, darum geht es mir auch nicht (kein Wiederverkauf) , eher um regelmäßige Mieteinnahmen.

Bin mir noch unschlüssig wegen der Lage, wobei Wohnraum, auch in kleineren Städten, immer benötigt werden wird. Wie schätzt Ihr das ganze mit den o.g. Informationen ein?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.887
440
Wie hoch ist der bodenanteil und der bodenrichtwert?
Daraus ergibt sich die AfA.
Kauf von privat ?
Warum wird das Objekt verkauft?
2020 ist das 16 Fache ziemlich günstig.
Mieterstruktur stabil?
Hört sich so erstmal für 2019 renoviert ziemlich günstig an.
Würde das Haar in der Suppe suchen !
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Kaltmiete ca. 31.000 Euro jährlich, Kaufpreis 500k (unterhandelt). Wertsteigerung schließe ich aus, darum geht es mir auch nicht (kein Wiederverkauf) , eher um regelmäßige Mieteinnahmen.

Wie viele qm hat das Haus, um wie viele Wohnungen handelt es sich ? Dann kann man es besser beurteilen. Ebenso fehlen Angaben zur Nahverkehrssituation and Arbeitgeber/Arbeitsmarkt in der Region. Seit wann laufen die Mietverträge, die Kaltmiete hört sich auf ersten Blick eher hoch an, d.h. Neuvermietung nach der Kernsanierung. Wie ist die erwartete Bevölkerungsentwicklung in der Region, dazu gibt es Prognosekarten, z.B. https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Ve...oeffentlichungen/2017/rob-2017.html?nn=412542
 

dnns

Aktives Mitglied
16.11.2019
193
74
Handelt sich um eine Investmentfirma. Die kaufen leerstehende MFH, sanieren und vermarkten sie neu.
Die Mieter sind in 2019 alle neu eingezogen, alles Selbstzahler.

Bodenrichtwert 39 Euro/qm. Grundstück ca. 800qm, Wohnfläche 450qm.
Einwohnerzahl im Kreis leicht sinkend, in dieser Stadt leicht steigend. Nahverkehrssituation eher mäßig, kein Bahnanschluss. Arbeitsmarkt durchschnittlich für die Region.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
gut wäre noch eine Postleitzahl.

Der Grundstückswert ist recht gering und die durchschnittlich Kaltmiete sollte ja bei 5,74 Euro je qm liegen.
Schau mal bei Immoscout und co. was die sonstigen Mieten bei vergleichbaren Objekten sind.
Wenn neu vermietet durch eine Investmentfirma haben die meist eine Selbstauskunft der Mieter ( persönliche Angabe über Arbeitgeber und Gehalt ), wenn die diese Daten mit potentiellen Interessenten teilen.

500k Kaufpreis
17,5-25k Grunderwerbssteuer
30k Makler?
10k Notar und Grundbuchamt

also zwischen 527,5k und 565k

Ca. 9.376-10.676 Euro Abschreibung p.a. (je nach Kaufnebenkosten)
Ca. 6.000 Euro anfängliche Zinskosten p.a. (bei ca. 1,5% auf 80% vom KP)
Ca. 8.250 Euro für die Rückzahlung des EK Ersatz ( ob nun als Darlehen oder aus eigener Tasche über 20 Jahre)
Ca. 5.400 Euro Rücklagen ( ca. 1 Euro je qm und Monat )

Tilgungsbeiträge/Rücklagen oder EK Einsatz kannst du nicht absetzen. Du könntest dir ein Familieninternes Darlehen zu 6% über das EK besorgen, wenn es keine steuerlichen Nachteile für den Darlehensgeber gibt. (z.b. Rentner mit Nichtveranlagungsbescheinigung)

Ca. 1.327 Euro dürften an Steuern anfallen, wenn du absetzbare Kosten von ca. 26-27k von den 31k Mieteinnahmen hast und einen Steuersatz von 30%.

Also kannst du von den 31.000 Euro knapp 25.177 Euro abziehen ( 8.250 Rückzahlung EK, 6.000 Euro anfängliche Zinsen, 1.327 Euro mögliche Steuern und 9.600 Euro die anfängliche Tilgung des 80% Darlehens ) so bleiben 5.832 Euro.

Nun hast du ja bereits ETW, dann weist du ja auch was alles noch dazu kommt. ( Steuerberater, Nebenkostenabrechnung usw. ) Und hier hab ich sicherlich noch Kosten auf die Schnelle vergessen.

Nach Abzug der eventuellen Rücklagen, bleiben dir also ca. 432 Euro p.a. für Erträge und zum decken sonstiger nicht umlagerfähiger Kosten.

Aber sicherlich benötigt man mehr Daten um sich ein genaueres Bild machen zu können.
Hast du einen Steuerberater? Wenn ja besprich mit ihm das Vorhaben mal, zumindest meiner kann mir bei solchen Vorhaben ein paar Rechnungen anfertigen, ob es sich sowohl steuerlich als auch rechnerisch lohnt. ( mit rechnerisch meine ich, das man keine Gelder aus anderen Einkünften zur Deckung des Geldflusses benötigt. )

Meine Rechnung ist sicherlich nicht korrekt!
 

Spewdonk

Erfahrenes Mitglied
07.09.2014
528
315
Hast Du Dir mal International Brokers (das ‚Original‘) oder Captrader bzw. Lynx (Reseller mit Service in Deutsch) angesehen?

@Minowa: Persönliche Erfahrungen? Interface gegenüber deutschen Brokern akzeptabel? Aufwand Steuererklärung durch $ und keine direkte Abgabe der Kapitalertragssteuer?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.887
440
Die o.g. Rechnung ist mir zu kompliziert. Soll ja leute geben, die bezahlen das aus dem Bestand. Lässt sich leichter rechnen.
Kaufnebenkosten sind sofort absetzbar.
Bleiben die 500k - 35.000 bodenwert.
Bleiben ca. 9000 afa.
Bei 31000 Einnahmen und einem frisch renovierten Haus würde ich mal nur mit 15 bis 20% nicht umlegbaren Kosten rechnen, bleiben ca. 27000, die zu versteuern wären, abzgl. Afa.
Zahlst du im Schnitt 7000 EKST.bei Annahme spitzensteuersatz.
Bleiben ca. 20000 nach steuern.
Wäre eine ca. 4 % nachsteuerrendite.
So würde ich rechnen. Das geht schon.
Mieter kenne ich natürlich nicht.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Handelt sich um eine Investmentfirma. Die kaufen leerstehende MFH, sanieren und vermarkten sie neu.
Die Mieter sind in 2019 alle neu eingezogen, alles Selbstzahler.

Bodenrichtwert 39 Euro/qm. Grundstück ca. 800qm, Wohnfläche 450qm.
Einwohnerzahl im Kreis leicht sinkend, in dieser Stadt leicht steigend. Nahverkehrssituation eher mäßig, kein Bahnanschluss. Arbeitsmarkt durchschnittlich für die Region.


Zusammen mit der Analyse von br33s würde ich sagen: Kann man durchaus machen, noch mal genauer hinschauen, die offenen Punkte sind angesprochen. Es gibt aktuell sicherlich massenhaft schlechtere Angebote.

Ansonsten PN an mich: Vielleicht mache es ich selber
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.232
926
Kaufnebenkosten sind sofort absetzbar.
Kaufnebenkosten erhöhen die Anschaffungskosten und sind nur über AfA absetzbar.
16-fache Miete als Kaufpreis ist für eine strukturarme Gegend mit wenig Potential für Steigerung hinsichtlich Miete und Grundstückswert kein herausragend gutes Angebot. Ggf. angemessenen Liegenschaftszins aus den jährlichen Gutachterberichten anschauen und vergleichen.
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.232
926
Wer heute ein Renditeobjekt kauft, sollte sich auch immer darauf vorbereiten, wie er mit einer Abschaffung der Spekulationsfrist umgehen würde, die dann den Gewinn als Verkaufspreis minus Buchwert erfaßt. Auch mögliche Rückwirkungen auf Bestandshalter sind dabei nicht ausgeschlossen.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.887
440
Wann hast Du das letzte Mal in Deutschland ein Haus gekauft? Notarkosten, Grundbuchkosten, Grunderwerbssteuer und Makler sind m.W. als Anschaffungsnebenkosten Teil der Anschaffungskosten und daher gerade nicht sofort absetzbar.
Ok ,hatte ich irgendwie anders auf dem Schirm....und ja gerade gekauft, aber wohl nicht gut informiert.
Also. Mea culpa.wieder was gelernt.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Im Zuge der Klimahyste..., aeh, -diskussion werden sich die Modelle von Arbeit und Arbeitszeit wandeln. Weniger Stunden insgesamt, weniger Stunden vor Ort (Home Office, Digitalisierung etc.) und auch im laendlichen Bereich besser erschlossen. Wenn man nur noch zwei oder drei Tage pro Woche im Buero ist, kann man an denen dann auch anderthalb Stunden Pendeln. Insofern ist es nicht zukunftsweisend, aber sich an die Gegebenheiten der Zukunft anpassend.


Das funktioniert aber i.d.R. nur bei Bürojobs. Weder in der Gastronomie, noch im Handwerk, noch in der Fabrik u.s.w.
 

bkbssn

Neues Mitglied
17.12.2019
5
0
...Dafür war Bondora super, um Meilen zu generieren. Nur schade, dass airberlin dann Pleite gegangen ist. Aber die Lücke ist auch schon lange gefixt.

Die Meilen werden doch wieder storniert, sobald Bondora dir die angelegte Summe zurückzahlt (über Go & Grow oder bei Rückzahlung des Kredits). Oder ist dem nicht mehr so?
 

Minowa

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
2.792
834
DUS, NRT/HND
@Minowa: Persönliche Erfahrungen? Interface gegenüber deutschen Brokern akzeptabel? Aufwand Steuererklärung durch $ und keine direkte Abgabe der Kapitalertragssteuer?

Die Benutzeroberfläche der Trading Workstation ist nicht vergleichbar mit hiesigen Depots, erfordert etwas Einarbeitung und bietet dafür umfangreiche Funktionen. Es gibt einen Testzugang zum Kennenlernen.

Eine Steuerbescheinigung erstellt IB nicht. Unter Berichten gibt es einen Jahreskontoauszug mit allen Vorgängen, Dividenden, Quellensteuern usw.
Wird vom FA akzeptiert. Entweder an den Steuerberater oder ein Deckblatt mit einer Zusammenfassung und Darlegung der Überleitung in die Steuererklärung anfertigen und beifügen.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.355
3.366
HAM
Die Meilen werden doch wieder storniert, sobald Bondora dir die angelegte Summe zurückzahlt (über Go & Grow oder bei Rückzahlung des Kredits). Oder ist dem nicht mehr so?

Damals ging noch die Zahlung über Kreditkarte und Rückzahlung über SEPA ohne Investition in einen Kredit. Dann wurde die Rückzahlung über SEPA irgendwann auf der deutschen Seite gesperrt, ging aber über die estländische Seite, und irgendwann wurde es komplett gesperrt. Am Ende hatte ich aber auf die falsche Karte gesetzt mit der topbonus Kreditkarte. Mal verliert man und mal gewinnt man nicht, oder so ähnlich.... ;) Mittlerweile habe ich 60% der letzten Tranche wieder zurück.
 

bruso

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
376
161
hat jemand schon erfahrungen mit mintos gemacht?

habe Ende Oktober bis jetzt 100Eur aufgeladen
und macht 9,5% bzw 1,46€

bald lade ich bis 2000€ hoch
 

wasserdicht

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
297
0
hat jemand schon erfahrungen mit mintos gemacht?

habe Ende Oktober bis jetzt 100Eur aufgeladen
und macht 9,5% bzw 1,46€

bald lade ich bis 2000€ hoch

Ja, ich bin seit knapp 2 Jahren dabei. Zeitweise fünfstellig investiert, mittlerweile nur noch vierstellig. Bin noch bei vier weiteren P2P Plattformen dabei. Trotz "Buyback"-Garantie ist deine Investition nicht sicher. Von heute auf morgen kann dein komplettes Geld "futsch" sein. Das solltest du jederzeit im Hinterkopf behalten.

Ich denke, ich werde aber bald umschichten und mich von P2P verabschieden. Die "dicke" Rendite (früher z.B. 15-17%) gibt es nicht mehr.
 
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BoneC

Aktives Mitglied
27.05.2012
214
34
Über welche Broker/Plattformen/Tools kauft und verkauft ihre Eure Aktien? Gibt es Empfehlungen (habe keinen zentralen Thread dazu gefunden)