Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 249 63,8%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 85 21,8%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 120 30,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    390
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
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Nun, wenn man sich z.B. für eine 80:20-Depotaufteilung entscheidet, dann sorgt man dafür, dass diese bei Abweichungen wieder hergestellt wird. Wenn z.B. aufgrund Kursrückgängen der Aktien(fonds) die Aufteilung statt 80:20 plötzlich 70:30 ist, dann verkauft man Geldmarktfondsanteile und kauft davon Aktienfondsanteile, bis die Gewichtung wieder 80:20 beträgt. Damit stellt man sicher, dass die gewünschte Risikoverteilung gleich bleibt.
Aber abgesehen davon, dass es dann ja um recht kleine Beträge geht, was ist der Sinn von Sicherheiten, wenn man diese bei fallendem Vermögen abbaut, damit ihr Anteil proportional gleich hoch bleibt?

Wenn ich mich dafür entscheide, 20% als Sicherheit zu behalten, ist der Sinn dahinter ja, dass ich diesen Teil immer noch haben werde, egal, wie schlecht der weniger sichere Teil performt. Wenn ich den hingegen fortlaufend auf 20% austariere, ist er im Zweifelsfall irgendwann 20% von 0.
Natürlich kann man das alles machen, aber es widerspricht dem Grundgedanken von Sicherheiten, Durchschnittsrendite für Stabilität oder Medianrendite zu opfern.
 

Flp

Erfahrenes Mitglied
30.01.2014
2.522
1.471
Der Sinn ist, dass man sich überlegt, welches Risiko man mit seinem Portfolio eingehen will und diese Risikoverteilung immer wieder herstellt.
 

Flp

Erfahrenes Mitglied
30.01.2014
2.522
1.471
Ja und durch das "immer wieder herstellt" kann man halt genau so bei 0 landen (bzw. mathematisch korrekter ausgedrückt gegen 0 konvergieren).

Theoretisch ja, aber wenn Du davon ausgehst, dass Deine Aktien(fonds) irgendwann auf Null oder nahe Null sinken, solltest Du von Anfang an gar nicht in Aktien(fonds) investieren.
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
Theoretisch ja, aber wenn Du davon ausgehst, dass Deine Aktien(fonds) irgendwann auf Null oder nahe Null sinken, solltest Du von Anfang an gar nicht in Aktien(fonds) investieren.
Schon klar, aber Sicherheit dient ja dazu, etwas übrig zu haben, wenn das mit den Aktien daneben geht.
Mit der beschriebenen automatischen Austarierung hat man hingegen einfach einen Dämpfer von 20% auf Kursschwankungen (natürlich auch nach oben).
Oder anders ausgedrückt, statt einem gesicherten Polster hat man sich damit quasi einen Fonds mit 0.8x Hebel geschaffen.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
931
1.339
Schon klar, aber Sicherheit dient ja dazu, etwas übrig zu haben, wenn das mit den Aktien daneben geht.
Mit der beschriebenen automatischen Austarierung hat man hingegen einfach einen Dämpfer von 20% auf Kursschwankungen (natürlich auch nach oben).
Oder anders ausgedrückt, statt einem gesicherten Polster hat man sich damit quasi einen Fonds mit 0.8x Hebel geschaffen.
Dann leg doch einfach 20% (oder was du als Sicherheit benötigst) bar in den Tresor. Kannst ja am Jahresende immer die Inflation durch Dazulegen weiterer Penunzen ausgleichen. Dann bist Du auf der sicheren Seite 😀
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.845
13.034
IAH & HAM
Dann leg doch einfach 20% (oder was du als Sicherheit benötigst) bar in den Tresor. Kannst ja am Jahresende immer die Inflation durch Dazulegen weiterer Penunzen ausgleichen. Dann bist Du auf der sicheren Seite 😀
So ist es ja nicht. Aber wenn ich eine Cash Reserve von 20,000 Euro haben will, damit ich liquide bin wenn die Kurse purzeln, dann macht es wenig Sinn diese bei fallenden Kursen nachzuschießen und gegebenenfalls auch zu verlieren. Im Gegenteil, ein guter Portfoliomanager erhöht in "schlechten Zeiten" den Cash Anteil....
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
So ist es ja nicht. Aber wenn ich eine Cash Reserve von 20,000 Euro haben will, damit ich liquide bin wenn die Kurse purzeln, dann macht es wenig Sinn diese bei fallenden Kursen nachzuschießen und gegebenenfalls auch zu verlieren. Im Gegenteil, ein guter Portfoliomanager erhöht in "schlechten Zeiten" den Cash Anteil....
Genau das ist der Punkt, wobei der Tresor dafür prinzipiell sicher auch in Frage kommt. In den meisten Fällen ist es wohl besser, ein bisschen Zins mitzunehmen, aber wenn man sogar gegen Bankruns etc. abgesichert sein will...
Aber entscheidend für Sicherheit ist halt schon, dass man selbst im Worst Case nicht mit leeren Händen dasteht, und nicht einfach die Kursschwankungen um 20% zu reduzieren.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.400
3.453
HAM
Schon klar, aber Sicherheit dient ja dazu, etwas übrig zu haben, wenn das mit den Aktien daneben geht.
Mit der beschriebenen automatischen Austarierung hat man hingegen einfach einen Dämpfer von 20% auf Kursschwankungen (natürlich auch nach oben).
Oder anders ausgedrückt, statt einem gesicherten Polster hat man sich damit quasi einen Fonds mit 0.8x Hebel geschaffen.

Nein... Hier unterstellst Du, dass die 20% Sicherheit ein Ausfallrisiko gegen 0% haben (sonst wären sie ja keine Sicherheit). Darum geht es aber nicht.

Bei der 20/80 Regel (ob sie sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt), geht es um unterschiedliche Risikobewertungen und um Reduktion von korrelierenden Investments. Die 20% sollen nicht bestehen bleiben unabhängig davon, wie sich die 80% bewegen, sondern eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, ihren Wert zu behalten und nicht zusammen mit den 80% abzustürzen. Es ist eben kein Hebel, der fix ist.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
Nein... Hier unterstellst Du, dass die 20% Sicherheit ein Ausfallrisiko gegen 0% haben (sonst wären sie ja keine Sicherheit). Darum geht es aber nicht.

Bei der 20/80 Regel (ob sie sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt), geht es um unterschiedliche Risikobewertungen und um Reduktion von korrelierenden Investments. Die 20% sollen nicht bestehen bleiben unabhängig davon, wie sich die 80% bewegen, sondern eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, ihren Wert zu behalten und nicht zusammen mit den 80% abzustürzen. Es ist eben kein Hebel, der fix ist.
Es geht doch gerade darum, dass die Proportion vom sicheren zum volatilen Anteil aufrecht erhalten bleiben soll, oder wie hast du den Beitrag von Flp verstanden?

Nun, wenn man sich z.B. für eine 80:20-Depotaufteilung entscheidet, dann sorgt man dafür, dass diese bei Abweichungen wieder hergestellt wird. Wenn z.B. aufgrund Kursrückgängen der Aktien(fonds) die Aufteilung statt 80:20 plötzlich 70:30 ist, dann verkauft man Geldmarktfondsanteile und kauft davon Aktienfondsanteile, bis die Gewichtung wieder 80:20 beträgt. Damit stellt man sicher, dass die gewünschte Risikoverteilung gleich bleibt.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.400
3.453
HAM
Es geht doch gerade darum, dass die Proportion vom sicheren zum volatilen Anteil aufrecht erhalten bleiben soll, oder wie hast du den Beitrag von Flp verstanden?
Flp geht von einem prozentualem Anteil aus. Egal, ob dein Depot drei oder sieben-stellig ist, Du hast 20% Geldmarkt und 80% Aktien. Beide haben unterschiedliche Ausprägungen hinsichtlich Risiko (Sicherheit) und Volatilität.

Ich sehe "volatil" und "sicher" nicht als Gegensätze auf der selben Achse. Sicherheit ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls oder großen Verlusts über einen Zeitraum. Volatilität ist die Varianz des Wertes zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Anleihen gelten als sicher und wenig volatil, Aktien als volatil und weniger sicher.

Anders gesagt, bei Anleihen bekommst Du vermutlich genau das, was versprochen wurde, nicht immer, aber meist, leider machmal auch gar nichts. Bei Aktien bekommst Du mehr oder weniger, oder auch viel mehr oder viel weniger, Du weißt aber nicht wann und ob. Von dem Fall "gar nichts" (oder quasi nichts) abgesehen, den es bei beiden Anlagen gibt, kannst Du bei Aktien darauf warten, dass es mehr gibt, wenn Du die Zeit dafür hast, auf den richtigen Moment zu warten (und nicht der Fall "gar nichts" in der Zwischenzeit eintritt).

Mit 80 Jahren hast Du deutlich weniger Gelegenheit auf den richtigen Zeitpunkt zu warten als mit 20 Jahren. Daher stammt die klassische Empfehlung, mit steigendem Alter die Allokation zwischen Anleihen und Aktien zu Gunsten von Anleihen anzupassen.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
Flp geht von einem prozentualem Anteil aus. Egal, ob dein Depot drei oder sieben-stellig ist, Du hast 20% Geldmarkt und 80% Aktien. Beide haben unterschiedliche Ausprägungen hinsichtlich Risiko (Sicherheit) und Volatilität.

Ich sehe "volatil" und "sicher" nicht als Gegensätze auf der selben Achse. Sicherheit ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls oder großen Verlusts über einen Zeitraum. Volatilität ist die Varianz des Wertes zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Anleihen gelten als sicher und wenig volatil, Aktien als volatil und weniger sicher.

Anders gesagt, bei Anleihen bekommst Du vermutlich genau das, was versprochen wurde, nicht immer, aber meist, leider machmal auch gar nichts. Bei Aktien bekommst Du mehr oder weniger, oder auch viel mehr oder viel weniger, Du weißt aber nicht wann und ob. Von dem Fall "gar nichts" (oder quasi nichts) abgesehen, den es bei beiden Anlagen gibt, kannst Du bei Aktien darauf warten, dass es mehr gibt, wenn Du die Zeit dafür hast, auf den richtigen Moment zu warten (und nicht der Fall "gar nichts" in der Zwischenzeit eintritt).

Mit 80 Jahren hast Du deutlich weniger Gelegenheit auf den richtigen Zeitpunkt zu warten als mit 20 Jahren. Daher stammt die klassische Empfehlung, mit steigendem Alter die Allokation zwischen Anleihen und Aktien zu Gunsten von Anleihen anzupassen.

Ich kann dir nicht folgen. Wo siehst du denn nun den grundlegenden Unterschied zwischen einem dämpfenden Hebel und einer kontinuierlichen Austarierung zur Erhaltung einer fixen Proportionalität? Genau so funktionieren schließlich auch solche Fonds, sofern sie physisch und nicht synthetisch sind.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.400
3.453
HAM
Ich kann dir nicht folgen. Wo siehst du denn nun den grundlegenden Unterschied zwischen einem dämpfenden Hebel und einer kontinuierlichen Austarierung zur Erhaltung einer fixen Proportionalität? Genau so funktionieren schließlich auch solche Fonds, sofern sie physisch und nicht synthetisch sind.

bei der Eintrittswahrscheinlichkeit... 🤷‍♂️

Die kontinuierliche Austarierung ist jetzt auch von Dir dazu gekommen. Das würdest Du als Privatinvestor schon auf Grund der Kosten gar nicht in Erwägung ziehen. Ich sehe auch nicht, dass @Flp das irgendwo erwähnt hätte.

Vielleicht reden wir auch an einander vorbei... Der MSCI World ist einer der Indizes, nach denen relativ viele Investoren gehen. Er wird einmal pro Quartal neu bewertet (als nächstes am 13.05.25).
 
Zuletzt bearbeitet:

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
bei der Eintrittswahrscheinlichkeit... 🤷‍♂️

Die kontinuierliche Austarierung ist jetzt auch von Dir dazu gekommen. Das würdest Du als Privatinvestor schon auf Grund der Kosten gar nicht in Erwägung ziehen. Ich sehe auch nicht, dass @Flp das irgendwo erwähnt hätte.
Offenbar haben wir ein völlig unterschiedliche Interpretation von Flps Aussage. Was soll das denn sonst bedeuten als eine kontinuierliche Austarierung?

"wenn man sich z.B. für eine 80:20-Depotaufteilung entscheidet, dann sorgt man dafür, dass diese bei Abweichungen wieder hergestellt wird. Wenn z.B. aufgrund Kursrückgängen der Aktien(fonds) die Aufteilung statt 80:20 plötzlich 70:30 ist, dann verkauft man Geldmarktfondsanteile und kauft davon Aktienfondsanteile, bis die Gewichtung wieder 80:20 beträgt."
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.845
13.034
IAH & HAM
Nein... Hier unterstellst Du, dass die 20% Sicherheit ein Ausfallrisiko gegen 0% haben (sonst wären sie ja keine Sicherheit). Darum geht es aber nicht.

Bei der 20/80 Regel (ob sie sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt), geht es um unterschiedliche Risikobewertungen und um Reduktion von korrelierenden Investments. Die 20% sollen nicht bestehen bleiben unabhängig davon, wie sich die 80% bewegen, sondern eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, ihren Wert zu behalten und nicht zusammen mit den 80% abzustürzen. Es ist eben kein Hebel, der fix ist.

Die eigentliche Frage ist doch wie schnell Du "re-babalnced". Schiebst Du sofort Geld in die anderen Anlageklassen, oder nimmst Du in Kauf, dass die "sicheren Anlagen" für eine Zeit uebergewichtet sind und wartest wie sich der Markt entwickelt bevor Du umschichtest.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.400
3.453
HAM
Die eigentliche Frage ist doch wie schnell Du "re-babalnced". Schiebst Du sofort Geld in die anderen Anlageklassen, oder nimmst Du in Kauf, dass die "sicheren Anlagen" für eine Zeit uebergewichtet sind und wartest wie sich der Markt entwickelt bevor Du umschichtest.

Richtig... und ich kenne viele, die das ein bis mehrmals pro Jahr machen und neue Investitionen in der untergewichteten Anlageklasse tätigen. Bislang habe ich aber noch niemanden getroffen, der das privat kontinuierlich macht, also zum Beispiel täglich.

Die Frequenz des Rebalancing ändert dennoch nichts daran, dass 20% Anleihe/80% Aktie nicht 100% einer 0,8 fach gehebelten Aktie entspricht und bei einem 80/20 Portfolio nicht die 20 alleine für die Sicherheit zuständig sind.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.845
13.034
IAH & HAM
Richtig... und ich kenne viele, die das ein bis mehrmals pro Jahr machen und neue Investitionen in der untergewichteten Anlageklasse tätigen. Bislang habe ich aber noch niemanden getroffen, der das privat kontinuierlich macht, also zum Beispiel täglich.

Und täglich halte ich persönlich auch für einen Fehler, man wuerde den positiven Effekt eines gut ausbalancierten Depots aufs Spiel setzen. Und die "sicherere Reserve" zum spontanen Nachkauf zu nutzen ist genau das. Ich warte immer bis sich die Kurse gesetzt haben und entscheide dann was, wenn ueberhaupt, gemacht werden muss. Ich habe zum Beispiel in Erwartung von unruhigen Zeiten meinen Gokdanteil von 5% auf 10% erhöht, die Aktuienquote liegt unterhalb meines normalen Zielwertes von 50%.


Die Frequenz des Rebalancing ändert dennoch nichts daran, dass 20% Anleihe/80% Aktie nicht 100% einer 0,8 fach gehebelten Aktie entspricht und bei einem 80/20 Portfolio nicht die 20 alleine für die Sicherheit zuständig sind.
100% Zustimmung. Auch mit der Auswahl von Aktien, zum Beispiel antizyklische Werte, verschiedene Regionen,.... kann man zusätzliche Sicherheit ins Depot bauen. Blönd dran ist momentan vor allem wer voll auf S&P/MSCI World gesetzt hat...
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.679
750
Richtig... und ich kenne viele, die das ein bis mehrmals pro Jahr machen und neue Investitionen in der untergewichteten Anlageklasse tätigen. Bislang habe ich aber noch niemanden getroffen, der das privat kontinuierlich macht, also zum Beispiel täglich.

Die Frequenz des Rebalancing ändert dennoch nichts daran, dass 20% Anleihe/80% Aktie nicht 100% einer 0,8 fach gehebelten Aktie entspricht und bei einem 80/20 Portfolio nicht die 20 alleine für die Sicherheit zuständig sind.
Aber auch ein Fonds macht das nicht instant, sondern typischerweise in vordefinierten Intervallen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

100% Zustimmung. Auch mit der Auswahl von Aktien, zum Beispiel antizyklische Werte, verschiedene Regionen,.... kann man zusätzliche Sicherheit ins Depot bauen. Blönd dran ist momentan vor allem wer voll auf S&P/MSCI World gesetzt hat...
Die Annahme war natürlich, dass die Komposition des Fonds identisch ist.