An gewisse Angebote aus den nordwestlichen EU-Staaten.
Ich würde ihm einfach die Rückseite der Karte zeigen wo sich das Maestro-Symbol befindet und ihm auf seine Akzeptanzsymbole hinweisen.
Ja. Das Personal kriegt es aber trotzdem nicht immer hin.
Ich traf mal auf einen sehr intellektuellen Kassierer in einem bekannten Möbelhaus in Berlin-Wedding, der auf dem Du bestand und seinen Chef anrief, weil die Karte "Maaaastro" sei und das Gerät damit eine PIN verlange, er aber nur Unterschrift (ELV) kenne. (Aus irgendeinem Grund hassen deutsche Möbelhäuser Kreditkarten. Ist das eine verhasste, weil für ultrakurze Zeiten billigere Konkurrenz gegenüber den eigenen Finanzierungsangeboten mit den Partnerbanken?)
Und eine andere Kassiererin, die sagte, "Sie haben keine normale Karte, gehen Sie doch zur Volksbank oder Postbank".
Wenn ich daran denke, dass Switch/Maestro immer schon hochgeprägt war (und bis 2011 im Störungsfall auch mit Imprinter genutzt werden durfte), will ich gar nicht wissen, was so manche Ausländer mit ihrer eigentlich akzeptierten Maestro-Karte an deutschen Kassen erlebt haben
