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Das setzt aber voraus, dass es überhaupt die Möglichkeit der Zahlung in der Währung des Zahlungsempängers gibt (siehe https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full#int_16 - dort unter "2.1 Geschäftliche PayPal-Zahlungen - Vorgang Versenden (Kaufen) - Kostenlos (wenn keine Währungsumrechnung erforderlich ist)").Aber sicher. Für einen Zahlungsabsender entsteht mit der number26-KK nie eine Auslandseinsatzgebühr, wenn er in der Währung des Zahlungsempfängers bezahlt und nicht die überteuerte Währungsumrechnung von PayPal in Anspruch nimmt.AchWas meinte:Der eigentliche Vorteil der number26-KK, keine Auslandseinsatzgebühr aufzuweisen, kommt bei PayPal-Zahlung nicht zum Tragen.
Aus Sicht des - ausländischen - Zahlungsempfängers bedeutet dies ("Empfangen (Verkaufen) von grenzüberschreitenden Zahlungen"), dass eine "Gebühr für inländische Zahlung plus Grenzüberschreitungsgebühr, die sich nach dem Land des Absenders (Käufers) richtet." fällig wird, wobei allein diese "Grenzüberschreitungsgebühr" je nach Absenderland 1,8% bis 3,3% an PayPal beträgt.
Hinzu kommt: "Um die Kosten für die Abwicklung einer Kreditkartenrückbuchung zu decken, erhebt PayPal eine Kreditkartenrückbuchungsgebühr von Verkäufern. (Eine Kreditkartenrückbuchung kann entstehen, wenn ein Käufer die Belastung seiner Karte gegenüber seinem Kreditkartenunternehmen zurückweist.)".
Welcher ausländische Verkäufer macht das, bietet dem Käufer also freie Wahl der Währung bei Zahlung per PayPal UND übernimmt alle Gebühren bei erhöhtem Risiko?