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Ist bei Ikea ja auch so. Man muss dann immer auf die vier LEDs achten, damit man die Karte nicht zu früh wieder entfernt. Hatte deswegen schon Lesefehler...
Hat schon mal jemand unter 25.- EUR eine PIN oder Unterschrift leisten müssen weil das „angebliche“ Sicherheitssystem der Bank greift (aufgrund bestimmer festgelegten unbekannter Kriterien der Bank)?
Gibt es denn diese Kriterien wirklich oder ist das nur eine Aussage der Bank um Kunden zu beruhigen dass bei Verlust der Karte keine Zahlungen mehr möglich ist wenn man die Karte verliert und jemand damit viele kleine Einkäufe hintereinander damit tätigt.
Wie verhält es sich z.B. bei einer Karte der DiBa oder der Mastercard von Boon?
Da würde ja wirklich nur eine Pin Abfrage Sicherheit bringen. Wenn jemand mit Boon dann mit Benjamin Blümchen unterschreibt ging ja die Zahlung trotzdem durch.
Die Frage habe ich, weil ich mich ja bei langsamen Kassen schon nach dem „Zahlung erfolgt“ schon verabschiede. Aber es könnte ja dann laut Bank dann doch auf einmal eine Unterschrift nötig werden und ich bin dann schon weg.
Gibt es denn diese Kriterien wirklich oder ist das nur eine Aussage der Bank um Kunden zu beruhigen dass bei Verlust der Karte keine Zahlungen mehr möglich ist wenn man die Karte verliert und jemand damit viele kleine Einkäufe hintereinander damit tätigt.
Wie verhält es sich z.B. bei einer Karte der DiBa oder der Mastercard von Boon?
Da würde ja wirklich nur eine Pin Abfrage Sicherheit bringen. Wenn jemand mit Boon dann mit Benjamin Blümchen unterschreibt ging ja die Zahlung trotzdem durch.
Die Frage habe ich, weil ich mich ja bei langsamen Kassen schon nach dem „Zahlung erfolgt“ schon verabschiede. Aber es könnte ja dann laut Bank dann doch auf einmal eine Unterschrift nötig werden und ich bin dann schon weg.
Bei einer Routineabfrage kann ja eigentlich kein Bon kommen mit "Zahlung erfolgt" bevor die PIN eingegeben wurde oder Unterschrift kam.
Grundsätzlich frage ich mich aber auch langsam ob dieses Sicherheitssystem überhaupt existiert, denn ich mußte auch noch nie die PIN eingeben und ich kenne auch niemand anderen der dazu aufgefordert wurde.
Unterhalb des CVM-Limits (nicht unbedingt 25€) bereits ein paar Male.
Weiss aber nicht, ob es in Deutschland war, da ich da zu oft an Terminals ohne NFC war, bzw. ob es deutsche Karten waren (die ich nicht so häufig einsetze).
Ich hatte es auch erst einmal und das war auch bei Deichmann, meine Freundin auch, waren jeweils etwa 20€. Komisch, hat Deichmann evtl ein geringeres Limit. Bei den VR Banken liegt das Limit bei 150€, dann muss erneut die Pin eingegeben werden.
Deichmann hat scheinbar ein eigenartiges Verhältnis zur Kontaktloszahlung. Als ich gestern "meinen" Deichmann betreten (!) wollte, schlug die Diebstahlssicherung am Eingang an. Nach diverseren Rein-Raus-Versuchen stellte sich mein Portemonnaie mit den ganzen Karten als Verursacher heraus. Leider ließ mich die Mitarbeiterin dann passieren ohne dass ich genau noch feststellen konnte welche Karte Alarm geschlagen hat.
Auf Diebstahlsicherungen die wegen mir ausgelöst werden, reagiere ich nicht, bzw. ich tue als ob ich das gar nicht höre. Und wurde diesbezüglich noch nie angesprochen, sogar nicht beim Verlassen eines Laden. Ich würde mich aber auch gar nicht aufhalten lassen und erst recht nicht mit Rein-Raus-Versuchen mitmachen. Es gäbe keinen Grund dazu, denn ich betrete und verlasse Läden nur mit bezahlten Waren. Vergessene Warensicherungen konnte ich bisher immer erfolgreich entfernen, diese wandern in den Müll.
Zuletzt bearbeitet:
Womöglich keine einzelne Karte, sondern erst die Kombination aller.
Habe das mal bei einer Kassenanlage zum Deaktivieren von Sicherheitsetiketten ausprobieren können.
Die schlug reproduzierbar mit (glaube ich) sechs aufeinandergestapelten Karten an, bei fünf jedoch nicht - unabhängig davon, welche Karte.
Die einfachen Warensicherungen ziehen einfach nur genug Leistung aus dem aufgebauten Feld. Das schaffen genug Karten auch sofern die Frequenz stimmt.
Das erinnert mich an Geschichten, die in den Zeitungen berichtet wurden, als seinerzeit in den Niederlanden die OV Chipkaart (eine kontaktlose Karte für den ÖPNV, ähnlich Oyster in London) eingeführt wurde. Dort schwor jemand Stein und Bein, dass er oder sie eine solche Karte im Geldbeutel hatte und beim Betreten eines Ladens nicht nur ein Piepen zu hören gewesen sei sondern auch noch 5 EUR vom Guthaben abgebucht worden seien. 
Mal eine Frage an die Terminalexperten:
Ich warte immer bis das Terminal (hier H5000) alle Informationen anzeigt, bevor ich die Karte davor halte. In diesem Moment scheine ich so unbeholfen auszusehen, dass ich immer aufgefordert werde, doch die Karte zu stecken. Kann ich meine Karte vorab auf das Terminal legen, bevor die Anzeige vollständig vorhanden ist oder gibt es da Probleme?
Ich warte immer bis das Terminal (hier H5000) alle Informationen anzeigt, bevor ich die Karte davor halte. In diesem Moment scheine ich so unbeholfen auszusehen, dass ich immer aufgefordert werde, doch die Karte zu stecken.
Kann ich meine Karte vorab auf das Terminal legen, bevor die Anzeige vollständig vorhanden ist oder gibt es da Probleme?Mal eine Frage an die Terminalexperten:
Ich warte immer bis das Terminal (hier H5000) alle Informationen anzeigt, bevor ich die Karte davor halte. In diesem Moment scheine ich so unbeholfen auszusehen, dass ich immer aufgefordert werde, doch die Karte zu stecken.
Liegt übrigens daran, dass die Kassierer auf ihrem Bildschirm den Hinweis "Bitte Karte einstecken" schon mehrere Sekunden sehen, bevor das Terminal den Text überhaupt anzeigt. Wenn dann noch die Terminals dauerhaft zum Kunden sind, fällt denen die Zeitverzögerung gar nicht auf und die denken, dass du trödelst [emoji6]
Das H5000 erkennt die Karte übrigens schon in dem Moment, wo das Display direkt nach der Aktivierung einmal kurz weiß wird.
Ich warte auch immer bis das Terminal „Karten stecken oder Auflegen“ zeigt. Vorher weisst du auch gar nicht welcher Betrag dir abgebucht wird. Wenn das Terminal 99,95 EUR statt 9,95 EUR anzeigt kannst du den Vorgang ja gar nicht mehr abbrechen wenn du die Karte schon vor der Nennung dess Betrages dran hältst.
Wirklich schade dass sich das H5000 so viel Zeit nimmt bis es aktiv ist.
Wirklich schade dass sich das H5000 so viel Zeit nimmt bis es aktiv ist.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicherlich richtig, aber ich würde mal der Schnittstelle zwischen Kasse und Terminal vertrauen, dass der Betrag darüber korrekt übergeben wird. Bei manueller Betrageingabe würde ich auch warten bis der Betrag angezeigt wird.
Bei 99,95€ kann man dann ja entweder die Unterschrift verweigern oder abbrechen statt die Pin einzugeben.
EDIT: Geht natürlich nur, wenn man nicht mit CDCVM zahlt!
Zuletzt bearbeitet:
Bringt doch auch nichts. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich bei Rossmann trotz der Pappwerbung gesehen habe, dass Kunden ihre NFC-Karten gesteckt haben und auch bei Aldi sehe ich immer wieder, wie Kassierer übergebene Karten einfach stecken.
Die Mitarbeiter müssten explizit die Anweisung haben, auf die Karte zu achten und den Kunden dann darauf hinzuweisen.
Ich möchte aber auch nicht von besserwissenden Kassierern darauf hingewiesen werden, wie ich zahlen soll. Außerdem kann der Kassierer doch gar nicht wissen, ob der Kunde die NFC-Funktion mit einer kontaktbehafteten Transaktion erst noch aktivieren muss oder ob er sie vielleicht deaktivieren lassen hat oder die NFC-Antenne kaputt ist.
Jo man kanns ja probieren. Die meisten machen es wohl eher nicht weil sie es nicht wissen.
Es würde doch schon ein simples und freundliches "bitte vorhalten" statt "bitte hier oben einstecken" reichen.
Gibt es auf dem deutschen Markt überhaupt Karten, bei denen sich das deaktivieren lässt?
Dass die Karte zum ersten mal benutzt wird, dürfte sehr selten sein und viele Karten lassen sich dann trotzdem schon benutzen und ich würde einfach erst mal davon ausgehen, dass die Karte funktionstüchtig ist.
Sonst könnte die Kassiererin doch auch bei jeder Karte annehmen, dass der Chip verschmutzt oder defekt ist.
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Da würde der Kunde aber bestimmt sofort darauf hinweisen, denn dieser hätte sich dann mit der NFC-Materie beschäftigt.