28.07.18: MUC Terminal 2 geräumt - unidentifizierte Person

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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
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... deswegen beharrt SIN und andere vermutlich auf der dezentralen Kontrolle, Schlau!
 

miles&weg

Erfahrenes Mitglied
05.10.2011
470
23
... deswegen beharrt SIN und andere vermutlich auf der dezentralen Kontrolle, Schlau!

Na ja, SIN liegt jetzt auch nicht gerade innerhlb eines Staatenverbundes, der sich die Freizuegigkeit seiner Bewohner gross auf die Fahnen geschrieben hat, wie es bei der EU und besonders innerhalb des Schengenraumes der Fall ist. Bei jeder Umsteigeverbindung durch eine erneute Sicherheitskontrolle zu muessen wuerde die Umsteigezeiten unweigerlich verlaengern und ich moechte das Gejammer hier im Forum lieber nicht hoeren, wuerde das wieder eingefuehrt. Ist ja nicht so, dass es das bei uns nicht auch gegeben haette: Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als es in FRA Sicherheitskontrollen am Gate gab und damit abgeschlossene Glaskaesten in denen man dann 30 Minuten wie das Reptil im Terrarium auf das Einsteigen wartete, statt offener Wartebereiche und der Moeglichkeit gegenueber noch schnell einen Nespresso zu trinken ...

Der deutliche Komfortgewinn, der mit den grossen Kontrollbereichen und dem Umsteigen ohne erneute Kontrollen einhergeht, kommt halt leider unweigerlich auch mit drastischeren Einschraenkungen im Falle eines Problems. Daher denke ich immer noch, dass es wesentlicher ist, aus dem Fall zu lernen, wie man

a) die Prozesse an der Sicherheitskontrolle so gestalten kann, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas ueberhaupt passiert, kleiner wird,

b) man die Prozesse / Plaene fuer solche Faelle ueberarbeitet, um schneller zu reagieren, wenn es denn doch passiert,

c) man die Gebaeudeinfrasturktur darufhin untersucht und eventuell anpasst, dass sie auch bei einer durch Sperrungen hervorgerufenen Menschenmasse ertraegliche Temperaturen und Sauerstoffversorgung gewaehrleistet, ohne dass die Feuerwehr erst mit dem Zusatzluefter anruecken musss,

d) man auf Grund der Erfahrung, die man jetzt gemacht hat versucht, Notfallplaene zu ueberarbeiten, damit die Menschenmassen besser versorgt werden koennen,

statt sich ueber die Verhaeltnismaessigkeit der Sperrung selbst den Kopf zu zerbrechen.
 

RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
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Laut Artikel der SZ gibts zwei Versionen wie das passieren konnte:
Laut einer Mitarbeiterin passierte das während eines Positionswechsels der Sicherheitsleute. Laut "Regierung" ist die Frau "durchgeschlüpft" in einem kurzen Moment als die Sicherkeitskräfte gerade miteinander geredet hatten. Ein anderer Mitarbeiter hat das aber gesehen und seine Kollegen gebeten die Frau zurück zu holen. Das hat dann irgendwer auch gemacht aber scheins leider die falsche Dame zurück geholt. Dies ist für mich tatsächlich eine Situation, die ich mir so vorstellen kann. Die andere Dame ist dann verschwunden und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Warum veröffentlicht man eigentlich nicht den Vorgang, wie er aus Sicht dieser Frau abgelaufen ist. Das würde für Transparenz sorgen!
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
Ich sage ja nicht, dass man permanent auf die dezentrale Kontrolle gehen sollte, sondern im Rahmen einer NOTFALL-Prozedur, wenn mal ausnahmsweise Technik, oder wie offenbar hier, Menschen versagen.
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.087
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CGN
Ich sage ja nicht, dass man permanent auf die dezentrale Kontrolle gehen sollte, sondern im Rahmen einer NOTFALL-Prozedur, wenn mal ausnahmsweise Technik, oder wie offenbar hier, Menschen versagen.
An allen Gates zusätzlich eine dezentrale Siko vorzuhalten dürfte von den Baukosten aber dann auch nicht mehr in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen stehen. Denn die Sperrung, Räumung und Durchsuchung musst du ja trotzdem im Falle des Falles durchführen, einzig kannst du sie in die Nachtstunden verschieben.
 

miles&weg

Erfahrenes Mitglied
05.10.2011
470
23
Ich sage ja nicht, dass man permanent auf die dezentrale Kontrolle gehen sollte, sondern im Rahmen einer NOTFALL-Prozedur, wenn mal ausnahmsweise Technik, oder wie offenbar hier, Menschen versagen.

Wenn das moeglich ist, warum nicht. Wenn Du die "Glaskaesten" vermeiden mochtest, bliebe dann aber eigentlich nur, direkt beim boarding zu kontrollieren. Damit koenntest Du in so einem Fall natuelich sicherstellen, dass ein Flug "clean" ist, auch wenn es der Terminalbereich nicht ist (und diesen dann z.B. in der naechsten Nacht durchsuchen).

Ich stelle das mir aber ehrlich gesagt von der Infrastruktur her sehr schwierig vor. Man muesste ja die dafuer benoetigte Ausruestung permanent an den Gates bereithalten, auch wenn sie vielleicht nur alle 20 Jahre mal gebraucht wird, und das noetige zusaetzliche Personal kurzfristig aktivieren koennen. Ob dass dann noch "verhaeltnismaessig" ist?
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
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VIE
Auch das interessiert in Wirklichkeit nicht. Denn theoretisch hätte die Dame etwas Unerlaubtes in den Sicherheitsbereich bringen können, dort deponieren (verstecken) und jemand anders hätte das dann an sich genommen. Genau aus dem Grund ist der Bereich dann als unclean einzustufen und zu räumen.

Wäre, hätte, Fahrradkette...

Das Thema clean/unclean ist doch bitte schon erledigt und mit Note „nicht genügend“ zu bewerten, auch, bzw vor allem dann wenn man davon ausgeht, dass der ganze Affentanz gerechtfertigt war. DIE FRAU FLOG AB! Ich glaube auch eben nicht, dass in der Zeit der Sperre der Flughafen bis auf den letzten Winkel untersucht wurde.

Primär geht es jedoch um die Frage lag durch den konkreten Fall eine Gefährdung vor und hat man schnell genug reagiert? Nicht um theoretische Möglichkeiten, denn theoretisch kann man auch über einige geschmierte Nachtwächter kiloweise Sprengstoff in den Sicherheitsbereich bringen. Auch hier wird nur mit der Wahrscheinlichkeit des funktionieren des Systems das Gegenteil als Normalfall angenommen.
 

zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.036
216
FRA
Warum veröffentlicht man eigentlich nicht den Vorgang, wie er aus Sicht dieser Frau abgelaufen ist. Das würde für Transparenz sorgen!

Du kannst sicher sein dass BLÖD & Co. schon an dieser Exklusiv-Story arbeiten. Aber vielleicht möchte die Dame sich aus guten Grund nicht äußern, schließlich hat sie unbeabsichtigt den Zorn mehrerer zehntausend Reisender auf sich gezogen und daher vermutlich kein Interesse an Öffentlichkeit. Dass aufgrund der Sensibilität des Themas keine detaillierte Verlautbarung seitens BuPo oder Flughafen erfolgt, dürfte klar sein.
 

Wuff

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01.04.2012
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HAM/LBC
Es erscheint mir als Fluggast jedenfalls sehr dilettantisch, wenn hier in MUC und neulich in HAM beim Stromausfall die Notfallverfahren entweder nicht vorhanden sind oder nicht funktionieren.
Man kann nur hoffen, dass in unserem Land die Krankenhäuser, Feuerwehr, Rettungsdienste, Müllmänner, Gasnetz, Stromnetz, Telefonnetz, Kraftwerke etc. professioneller arbeiten als die Flughäfen.
 

Snappy

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23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
Ich stelle das mir aber ehrlich gesagt von der Infrastruktur her sehr schwierig vor. Man muesste ja die dafuer benoetigte Ausruestung permanent an den Gates bereithalten, auch wenn sie vielleicht nur alle 20 Jahre mal gebraucht wird, und das noetige zusaetzliche Personal kurzfristig aktivieren koennen. Ob dass dann noch "verhaeltnismaessig" ist?

Man könnte auch fast alle Flüge auf Busboarding umstellen, dann wäre das Gate egal.
 

Wuff

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01.04.2012
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Ich stelle das mir aber ehrlich gesagt von der Infrastruktur her sehr schwierig vor. Man muesste ja die dafuer benoetigte Ausruestung permanent an den Gates bereithalten, auch wenn sie vielleicht nur alle 20 Jahre mal gebraucht wird, und das noetige zusaetzliche Personal kurzfristig aktivieren koennen. Ob dass dann noch "verhaeltnismaessig" ist?

Ich denke, man könnte mit relativ geringem Aufwand ein paar mobile Kontrollpunkte, ggf. auf dem Vorfeld, einrichten, um im Notfall zumindest die Langstreckenflüge und einen Teil der Mittelstrecke abzufertigen. Innerdeutsch und Nahbereich wäre in so einer Situation auch mit Bahn gut abdeckbar.
 

miles&weg

Erfahrenes Mitglied
05.10.2011
470
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Man könnte auch fast alle Flüge auf Busboarding umstellen, dann wäre das Gate egal.

Wenn die Infrastruktur so geplant ist, dass eine ausreichende Anzahl von Busgates (separiert vom uebrigen Kontrolbereich) durch eine Sicherheitskontrolle erreichbar ist, waere das vielleicht eine Option, einen eingeschraenkten Betrieb aufrecht zu erhalten. Soweit ich MUC kenne, scheint mir das dort erst einmal nicht der Fall zu sein (aber da gibt es hier sicher Leute, die sich dort besser auskennen als ich). Was aber nicht heisst, dass man Optionen, wie man in einem solchen Fall zumindest einen eingeschraenkten Betrieb aufrecht erhalten koennte, nicht fuer die Zukunft untersuchen sollte.
 
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concordeuser

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01.11.2011
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Es erscheint mir als Fluggast jedenfalls sehr dilettantisch, wenn hier in MUC und neulich in HAM beim Stromausfall die Notfallverfahren entweder nicht vorhanden sind oder nicht funktionieren.
Man kann nur hoffen, dass in unserem Land die Krankenhäuser, Feuerwehr, Rettungsdienste, Müllmänner, Gasnetz, Stromnetz, Telefonnetz, Kraftwerke etc. professioneller arbeiten als die Flughäfen.


Warte mal eine richtig große Störung ab (AKW Unglück, islamisch Angriff etc) dann wirst du sehen, dass, auch aufgrund von stetigen Einsparungen, wir nicht angemessen vorbereitet sind
 
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PMc

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12.07.2015
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Ob die ganzen Sicherheitskontrollen so wie sie sind, wirklich notwendig sind und mehr Sicherheit bringen, steht auf einem anderen Blatt. In Neuseeland gibt es bei Inlandsflügen keine SiKo und die leben gut damit.

Das wusste ich noch nicht, danke. Es ist lediglich meine persönliche Meinung, dass man die ganze Sicherheitsaufführung von mir aus gern weglassen könnte.
Dagegen spricht freilich der durch Sicherheitsgebühren generierte Cashflow. Man wird also in diesem Fall wahrscheinlich ein paar "Maßnahmen" ergreifen, und die Preise erhöhen.
 

PMc

Erfahrenes Mitglied
12.07.2015
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FRA
Warte mal eine richtig große Störung ab (AKW Unglück, islamisch Angriff etc) dann wirst du sehen, dass, auch aufgrund von stetigen Einsparungen, wir nicht angemessen vorbereitet sind

Zustimmung. Es liegt m.E. nicht (nur) an Einsparungen, sondern an der immer mehr zunehmenden Abstraktion, wo niemand mehr einen Überblick hat und tatsächliche Verantwortung trägt, sondern nur noch der eigene Teilbereich gesehen und auf "Sachzwänge" reagiert wird.
 
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concordeuser

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01.11.2011
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Zustimmung. Es liegt m.E. nicht (nur) an Einsparungen, sondern an der immer mehr zunehmenden Abstraktion, wo niemand mehr einen Überblick hat und tatsächliche Verantwortung trägt, sondern nur noch der eigene Teilbereich gesehen und auf "Sachzwänge" reagiert wird.

Ja große Zustimmung
 
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libertad

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03.08.2016
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Ich denke, man könnte mit relativ geringem Aufwand ein paar mobile Kontrollpunkte, ggf. auf dem Vorfeld, einrichten, um im Notfall zumindest die Langstreckenflüge und einen Teil der Mittelstrecke abzufertigen. Innerdeutsch und Nahbereich wäre in so einer Situation auch mit Bahn gut abdeckbar.

Theoretisch hätte man wohl auch über T1 kontrollieren können - Personal rüber und dann Busboarding. Ein klein wenig Kapazität war ja wohl noch frei.
 

Flying Lawyer

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09.03.2009
6.557
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Theoretisch hätte man wohl auch über T1 kontrollieren können - Personal rüber und dann Busboarding. Ein klein wenig Kapazität war ja wohl noch frei.

Theoretisch ist man immer schlauer wenn man vom Rathaus kommt. Es gibt für Krisenfälle vorgegebene Procedere und ich bin froh, dass es nicht an der Entscheidung eines Beamten des höheren oder gehobenen Dienstes ist, im Falle eines Falles zu entscheiden, ob es eine leichte, mittlere oder große Krise handelt. Solche Entscheidungen enden nämlich gerne in einer noch größeren Krise. Vorliegender Sachverhalt -> Sich daraus ergebendes Vorgehen. Klar, einfach und vielleicht nicht immer bequem und am Ende auch von schlauen Leuten kritisiert, aber sicher.
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
Theoretisch ist man immer schlauer wenn man vom Rathaus kommt. Es gibt für Krisenfälle vorgegebene Procedere und ich bin froh, dass es nicht an der Entscheidung eines Beamten des höheren oder gehobenen Dienstes ist, im Falle eines Falles zu entscheiden, ob es eine leichte, mittlere oder große Krise handelt. Solche Entscheidungen enden nämlich gerne in einer noch größeren Krise. Vorliegender Sachverhalt -> Sich daraus ergebendes Vorgehen. Klar, einfach und vielleicht nicht immer bequem und am Ende auch von schlauen Leuten kritisiert, aber sicher.
Ja, cool.
Die Terroristen haben ihr Ziel bereits erreicht und könnten jetzt eigentlich in den wohlverdienten Ruhestand gehen:
Die gesamte Menschheit richtet sich jetzt nur nach dem "vorgegebenen Procedere" und nicht mehr nach der Intelligenz eines höheren oder gehobenen Beamten.
"Schöne neue Welt"...

Warum setzt man nicht gut dressierte Schimpansen als Kontrolleure bei der Siko ein? Die lernen sicher auch schnell, ein "vorgegebenes Procedere" einzuhalten. Und sind noch billiger.
 
Zuletzt bearbeitet:

Loungepotato

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02.12.2016
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Ich verstehe die Diskussion hier nur bedingt: natürlich musste man räumen! Der Luftverkehr (besonders imnerhalb der cleanen Länder) ist eine Kette, die nur so stark ist wie das schwächste Glied. Die Kette ist in MUC gerissen und musste dort repariert werden. Wenn das System funktioniert, und das ist an fast allen Tagen so, dann haben wir eine Menge Vorteile, dass wir als “clean” gelten.

Der eigentliche Skandal ist doch, dass die potentiell gefährliche Frau trotzdem boarden und fliegen konnte. Ein sofortiger Ground Stop wäre genauso alternativlos gewesen wie die Durchsuchung des Sicherheitsbereichs.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.324
10.218
irdisch
Klar, man hat panisch versucht, es irgendwie wieder gut zumachen. Aber man muss sich einfach eingestehen, dass nach einer Stunde und bei derartig ungewisser Suche sowieso etwas reingeschmuggelt worden sein könnte. Also bringt auch komplett räumen dann nichts mehr. Jedenfalls nicht im Sinne von 100 Prozent Sicherheit.
 
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Loungepotato

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02.12.2016
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Natürlich musste man nicht räumen. Dezentrale Kontrolle beim Boarding als Notmaßnahme organisieren und alles (mit Einschränkungen) ist gut

Es gibt in MUC keine mobilen Kontroll-Geräte für zig Gates und kein qualifiziertes Personal in ausreichender Zahl. Und wir sind als Teil der clean-Kette vertraglich verpflichtet den sauberen Status des Sicherheitsbereichs wieder herzustellen, ohne Diskussionsspielraum.

Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass sich die Frau auf dem Weg zum Tütenautomaten einen Sprengstoffgurt umschnallt, aber genau wegen diesem unwahrscheinlichen Fall gibt es die Sicherheitskontrollen doch überhaupt. Wenn sie es getan und mehrere hundert Mitreisende mit in den Tod gerissen hätte, dann würden wir hier nicht über Verhältnismäßigkeit diskutieren.
 

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.420
5.763
Klar, man hat panisch versucht, es irgendwie wieder gut zumachen. Aber man muss sich einfach eingestehen, dass nach einer Stunde und bei derartig ungewisser Suche sowieso etwas reingeschmuggelt worden sein könnte. Also bringt auch komplett räumen dann nichts mehr. Jedenfalls nicht im Sinne von 100 Prozent Sicherheit.

Es kann auch schon in der ersten Sekunde was “böses“ reingeschmuggelt worden sein. Leeren und durchsuchen, auch mit Spürhunden usw., das ist dann die international übliche Vorgehensweise.