AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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N

no_way_codeshares

Guest
Vielleicht bekommt Julian doch noch recht

Das hat er eigentlich schon längst, denn dieser fliegende Torso, der da übrigbleibt, kann ja nur von einer sehr begrenzten Zahl von Kunden überhaupt noch genutzt werden angesichts des zusammengestrichenen Streckennetzes, reduzierter Frequenzen, erhöhter Tarife und reduziertem Service und daher geht man ja mittlerweile selbst von Verlusten sogar in den Sommermonaten aus.
Es sieht ja nun so aus, als würde der unter den gegebenen Umständen eher kühne Ausbau des Langstreckennetzes am Entfall der AA-Codeshares scheitern.

Dabei hat unsere Cassandra hier jahrelang im Nebulösen gestochert und immer die gleichen, unzutreffenden Plattitüden von sich gegeben. AB wäre aus meiner Sicht lange reparabel gewesen.
Aber die angeblichen Retter nach einigen falschen Hunold-Weichenstellungen, Mehdorn, Prock-Schauer und Pichler, haben einer nach dem anderen die Spirale nach unten beschleunigt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Das hat er eigentlich schon längst, .
Wieso denn das? Er sprach von einem Insolvenzantrag, und der ist auch nach nunmehr 19 Quartalen noch nicht erfolgt.

Was daran neu ist? Inhaltlich nichts. Jedoch wurde jeder, der aus der Bekannten Sachlage ähnliche Schlussfolgerungen in diesem Thread widergegeben hat, bisher ziemlich plattgebügelt.

In dem Artikel lese ich keine Schlußfolgerungen, sondern nur eine Beschreibung der Vergangenheit. Soweit korrekt und nichts Neues.
 

spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
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0
Was daran neu ist? Inhaltlich nichts. Jedoch wurde jeder, der aus der Bekannten Sachlage ähnliche Schlussfolgerungen in diesem Thread widergegeben hat, bisher ziemlich plattgebügelt.


Ja, weil jedes mal eine mittlerweile pervers anmutende Aasgeiermentalität herrscht.
Und die Betroffenen, LH88 und Julian ganz vorne mit dabei, holen sich hier jedes Mal einen r*nter, wenn eine neue Hiobsbotschaft in der Presse auftaucht. Wo wir beim nächsten Thema wären: Auch dieser Artikel fasst nur Fakten zusammen, die schon kalter Kaffee sind. Wo liegt hier die journalistische Leistung?
Aber klar, bad news verkaufen sich besser als good news, also Attacke und weiter ausschlachten, was die Tasten hergeben.
Einer der Gründe, weshalb ich schon seit Jahren nicht mehr für Zeitungen u.ä. Geld ausgebe.

Ich bleibe bei meiner Aussage: Auch in 2017 wird es keine Insolvenz geben.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Ich bleibe bei meiner Aussage: Auch in 2017 wird es keine Insolvenz geben.

Ein Firma kann auch ohne Insolvenz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - eine echte Insolvenz wird da evtl. auch viel zu teuer - der Insolvenzverwalter kann 10 Jahre rückwirkend anfechten, auch wenn es eine positive Fortführungsprognose gab.
 
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Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
0
Ein Firma kann auch ohne Insolvenz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - eine echte Insolvenz wird da evtl. auch viel zu teuer - der Insolvenzverwalter kann 10 Jahre rückwirkend anfechten, auch wenn es eine positive Fortführungsprognose gab.

Du scheinst ja wirklich ein gebranntes Kind mit deiner eigenen Insolvenz zu sein.

Hier ist doch wegen des Gesellschafters eine Insolvenz kein Thema. Und wenn EY nicht mehr möchte, dann würden sie die Gesellschaft doch eher liquidieren oder mit einer anderen Tochter zusammenlegen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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Du scheinst ja wirklich ein gebranntes Kind mit deiner eigenen Insolvenz zu sein.

Hier ist doch wegen des Gesellschafters eine Insolvenz kein Thema. Und wenn EY nicht mehr möchte, dann würden sie die Gesellschaft doch eher liquidieren oder mit einer anderen Tochter zusammenlegen.

Natürlich ist Insolvenz hier kein Thema, das habe ich ja geschrieben - aber beschäftige dich mal mit dem Thema "Anfechtung" dann weisst du warum ich so genervt von solchem Verhalten bin - hier wird sich mit ausreichend Geld aus der Verantwortung gekauft, der Mittelständler verliert in der gleichen Situation Haus & Hof.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Du scheinst ja wirklich ein gebranntes Kind mit deiner eigenen Insolvenz zu sein.

Hier ist doch wegen des Gesellschafters eine Insolvenz kein Thema. Und wenn EY nicht mehr möchte, dann würden sie die Gesellschaft doch eher liquidieren oder mit einer anderen Tochter zusammenlegen.

Wenn EY nicht mehr will werden keine weiteren Gelder mehr zugeschossen, womit AB nach kürzester Zeit den Insolvenzantrag stellen MÜSSTE. Damit würde EY kein weiteres Geld mehr bei AB verbrennen und könnte einen -wenngleich sehr negativen- Schlussstrich ziehen, aktuell ist es noch ein Fass ohne Boden.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Natürlich ist Insolvenz hier kein Thema, das habe ich ja geschrieben - aber beschäftige dich mal mit dem Thema "Anfechtung" dann weisst du warum ich so genervt von solchem Verhalten bin - hier wird sich mit ausreichend Geld aus der Verantwortung gekauft, der Mittelständler verliert in der gleichen Situation Haus & Hof.


Wieso wird sich denn aus der Verantwortung gekauft? Es ist doch immer so, daß eine Insolvenz vermieden wird, wenn Eigentümer und/oder Kreditgeber Geld nachschiessen können. Erst wenn sie es nicht mehr können (oder wollen), wird Insolvenz zum Thema.

Ebenso: Wer Geld nachschiesst, geht seiner Verantwortung doch gerade nicht aus dem Weg!
 
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fluchzeuch

Erfahrenes Mitglied
17.03.2014
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BRU
Schön auch, dass airberlin jetzt wie die Lufthansa Castings veranstalten wird, um neue Flugbegleiter/Innen einzustellen. Wenn man sich bei der LH schon schwer tut, genügend Nachwuchs zu finden, wie soll das dann bei AB aussehen? Rosige Zukunftsaussichten als Mitarbeiter würde man wohl nicht haben..

airberlin meinte:
Was bietet airberlin Ihnen als Flugbegleiter?


  • 8- bis 24-Monats-Vertrag
  • Einstiegsgehalt ca. 1.500 € netto
  • Max. 5 Arbeitstage am Stück
  • 33 Kalendertage Urlaub pro Jahr
  • Attraktive Reisekonditionen
  • 7,5-wöchige Ausbildung in Berlin, München und Düsseldorf für die Kurz-und Mittelstrecke
  • Vergütung während der Ausbildung in Höhe von 1.000 €
  • Nach 8-monatiger Betriebszugehörigkeit besteht die Möglichkeit, sich auf die Langstrecke zu bewerben
Damit Sie ein besseres Bild vom Alltag eines Flugbegleiters erhalten, haben wir Ihnen noch ein paar Informationen zusammengestellt:
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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Wieso wird sich denn aus der Verantwortung gekauft? Es ist doch immer so, daß eine Insolvenz vermieden wird, wenn Eigentümer und/oder Kreditgeber Geld nachschiessen können.

Nein dem ist nicht immer so - den verantwortungsbewusste Geschäftsführer melden eine Insolvenz an wenn die Gründe dafür vorliegen und retten sich nicht mittels fragwürdiger (anfechtbarer) Fortführungsprognose ins nächste Geschäftsjahr - denn wie gesagt der Insolvenzverwalter kann diese anfechten und danach auch eine Menge Zahlungen die nach der Fortführungsprognose geflossen sind.

Für die Fortführungsprognose reicht es nicht aus wenn man noch mal genug Geld von den Gesellschaftern bekommt um das nächste Jahr zu überstehen, sie muss auch aufzeigen wie man den Zustand der Überschuldung mittelfristig beseitigen kann.
 

spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
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Wieso wird sich denn aus der Verantwortung gekauft? Es ist doch immer so, daß eine Insolvenz vermieden wird, wenn Eigentümer und/oder Kreditgeber Geld nachschiessen können. Erst wenn sie es nicht mehr können (oder wollen), wird Insolvenz zum Thema.

Ebenso: Wer Geld nachschiesst, geht seiner Verantwortung doch gerade nicht aus dem Weg!

Exakt so sieht es aus. Wenn sich hier einer nicht aus der Verantwortung kauft, dann wird es wohl Etihad sein. Jeder andere Equitygeber hätte schon lange die Reissleine gezogen, nicht aber Etihad. Respekt dazu.

Darüber hinaus ist dieses Procedere in Deutschland im Mittelstand, vorzugsweise bei den kleinen kleinen und Kleinstunternehmen gängigste Praxis. Und das kann ich nun wirklich durch meine Berufserfahrung beurteilen. Einzahlungen, Rangrücktrittserklärungen (die hier glaube ich noch nicht mal gezogen worden sind....) sowie "Familiendarlehen", verbürgte Kredite etc. - all dies hält eine ganze Menge kleiner Gewerbebetriebe erst am Leben. Wenn jeder Markisenkäufer und jeder Autobesitzer sich vor Auftragserteilung erst die Bilanz anschauen würde, würden eine ganze Menge Geschäfte wohl gar nicht erst zustande kommen.

LH88 sprach das Thema Anfechtung an. Bayer Leverkusen und Teldafax ist das berühmte Beispiel. Und aus genau diesem Grunde, wird es seitens der bestehenden Geschäftspartner auch keinen Insolvenzantrag geben. Und auch das kann ich beruhigt an der eigenen Berufserfahrungen festmachen. Kein Kerosinlieferant, keine Tui, keine Abfertigungsgesellschaft, kein "wer auch immer" wird Interesse an einer über mehrere Jahre rückwirkende Anfechtung haben, wirklich niemand. Also geht alles weiter seinen Gang.
Und auch die Kreditversicherer lernen dazu. Hat bei der Praktikerpleite damals noch (man munkelt) Euler Hermes den Stecker gezogen, so haben mittlerweile alle dazu gelernt.

Und ich schreibe es gerne nochmal: Etihad hat Geld investiert und bekommt dafür momentan solide Zinsen als Fremdkapitalgeber. Aus einer Gesellschaft, die man mit eigenen Mitteln am Leben erhält. Das kann man machen. Nebenbei schafft man noch Arbeitsplätze (was Etihad ziemlich gepflegt am A*sch vorbei gehen wird), zahlt Steuern und Sozialversicherungsbeiträge (dito) und hat seinen Zubringer. Und jetzt die große Preisfrage: Welchen Anteil am Gesamtergebnis von Etihad hat dieser Zubringerverkehr? Das weiß hier wohl niemand. Es kursierten Zahlen von 150 Mio EUR an zusätzlichem Umsatz, aber ein Deckungsbeitrag geschweige denn ein Betriebsergebnis hat hier glaube ich niemand, oder? Das hier habe ich noch gefunden: Partnerschaft mit Air Berlin: Warum Etihad der Kummer-Airline treu bleibt - Wirtschaft - Tagesspiegel Wenn ich das so lese und glauben darf, würde ich sagen: Hat sich bisher gelohnt :)

Gleichwohl müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass es sich irgendwann nicht mehr lohnt, wenn jedes Jahr weitere 500 Mio EUR + verbrannt werden, zumindest nicht in Relation zu den im Artikel genannten Zahlen. Aber Etihad hat jetzt ja reagiert und den vorher nicht gewünschten Umbaumaßnahmen zugestimmt. Es macht schlicht ergreifend jetzt keinen Sinn, den Stecker zu ziehen. Man müsste jetzt noch 1-2 Jahre laufen lassen um zu schauen, ob die Neuausrichtung funktioniert oder nicht.

@Julian: Ich diskutiere gerne weiterhin fachlich mit dir, möchte dich aber um eine Antwort auf meine Frage bitten: Wie sind deine persönlichen Konsequenzen in diesem Thread, wenn die Vermietungen an Lufthansa & Co. doch zustande kommen? Du musst diese Frage nicht beantworten, ich glaube aber nach deinen ganzen Abgesängen auf Airberlin in den letzten (fast) 5 Jahren schuldest du diesem Forum diese Antwort.
Wenn nicht, ist das für mich auch ok, ich würde dein Profil dann aber zukünftig auf "ignorieren" schalten, damit zumindest für mich hier die Diskussion (die durchaus Potential hat) nicht ins Lächerliche gezogen wird.
 
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spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
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Nein dem ist nicht immer so - den verantwortungsbewusste Geschäftsführer melden eine Insolvenz an wenn die Gründe dafür vorliegen und retten sich nicht mittels fragwürdiger (anfechtbarer) Fortführungsprognose ins nächste Geschäftsjahr - denn wie gesagt der Insolvenzverwalter kann diese anfechten und danach auch eine Menge Zahlungen die nach der Fortführungsprognose geflossen sind.

Für die Fortführungsprognose reicht es nicht aus wenn man noch mal genug Geld von den Gesellschaftern bekommt um das nächste Jahr zu überstehen, sie muss auch aufzeigen wie man den Zustand der Überschuldung mittelfristig beseitigen kann.

Tut man doch jetzt durch die Umbaumaßnahmen?!?

Werde Gläubiger von Airberlin und du darfst einen Insolvenzantrag stellen. Ich bin Gläubiger und tue es nicht - weil ich weiß, dass meine Forderung zur Fälligkeit erfüllt wird. Damit habe ich keine Zweifel an der Solvenz.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Exakt so sieht es aus. Wenn sich hier einer nicht aus der Verantwortung kauft, dann wird es wohl Etihad sein. Jeder andere Equitygeber hätte schon lange die Reissleine gezogen, nicht aber Etihad. Respekt dazu.

Da haben wir eben zwei unterschiedliche Ansichten von Verantwortung - alleine das AB die Geschäftspartner dem Risiko der Anfechtung aussetzt ist alles andere als verantwortlich.

Falls der ein oder andere mal etwas über die Konsequenzen lesen möchte

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...e-ein-blitz-aus-heiterem-himmel-13732802.html

Tut man doch jetzt durch die Umbaumaßnahmen?!?
.

Die Umbaumassnahmen sollen die ca. Mrd. Euro negatives Eigenkapital mittelfristig wieder ins positive drehen? Zahlt LH soooo gut? Oder haben wir eine unterschiedliche Vorstellung von mittelfristig?
 
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spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
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Da haben wir eben zwei unterschiedliche Ansichten von Verantwortung - alleine das AB die Geschäftspartner dem Risiko der Anfechtung aussetzt ist alles andere als verantwortlich.

Falls der ein oder andere mal etwas über die Konsequenzen lesen möchte

Insolvenzanfechtung: Wie ein Blitz aus heiterem Himmel - Wirtschaft - FAZ



Die Umbaumassnahmen sollen die ca. Mrd. Euro negatives Eigenkapital mittelfristig wieder ins positive drehen? Zahlt LH soooo gut? Oder haben wir eine unterschiedliche Vorstellung von mittelfristig?

Sorry, aber son einen Blödsinn habe ich ja noch nie gelesen. Ein Anfechtungsrisiko besteht grundsätzlich immer. Dieses kann nur durch sog. Bargeschäfte vermieden werden (aktueller Sachstand!), wobei hierunter auch Zahlungsziele von bis zu 30 Tagen fallen können (meinen Informationen zur Folge, ich muss damit täglich arbeiten). Welches Zahlungsziel haben die Geschäftspartner denn eigentlich gewährt? Wer ist überhaupt betroffen? In welchem Umfang? Genau, wissen wir beide nicht, Spekulation!

Um ein Anfechtungsrisiko auszuschließen, muss ich am Ende des Tages zur Sicherheit komplett auf Geschäfte verzichten, anders geht es nicht. Macht aber keiner, ist kaufmännisch nämlich bullshit. Für die regelmäßigen Gläubiger von Airberlin gibt es jetzt eh keine Weg zurück mehr. Niemand setzt hier irgendjemand anderes einem Risiko aus, das Risiko besteht bei jedem Geschäft immer. Was würde sich denn für die ach so gescholtenen Gläubiger ändern, wenn jetzt die Insolvenz eintreten würde? Es würde angefochten werden, ggf. zu Recht, vielleicht aber auch nicht. Müssen Gerichte klären. Und wenn man weiter macht wie bisher? Wird nicht angefochten. Wo ist jetzt dein Problem?
Meine Herren, du scheinst die ja gehörig die Finger verbrannt zu haben . Aber bitte übertrage deine Wald- und Wieseninsolvenz jetzt bitte nicht auf eine internationale Airline, dazwischen liegen doch noch ein paar Welten.

Ich bringe gerne nochmal das Thema Rangrücktritt ins Spiel :)
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Schön auch, dass airberlin jetzt wie die Lufthansa Castings veranstalten wird, um neue Flugbegleiter/Innen einzustellen. Wenn man sich bei der LH schon schwer tut, genügend Nachwuchs zu finden, wie soll das dann bei AB aussehen? Rosige Zukunftsaussichten als Mitarbeiter würde man wohl nicht haben..

Nicht jeder sucht einen Job für die nächsten 45 Jahre.
Ist für manche also irrelevant.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Reminder: Konsequenzen in diesem thread, wenn es doch zu einer Vermietung kommt?

Konsequenzen von Cassandra einzufordern ist nur konsequent.
Dies am Zustandekommen der Vereinbarung mit EW abhängig zu machen, ist aus meiner Sicht aber nicht treffend, denn das Untervermieten einzelner Flugzeuge und Mitarbeiter kann nicht Sinn und Zweck zum Betrieb einer Airline sein.
 

spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
116
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Konsequenzen von Cassandra einzufordern ist nur konsequent.
Dies am Zustandekommen der Vereinbarung mit EW abhängig zu machen, ist aus meiner Sicht aber nicht treffend, denn das Untervermieten einzelner Flugzeuge und Mitarbeiter kann nicht Sinn und Zweck zum Betrieb einer Airline sein.

Richtig, aber dies ist ein in naher Zukunft liegendes Ereignis welches entweder stattfindet oder nicht. Und bisher windet Julian sich immer wieder wie ein Aal, aber damit wird es schwierig werden.
 
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Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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