AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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no_way_codeshares

Guest
Warum nicht? Wenn's Geld bringt!?

Dann Kaufe und verlease ich Aircraft.
Hier ist es aber nur ein Notnagel zur Reduzierung von Verlusten eines Unternehmens, das zum Ziel hat auf eigene Rechnung Menschen von A nach B zu transportieren, was in Zukunft eher zur Nebenbeschäftigung mit zwei Fünfteln der jetzt noch verbliebenen Flotte wird.
Natürlich hat Julian Unrecht: AB hat nicht und wird nicht kurzfristig eine Insolvenz anmelden. Aber wer behauptet, dass es sich bei der derzeitigen AB noch um ein zukunftsträchtiges Unternehmensmodell handelt, hat ein Problem mit der Realität!
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
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Dann Kaufe und verlease ich Aircraft.
Hier ist es aber nur ein Notnagel zur Reduzierung von Verlusten eines Unternehmens, das zum Ziel hat auf eigene Rechnung Menschen von A nach B zu transportieren, was in Zukunft eher zur Nebenbeschäftigung mit zwei Fünfteln der jetzt noch verbliebenen Flotte wird.

Daimler ist einer der führenden Anbieter von Car-Sharing, betreibt einen Finanzkonzern und die führende Taxi-App in Deutschland, obwohl sie doch eigentlich zum Ziel haben, Autos produzieren zu wollen.
Was spricht dagegen, sich neue Geschäftszweige einfallen zu lassen.
Not macht erfinderisch.
Noch besser ist es freilich, wenn man schon vorher erfinderisch ist, bevor die Not kommt.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
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TXL
Daimler ist einer der führenden Anbieter von Car-Sharing, betreibt einen Finanzkonzern und die führende Taxi-App in Deutschland, obwohl sie doch eigentlich zum Ziel haben, Autos produzieren zu wollen.
Was spricht dagegen, sich neue Geschäftszweige einfallen zu lassen.
Not macht erfinderisch.
Noch besser ist es freilich, wenn man schon vorher erfinderisch ist, bevor die Not kommt.

Und jetzt sag und kritisier mich noch einer, weil ich sage GoldenEye sieht nur die goldene Zukunft, mit rosa Brille, wie toll doch alles eigentlich ist.

Daimler hat aber auch keine 1 Mrd. negatives EK, sonder 54 Mrd positives
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
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@hopstore: Da du die Gebetsmühle ja sehr häufig drehst: wo schildert einer der regelmäßigen Diskutanten die Situation von AB “sonnig rosig“? Mich beschleicht der Verdacht, dass du diese Übertreibung (wobei es eher eine Unterstellung ist, da eigentlich alle regelmäßig erwähnen, wie schlecht es um AB steht) als Ersatz für Argumente verwendest. Noch einmal zum Verständnis: die überwältigende Mehrheit der User befindet die wirtschaftliche Lage ABs als katastrophal. Auch zum Zeitpunkt der Eröffnung des Threads war es keine prophetische Leistung, das festzustellen. Aber die Mehrheit zieht im Gegensatz zu der Cassandra-Fraktion nicht die Schlussfolgerung, dass eine Insolvenz oder ein Fallengassen ABs durch Abu Dhabi die einzig zulässigen Konsequenzen sind. Spare dir und uns doch bitte zukünftig die Behauptung, hier würden regelmäßig Probleme bei AB von anderen Diskutanten negiert. Damit hättest du schon einiges zur gebotenen Sachlichkeit einer Diskussion beigetragen. Die Welt ist nicht schwarz und weiß.

q.e.d.:

Und jetzt sag und kritisier mich noch einer, weil ich sage GoldenEye sieht nur die goldene Zukunft, mit rosa Brille, wie toll doch alles eigentlich ist.

Daimler hat aber auch keine 1 Mrd. negatives EK, sonder 54 Mrd positives

Ich habe lediglich gesagt, daß es nichts verwerfliches ist, Geschäftsaktivitäten zu entwickeln, die über das ursprüngliche Kerngeschäft hinausgehen.
Alles andere entspringt lediglich Deiner Phantasie.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
q.e.d.:
Ich habe lediglich gesagt, daß es nichts verwerfliches ist, Geschäftsaktivitäten zu entwickeln, die über das ursprüngliche Kerngeschäft hinausgehen.
Alles andere entspringt lediglich Deiner Phantasie.

Du suggeriert (!)(unzweifelhaft), das aktuelle handeln wäre ein Ausweg, "warum nicht über andere Geschäftsmöglichkeiten nachdenken". Und diese Annahme ist völlig falsch, das aktuelle Handeln ist Schadensbegrenzung weil dem Hauptaktionär der Kragen geplatzt ist. Du stellst dich jetzt als das Unschuldslamm dar, das bist du aber nicht, ich kann auch zwischen den Zeilen lesen, ein Spiel, was du hier spielst
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Du suggeriert (!)(unzweifelhaft), das aktuelle handeln wäre ein Ausweg, "warum nicht über andere Geschäftsmöglichkeiten nachdenken".

kann ein (Aus-)weg sein. Verstehst Du den Unterschied?

Und diese Annahme ist völlig falsch,

Also andere dürfen nicht werten (was ich ja nicht einmal getan habe), Du aber schon. :doh:

Du stellst dich jetzt als das Unschuldslamm dar, das bist du aber nicht, ich kann auch zwischen den Zeilen lesen, ein Spiel, was du hier spielst

Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen. When you are sitting in a hole, stop digging. :rolleyes:
 
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no_way_codeshares

Guest
Du stellst dich jetzt als das Unschuldslamm dar, das bist du aber nicht, ich kann auch zwischen den Zeilen lesen, ein Spiel, was du hier spielst

Ich bin in dieser Diskussion erkennbar nicht der Meinung von GoldenEye, aber was sind das jetzt für ominöse Verschwörungstheorien?
 

bk512

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15.10.2011
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spaddel

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06.04.2014
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Und EY zieht auch hier nicht die Reißleine. D.h. Julian wird womöglich auch bei AB noch locker bis 2021 warten müssen, ehe seine 2012 aufgestellte These, AB sei am Ende, irgendeine reale Konsequenz zeigt. :D

Als ich diese Mitteilung gelesen habe, habe ich mich tatsächlich noch entspannter zurück gelehnt, als ich es eh schon in Sachen airberlin tue.
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
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Berlin
Warte es mal ab. Julian macht bestimmt einen parallelen Thread auf, in dem er erklärt, das den Scheichs das Öl ausgeht und daher EY bald pleite geht. :D
 
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mbraun

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09.07.2011
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denn das Untervermieten einzelner Flugzeuge und Mitarbeiter kann nicht Sinn und Zweck zum Betrieb einer Airline sein.

Gibt es aber doch öfter, dass Airlines einen beträchtlichen Teil oder sogar alles mit Wet Leases machen - allein im deutschsprachigen Raum waren/sind da Augsburg Air und Walter. Und hier geht es ja nur um eine Teilflotte.
 
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thelama

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10.04.2015
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Konsequenzen von Cassandra einzufordern ist nur konsequent.
Dies am Zustandekommen der Vereinbarung mit EW abhängig zu machen, ist aus meiner Sicht aber nicht treffend, denn das Untervermieten einzelner Flugzeuge und Mitarbeiter kann nicht Sinn und Zweck zum Betrieb einer Airline sein.

Niki fliegt jetzt dann im Winter für einige Zeit im Wetlease für Bangkok Airways herum - scheint also ein gangbarer Weg zu sein für AB.
 
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no_way_codeshares

Guest
Hier wurden mehrere Beispiele für die relativ wenigen Unternehmen genannt, die vom Aircraft-Wetlease leben:
Die sind darauf spezialisiert und haben dann in der Regel auch deutlich kleinere Flotten (in ihrer Mehrheit schon abgeschriebene Modelle) und Mitarbeiter.

Reine Aircraft-Leasing-Unternehmen (ohne Crews) dagegen haben keine Crewkosten und begnügen sich daher mit viel niedrigeren Margen. Für AB viel zu niedrig, denn dort verdienen die Aircraft-Verleaser ja bereits mit auf Grund der laufenden Verträge.

Es ist in keiner Weise anrüchig, auch als Airline, die viele Mitarbeiter inklusive Cockpit- und Cabin-Crews beschäftigt, viele Maschine betreibt und zum Teil (hier inzwischen alle) zugeleast hat, Werbung für Ihre Destinationen und ihren Service bezahlt und Streckenrechte und Slots erworben hat, in einer vorübergehenden Situation von Überkapazitäten oder saisonal durch solche Wetleases zusätzliche Beiträge zur Kostendeckung zu generieren und so entstehende Verluste zu reduzieren.
Für eine Linienairline mit ihrem Streckennetz, ihren Mitarbeitern und ihrer Flotte kann dies aber kein erfolgreiches Geschäftsmodell zur dauerhaften Gewinnmaximierung sein.

Genausowenig, wie ich AB (und Etihad) das verbliebene AB-Rumpfnetz von einem Tag auf den anderen nicht mehr bedienen sehe, so wenig sehe ich, dass diese Wetleases ihr mehr verschaffen als eine Atempause, bis entsprechende Vertragsbindungen für Flotte und Mitarbeiter auslaufen.
 

spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
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Genausowenig, wie ich AB (und Etihad) das verbliebene AB-Rumpfnetz von einem Tag auf den anderen nicht mehr bedienen sehe, so wenig sehe ich, dass diese Wetleases ihr mehr verschaffen als eine Atempause, bis entsprechende Vertragsbindungen für Flotte und Mitarbeiter auslaufen.

So sehe ich es auch. Die greifbarste Option ist jetzt, Airberlin so lange zu schrumpfen, bis ein reduzierter Zubringer entsteht und fertig. Sinnvolle Option, da zumindest derzeit auf den anderen Geschäftsfeldern nur eingeschränkt Geld verdient werden kann. Und klar, man hat jetzt erstmal Milliardenbeträge investiert, aber wenn es mittelfristig dabei bleibt und sich airberlin als Zubringer dann trägt, kann selbst so ein Investment auf 10 oder 15-Jahres-Sicht Sinn machen. Gerade dann, wenn für die Kreditmittel noch Zinsen bezahlt werden.
Den großen Knall wird es daher wohl nicht geben und wenn in 5 Jahren die Flotte auf 20% der ursprünglichen Größe geschrumpft ist, kann sich Julian natürlich die Frage stellen, wann das Ende da ist und wie es überhaupt aussehen wird. Alles Definitionssache.

Und wenn Etihad in 10 Jahren Lust auf einen Billigflieger hat, dann wird halt einer gekauft. Geld genug müsste vorhanden sein.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
So sehe ich es auch. Die greifbarste Option ist jetzt, Airberlin so lange zu schrumpfen, bis ein reduzierter Zubringer entsteht und fertig. Sinnvolle Option, da zumindest derzeit auf den anderen Geschäftsfeldern nur eingeschränkt Geld verdient werden kann. .

Und wie willst du mit den dann entstehenden Gewinnen die Kredite inkl. der Zinsen bedienen? Bei der inächstes Jahr fälligen Anleihen machen die Zinsen 8,4 Millionen/pa - und das sind nur knapp 30% der Schulden - macht also Zinsen im Bereich von 30 Millionen €/pa. Das mit Zubringern zu verdienen ist ambitioniert.
 

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
Warte es mal ab. Julian macht bestimmt einen parallelen Thread auf, in dem er erklärt, das den Scheichs das Öl ausgeht und daher EY bald pleite geht. :D
also wenn du lange genug wartest, könnte denen wirklich mal das Öl ausgehen - und Julian wird sich freuen. Dann fliegen wir alle mit Biosprit. :D
 
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no_way_codeshares

Guest
Die greifbarste Option ist jetzt, Airberlin so lange zu schrumpfen, bis ein reduzierter Zubringer entsteht und fertig. .
Jetzt mag das in der Tat das geringste Übel sein, aber kein Mensch baut mit viel Energie oder Kapital ein Unternehmen auf oder wirkt als Mitarbeiter oder Aktionär daran mit oder investiert entsprechend in ein solches Unternehmen, um es am Ende zum Zubringer zu schrumpfen (hier wäre jetzt der Einsatz von GoldenEye mit dem richtigen Branson-Zitat gefragt). "So lange zu schrumpfen". Der wäre ja nicht ganz dicht unter der Kufiya!

Und wenn Etihad in 10 Jahren Lust auf einen Billigflieger hat, dann wird halt einer gekauft. Geld genug müsste vorhanden sein.
Auch Einspruch: es ist nun tatsächlich nicht so, dass wir uns gerade grosse Mühe geben vom Erdöl unabhängig zu werden, aber die OPEC bekommt ihre Mengenreduzierung ja auch nicht hin. Insofern sind Prognosen, dass die Arabischen Emirate kurzfristig in die Zwickmühle geraten voreilig. Aber die Zeit, wo mit Geld und Gold nur um sich geworfen wurde, ist vorbei. Zumal ja nun die Kollegen beim Geschäftsmodell Emirates inzwischen auch von der Airline-Geschäfts-Realität eingeholt werden und Etihad bis auf ihre, noch nicht durchgehend erfolgreiche Investments kein gänzlich anderes Konzept verfolgt.
 

spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
116
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Und wie willst du mit den dann entstehenden Gewinnen die Kredite inkl. der Zinsen bedienen? Bei der inächstes Jahr fälligen Anleihen machen die Zinsen 8,4 Millionen/pa - und das sind nur knapp 30% der Schulden - macht also Zinsen im Bereich von 30 Millionen €/pa. Das mit Zubringern zu verdienen ist ambitioniert.
Kredite müssen doch nur bedient werden, wenn die Gläubiger auch bei Fälligkeit einfordern. Andernfalls wird umgeschuldet. Dies ist bei der kommunalen Finanzierung bis hin zur Staatsverschuldung schon lange üblich. Klar, auch hier wird irgendwann mal jemand Geld sehen wollen, aber wann wird das sein? Etihad als einer der Hauptgläubiger sicherlich nicht so bald und die anderen mal sehen. Kann ich nicht beurteilen.


Jetzt mag das in der Tat das geringste Übel sein, aber kein Mensch baut mit viel Energie oder Kapital ein Unternehmen auf oder wirkt als Mitarbeiter oder Aktionär daran mit oder investiert entsprechend in ein solches Unternehmen, um es am Ende zum Zubringer zu schrumpfen (hier wäre jetzt der Einsatz von GoldenEye mit dem richtigen Branson-Zitat gefragt). "So lange zu schrumpfen". Der wäre ja nicht ganz dicht unter der Kufiya!
Am Ende des Tages stellt sich die Frage, welche Erlöse nachhaltig aus dem Zubringergeschäft verdient werden können. Hast du dazu konkrete Zahlen vorliegen? Ich nicht, und ich wette, du auch nicht. Ob sich ein Investment gelohnt hat oder nicht, muss am Ende schon der Investor entscheiden. Und wenn ich 1x 1.000 MEUR in die Hand nehme und danach (mal rumgesponnen) 20 Jahre lang jedes Jahr 100 50 MEUR an Zubringererlösen raushole und parallel dazu noch ein paar Zinsen, dann habe ich zumindest schonmal keinen Verlust mehr gemacht, oder?

Auch Einspruch: es ist nun tatsächlich nicht so, dass wir uns gerade grosse Mühe geben vom Erdöl unabhängig zu werden, aber die OPEC bekommt ihre Mengenreduzierung ja auch nicht hin. Insofern sind Prognosen, dass die Arabischen Emirate kurzfristig in die Zwickmühle geraten voreilig. Aber die Zeit, wo mit Geld und Gold nur um sich geworfen wurde, ist vorbei. Zumal ja nun die Kollegen beim Geschäftsmodell Emirates inzwischen auch von der Airline-Geschäfts-Realität eingeholt werden und Etihad bis auf ihre, noch nicht durchgehend erfolgreiche Investments kein gänzlich anderes Konzept verfolgt.
Wahrscheinlich ja, kann ich nicht beurteilen. Gibt noch eine ganze Menge Menschen auf dieser Welt, die bisher noch nicht mal in den Genuss der Erdölmengen gekommen sind, die für uns schon seit Jahren alltäglich sind. Da geht noch einiges, keine Sorge.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Und wie willst du mit den dann entstehenden Gewinnen die Kredite inkl. der Zinsen bedienen? Bei der inächstes Jahr fälligen Anleihen machen die Zinsen 8,4 Millionen/pa - und das sind nur knapp 30% der Schulden - macht also Zinsen im Bereich von 30 Millionen €/pa. Das mit Zubringern zu verdienen ist ambitioniert.

Zudem eine Schrumpfung gar nicht möglich wäre. Dann greift die deutsche Gesetzgebung und Etihad muss die Anteile reduzieren. Aus dem Grund gesitert wohl momentan die Variante mit den Vermietungen rum und kein Verkauf von einem Teil der Flotte.

Etihad hat vor einigen Wochen gefrustet den Stecker gezogen. Nun ist es nur noch ein Warten...
 
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