AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
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Wenn auch schon gewohnt - ganz schön polemisch für jemanden der vorgibt, rein neutrales Interesse an AB zu haben.

Kannst du “den Trick“ und die genaue Bedeutung bzw deine Wertung der beschriebenen Transaktion näher ausführen oder genügt dir das gezeigte Facebook-Niveau?
Na wenn du da keinen Trick zur Kapitalbeschaffung für AB siehst dann eben nicht. Mann bezahlt für einen Anteil von XX (wie hoch ist der den genau wenn AB im Moment 100% an Niki hält) einer Airline die knapp 450 Millionen Umsatz macht 300 Millionen - das ist doch ein gutes Geschäft für den Verkäufer.
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
Ein besseres Beweismittel für die rechtswidrige "tatsächliche Kontrolle" über Air Berlin und Niki konnten die Beteiligten eigentlich nicht liefern.

Diese verbotene "tatsächliche Kontrolle" bezieht sich ja nicht darauf, dass mal ein Pilot von Etihad ein Flugzeug von AB steuert, sondern auf die Festlegung fundamentaler Unternehmensstrukturen.

Es wird Zeit, dass die Aufsichtsbehörden endlich aufwachen und diesen Gesetzesbruch mit dem Entzug der AOC ahnden. Es war ja gerade die Intention des Gesetzgebers, solche strategischen Einflussnahmen von außerhalb der EU zu verhindern und so etwas rein innereuropäisch zu regeln.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Für 50,1% der Niki Anteile bezahlte Air Berlin vor fünf Jahren 40 Mio Euro.

Jetzt bekommen sie für 100% 300 Mio Euro.

Wenn das kein Besch... ist!

Einfach nur ein gutes Geschäft für den Verkäufer. Wobei ich mich Frage ob man einen 100% Verkauf von Niki an Ethiad überhaupt genehmigen kann - egal welche Absicht dahinter steht - zulässig ist es ja nicht.
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Einfach nur ein gutes Geschäft für den Verkäufer. Wobei ich mich Frage ob man einen 100% Verkauf von Niki an Ethiad überhaupt genehmigen kann - egal welche Absicht dahinter steht - zulässig ist es ja nicht.
Wer lesen kann...
Die Air Berlin PLC hat heute beschlossen, mit ihrer Restrukturierung fortzufahren und sämtliche von ihr indirekt an der NIKI Luftfahrt GmbH gehaltenen Anteile an die Etihad Investment Holding Company LLC zu veräußern.

Was sind die indirekt gehaltenen Anteile?
Niki befindet sich vollständig im Eigentum der NL AB Beteiligungs GmbH, an der die Niki Privatstiftung mit einer Beteiligung von 51 Prozent die Mehrheit hält. Die restlichen Anteile werden durch die Gehuba Beteiligungsverwaltungs GmbH gehalten. Letztere Gesellschaft steht vollständig im Besitz von drei Objektgesellschaften, die Air Berlin zuordenbar sind. Vormals hielt der deutsche Carrier diese Beteiligungen direkt.

Also geht es um 49 Prozent.
 
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qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
Siehst du @LH88, es geht ja auch mit weniger Polemik und immerhin ein wenig Inhalt. Nicht mehr und nicht weniger habe ich kritisiert.

Der damalige Kaufpreis ist für eine Bewertung ja unerheblich. Mit welchem Ansatz würdest du denn Niki bewerten und zu welchen Wert kommst du dann?
 
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Daid30274

Aktives Mitglied
15.02.2016
149
0
VIE
Alle Achtung... Da hat die Due Diligence-Abteilung der Etihad gute Arbeit geleistet dafür 300 Millionen zu bezahlen. Vielleicht sollte sich AB mehr auf das Kaufen- und Verkaufen von Beteiligungen konzentrieren als auf das Fluggeschäft, da scheint man "erfolgreicher" zu sein. Zumindest solange es eine Etihad gibt, die einem eh alles abkauft. ;-)
 

Dziubdziuk

Erfahrenes Mitglied
02.03.2014
434
0
Heidenheim
Für 50,1% der Niki Anteile bezahlte Air Berlin vor fünf Jahren 40 Mio Euro.

Jetzt bekommen sie für 100% 300 Mio Euro.

Wenn das kein Besch... ist!

Das ist in meinen Augen etwas zu einfach gedacht. Mit der Argumentation könnte ich auch sagen vor 5 Jahren kostete ein Anteil an Tesla ca. 20 USD, heute 180 USD.

Einfach mal abwarten was die zuständigen Behörden dazu sagen, bis jetzt hat sich ja (auch entgegen der Meinung einiger Teilnehmer hier) alles im rechtlichen Rahmen befunden. Ich denke auch das die Behörden Air Berlin hier, auch aufgrund der Entwicklung in den letzten Jahren, im Auge behalten.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Der damalige Kaufpreis ist für eine Bewertung ja unerheblich. Mit welchem Ansatz würdest du denn Niki bewerten und zu welchen Wert kommst du dann?

Naja für die Bewertung einer solchen Beteiligung gibt es ja relativ objektive Methoden. Um dir die Frage ernsthaft zu beantworten müsste ich deutlich mehr über Niki wissen - aber mein Gefühl sagt mir das Herr Lauda ein gutes Geschäft gemacht hat als er seine Beteiligung für 40 Millionen verkauft hat - da sich seitdem nicht viel verändert hat, macht AB jetzt wohl ein sehr gutes Geschäft.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Das ist in meinen Augen etwas zu einfach gedacht. Mit der Argumentation könnte ich auch sagen vor 5 Jahren kostete ein Anteil an Tesla ca. 20 USD, heute 180 USD.

Nun ja ... nur dass sich ein Anteil von Tesla am Aktienmarkt um diesen Anteil gesteigert hat..... durch faktische Produktentwicklung und Wertsteigerung des Unternehmens. Was ich jetzt beim Niki-Anteil nicht wirklich behaupten mag. Der ist jetzt nicht zwingend von 20 auf 180 expoldiert, dass ist es auch bei keinem Luftfahrtunternehmen. Eher im Gegenteil, wenn du dir mal Kursverläufe potentieller Peer-Groups anschaust.
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
Ich gehe jede Wette ein, dass der Wert von Niki in ein paar Wochen wieder von den 300 Mio. auf die ursprünglichen 40 Mio. (wenn überhaupt) sinken wird, wenn er in die neue Gesellschaft zusammen mit TUIfly eingebracht wird. :cool:
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Für 50,1% der Niki Anteile bezahlte Air Berlin vor fünf Jahren 40 Mio Euro.
Ich bin der Meinung, das stimmt so nicht. AB hat 2010 ein Darlehen in Höhe von 40,5 Mio. Euro gewährt, dass nach drei Jahren entweder die Rückzahlung inklusive Zinsen oder die Übertragung der restlichen 50,1% vorsah. Welchen Wert die 50,1% haben, kann man dem doch gar nicht entnehmen. Außer, dass AB wohl davon ausging, dass sie 2013 nicht wesentlich weniger als 40,5 Mio. Euro wert sein würden. Vielleicht war es ja auch schon damals ein guter Deal für AB, wer ein Darlehen aufnehmen muss, um nicht pleite zu gehen, nimmt schon mal Abschläge in Kauf, oder?

Was hat AB eigentlich für die ersten 24% im Jahr 2004 bezahlt? Für die weiteren 25,9 Prozent haben sie 2010 wohl 21 Mio. Euro bezahlt und gleichzeitig das oben genannte Darlehen gewährt.
 
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spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
116
0
Naja für die Bewertung einer solchen Beteiligung gibt es ja relativ objektive Methoden. Um dir die Frage ernsthaft zu beantworten müsste ich deutlich mehr über Niki wissen - aber mein Gefühl sagt mir das Herr Lauda ein gutes Geschäft gemacht hat als er seine Beteiligung für 40 Millionen verkauft hat - da sich seitdem nicht viel verändert hat, macht AB jetzt wohl ein sehr gutes Geschäft.

Hey LH88 - du erinnerst dich sicherlich noch an meine Aussage von vor einigen Monaten: Das Ende der kreativen Finanzieurngsmethoden ist noch lange nicht erreicht. Und am Ende des Tages errechnet sich der Kaufpreis für ein Wirtschaftsgut nunmal aus dem höchsten Preis, den tatsächlich jemand zahlt. Gut und schön, dass mein kleiner Flitzer nach DAT-Schwacke noch 5.000 Euro Wert ist. Wenn das aber keiner zahlen will, dann ist mein Auto auch keine 5.000 Euro mehr Wert. Klingt bitter, ist aber so. Und das müssen auch jeden Tag aufs Neue viele Eigenheimbesitzer feststellen.

Wir sind uns beide einig, der Preis ist wahrscheinlich ein Mondpreis und völlig am Markt vorbei, aber hey: Selbst unter bilanziellen Aspekten ist dies in meinen Augen rechtlich sauber. Und auch die rechtlichen Instanzen werden zustimmen. Keiner hat Lust auf die Arbeitslosenzahlen und das ganze Drumherum, wirklich nicht.

@Julian: Dafür, dass dem Scheich der Kragen geplatzt ist, sitzt die Geldbörse aber ziemlich locker, gelle?
 

MS.PANAM

Erfahrenes Mitglied
14.09.2010
961
0
SRQ/HAM
Na ja, letztlich ein Dreh um einerseits mehr Einfluss zu haben und gleichzeitig das bisher Investierte nicht zu verlieren. Ich denke mal, dass das durchgeht. Warum eigentlich auch nicht - auch wenn es nur ein Taschenspielertrick ist, hat doch wohl kaum jemand Nachteile daraus...
 

Dziubdziuk

Erfahrenes Mitglied
02.03.2014
434
0
Heidenheim
Nun ja ... nur dass sich ein Anteil von Tesla am Aktienmarkt um diesen Anteil gesteigert hat..... durch faktische Produktentwicklung und Wertsteigerung des Unternehmens. Was ich jetzt beim Niki-Anteil nicht wirklich behaupten mag. Der ist jetzt nicht zwingend von 20 auf 180 expoldiert, dass ist es auch bei keinem Luftfahrtunternehmen. Eher im Gegenteil, wenn du dir mal Kursverläufe potentieller Peer-Groups anschaust.

Vielleicht ist meine Intention dieser Aussage nicht richtig rüber gekommen. Ich wollte lediglich damit ausdrücken das solch eine Wertsteigerung erstmal nichts ungewöhnliches ist, auch bei Unternehmen die in den letzten Jahren keinen Gewinn gemacht haben. Pauschal zu behaupten es handelt sich um Beschiss oder ähnliches halte ich für falsch, da hier keiner von uns genug Einblick in das Unternehmen hat um das Allgemein gültig zu bewerten. Zumal jeder den Wert eines Unternehmens auch anders bewerten wird, da so eine Investition ja in die Zukunft gerichtet ist und diese sich nun mal nicht vorhersagen lässt.

Dem Käufer war es nun Wert dafür 300 Millionen zu zahlen. Ob dieser Wert jetzt an der Infrastruktur die Niki bietet festzumachen ist, oder an den möglichen Gewinnen die Niki oder die neue Gesellschaft machen kann (Niki soll ja dem Hören nach noch der profitabelste Teil der Air Berlin-Gruppe sein), oder ob man mit so einem Investment ein anderes stützen und verbessern kann (Angeblich sollen durch den ganzen Deal ja auch die alten Verträge mit TUI aufgelöst werden, welche bei AB ja jährliche Kosten von 100 Millionen verursacht haben). Was davon wirklich eine Rolle gespielt hat und ob überhaupt, kann nur Etihad beurteilen.

Von der ganzen Unternehmenswert-Diskussion mal abgesehen, bin ich bei der derzeitigen Situation eigentlich ganz froh darüber das ein Scheich mit Kohle auf eigenes Risiko deutsche und europäische Arbeitsplätze subventioniert und es somit noch eine Konkurrenz zur Lufthansa gibt und die Ticketpreise sich in einem vernünftigen Rahmen halten.
 

qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
Naja für die Bewertung einer solchen Beteiligung gibt es ja relativ objektive Methoden. Um dir die Frage ernsthaft zu beantworten müsste ich deutlich mehr über Niki wissen - aber mein Gefühl sagt mir das Herr Lauda ein gutes Geschäft gemacht hat als er seine Beteiligung für 40 Millionen verkauft hat - da sich seitdem nicht viel verändert hat, macht AB jetzt wohl ein sehr gutes Geschäft.
Also zusammengefasst: du hast keinen Schimmer, welche Bewertung angemessen ist, willst dir auch keine dafür erforderlichen Informationen beschaffen, weißt aber dennoch schon, dass der in Raum stehende Kaufpreis zu hoch ist. Mehr Stammtisch geht ja kaum.
 

Daid30274

Aktives Mitglied
15.02.2016
149
0
VIE
Bei den derzeitigen Ergebnissen reicht es vermutlich nicht einmal bis zum EW-Deal und genau das ist derzeit scheinbar Target in der Liquiditätsplanung der AB. Wenn der Deal mal im Gange ist, hat man mal einen großen Brocken an wirtschaftlichem Risiko los und einen konstanten Flow an Liquidität.
 

BAVARIA

Erfahrenes Mitglied
16.12.2012
839
204
Waldmünchen
Ich bin der Meinung, das stimmt so nicht. AB hat 2010 ein Darlehen in Höhe von 40,5 Mio. Euro gewährt, dass nach drei Jahren entweder die Rückzahlung inklusive Zinsen oder die Übertragung der restlichen 50,1% vorsah. Welchen Wert die 50,1% haben, kann man dem doch gar nicht entnehmen. Außer, dass AB wohl davon ausging, dass sie 2013 nicht wesentlich weniger als 40,5 Mio. Euro wert sein würden. Vielleicht war es ja auch schon damals ein guter Deal für AB, wer ein Darlehen aufnehmen muss, um nicht pleite zu gehen, nimmt schon mal Abschläge in Kauf, oder?

Was hat AB eigentlich für die ersten 24% im Jahr 2004 bezahlt? Für die weiteren 25,9 Prozent haben sie 2010 wohl 21 Mio. Euro bezahlt und gleichzeitig das oben genannte Darlehen gewährt.

Zur Erinnerung:

"Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft übernehme für rund 40 Mio. Euro die verbleibenden 50,1 Prozent der Niki Luftfahrt GmbH, sagte Lauda."

"Bereits 2004 hatte er 24 Prozent an Air Berlin verkauft, die ihre Anteile 2010 auf 49,9 Prozent aufgestockt hatte. Dabei hatte Lauda einen Kredit über 40,5 Mio. Euro erhalten und vereinbart, ihn innerhalb von drei Jahren in bar oder durch die Abgabe seiner Anteile zu begleichen."


Niki Laudas Abschied auf Raten: Air Berlin übernimmt flyniki - n-tv.de
 

MS.PANAM

Erfahrenes Mitglied
14.09.2010
961
0
SRQ/HAM
... doch, die Konkurrenz, welche durch Dumpingpreis - selbst in der Hochsaison - geschädigt wird....


Wobei das ja relativ ist ... Geld wird vorne verdient und nicht mir den Eintagsfliegern .... Selbst dass die United sich erstmal bzw. teilweise aus HAM zurueckzieth, wuerde mich z.B. nicht wieder dazu bringen, mit AB wieder zu fliegen... Abgesehen davon, dass unklar ist,was aus den Anschluessen ab HAM wird....

Der Trend, billige Tickets auf den Markt zu schmeissen wird doch obendrein von anderer, deutscher Seite bedient. Wobei das natuerlich nur fuer TATL fuer mich selbst ueberhaupt relevant ist. Denke aber trotzdem nicht, dass die Schwemme mit Billigtickets mehr als nur Urlauber dauerhaft Geschaeft ueberhaupt weg nimt....

Ich sehe es allein unter dem Aspekt, dass Konkurenz schon immer das Geschaeft belebt hat und Arbeistplaetze moeglicherweise erstmal erhalten werden...Zu welchen Konditionen, und wie lang ist doch heutzutage sowieso kein Thema mehr...
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Zur Erinnerung:

"Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft übernehme für rund 40 Mio. Euro die verbleibenden 50,1 Prozent der Niki Luftfahrt GmbH, sagte Lauda."

"Bereits 2004 hatte er 24 Prozent an Air Berlin verkauft, die ihre Anteile 2010 auf 49,9 Prozent aufgestockt hatte. Dabei hatte Lauda einen Kredit über 40,5 Mio. Euro erhalten und vereinbart, ihn innerhalb von drei Jahren in bar oder durch die Abgabe seiner Anteile zu begleichen."
??? Genau das schrieb ich doch und steht auch so in dem Artikel. Nur weil das am Anfang im Artikel etwas salopp formuliert ist, wird es doch in dem von dir zitierten zweiten Teil präzisiert. Es verhält sich also genauso, wie von mir geschrieben und nicht wie von dir ursprünglich behauptet. Sie haben für die 50,1% nicht 40 Mio. auf den Tisch gelegt, sondern haben 2010 einen Kredit über 40 Mio. gewährt, der dann durch die Übertragung der 50,1% getilgt wurde. Aber danke für die Bestätigung, dass du das in deinem Ursprungspost irreführend verkürzt hattest, obwohl du es offensichtlich schon da besser wusstest.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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